Schwarzstrafen

GERICHTSPOSSE UND EIN PAAR ZETTEL
SELBST WENN ES UM NICHTS GEHT, BEUGEN RICHTERINNEN DAS RECHT, UM ANGEKLAGTE WEHRLOS ZU MACHEN

Es geschah im Dezember 2007 ...


1. Es geschah im Dezember 2007 ...
2. Zweite Akte

Linke Literaturmesse in Nürnberg. Die Tonbilderschau "Fiese Tricks von Polizei und Justiz" ist angekündigt. In der Stadt werden kleine Zettel mit der Ankündigung geklebt. AktivbürgerInnen verfolgen das. Die Polizei greift am Rande der Innenstadt eine Person auf - es ist der Referent. Die Bürokratie läuft an, es rattert und qualmt. Am Ende gebiert sie einen kleinen Bußgeldbescheid. Bekommt das mit der Zustellung nicht hin, Mahnung und Zwangsvollstreckung laufen trotzdem an, bis die Panne auffliegt. Dann alles nochmal, jetzt klappt es, aber der Betroffene legt Widerspruch ein. Am 1. August soll es dann losgehen - Termin beim Amtsgericht in Nürnberg: Freitag, 1. August, 9 Uhr, im Raum SS 26 (der heißt wirklich so ...).

Vorspiel Akteneinsicht
Der Betroffene beantragt Akteneinsicht - aber bekommt sie nicht.


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