Martin Luther

VERKEHRSWENDE IN GIESSEN: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE

Beiräte, NGOs, Berater*innen usw.


1. Fahrradstraßen, Tramlinien und eine Flaniermeile
2. Forderungen, Wünsche, Ziele ... unser Verkehrswendeplan
3. Die weitere Vision: Verkehrswende 2.0 - kein Autoverkehr mehr durch die Stadt
4. Zu Fuß: Autofreie Innenstadt und Zonen, barrierefreie und breite Wege
5. Fahrradstraßen: Innerer Anlagenring, Innenstadtdurchfahrten, Trassen in alle Stadtteile
6. Anlagenring wird zur Fahrradstraße ... und wieder zur Autostraße: Desaster statt Auftakt zu mehr
7. RegioTram: Zwei Straßenbahnlinien mit Anschluss ins Umland, weitere Strecken in Stadtteile plus Bus-Zubringer
8. Bachelorarbeit zur RegioTram
9. Klingt exotisch, bringt es aber: Seilbahnen als Ergänzung
10. Stadtteile im Nordosten: Wieseck und rund um die Philosophenhöhe
11. Pläne für konkrete Plätze oder Straßenabschnitte
12. ÖPNV und Nulltarif in und um Gießen
13. Verkehrsunternehmen, Medien, Politik und Institutionen
14. Parteien und Politiker*innen zur Verkehrswende in Gießen
15. Beiräte, NGOs, Berater*innen usw.
16. Verkehrserzeuger*innen und Pro-Auto-Lobby
17. Links
18. Das war der erste Vorschlag (2017): Plan, Text und Flyer
19. Kontaktformular für Anfragen und alle, die mitmachen wollen

Fahrgastbeirat von Stadt und Kreis Gießen legt Forderungspapier vor
Aus "Gemeinsames Konzept für ÖPNV in Gießen vorlegen", in: Gießener Anzeiger, 4.12.2019
Um die Umwelt- und Schadstoffbelastungen in unserem Lebensraum dauerhaft zu reduzieren und um die Klimaziele lokal zu realisieren, wäre es unter anderem notwendig, dass Mobilität komplett neu gedacht, konzipiert und realisiert werde. Öffentlich verfügbare Leihfahrräder, Park-and-Ride-Angebote sowohl für Pendler als auch für Besucher der Stadt, eine Pkw-freie Innenstadt, Pkw-Infrastruktur durch Raum für Fußgänger, Radfahrer und Natur ersetzt, bezahlbarer oder kostenloser ÖPNV, Einsatz von Kleinbussen in den Kreiskommunen auch abends und wochenends - all dies seien Beispiele dafür, wie das umgesetzt werden könne. "Konzepte und Erfahrungen gibt es allerorten und wir haben nicht mehr viel Zeit für die Umsetzung. Wir alle sind verantwortlich und müssen jetzt handeln! "
In der Diskussion ging es hauptsächlich um die Stärkung des ländlichen Raumes. "Es muss den Leuten dort ermöglicht werden, besser an die Stadt angebunden zu sein. Auch mit einem 60-Minuten-Takt kriegen wird das nicht hin. Wir brauchen einen 30er. 'Da mal ein Bus mehr' sei zu marginal, um die Kuh vom Eis zu bringen." Der öffentliche Nahverkehr müsse "wesentlich attraktiver und effektiver" werden, hieß es.

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