Antirepression

DIRECT-ACTION: STRASSENMUSIK

Geld ... geldfrei ... Genug für alle!


1. Gegen den Arbeitswahn!
2. Geld ... geldfrei ... Genug für alle!

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!

Hopy-Lied
Wenn ihr den letzten Baum zerstört,
dem letzten Fluß die Klarheit nehmt,
den letzten Wilden habt bekehrt
der letzte Vogel nicht mehr singt
die letzte Straße angekommen
der letzte Wald zum Parkplatz wird
der letzte Krieg endlich gewonnen,
der letzte Strand mit Öl verschmiert...
werdet Ihr erst dann einsehn,
daß Ihr Euer schönes Geld
auf der Bank nicht essen könnt,
welch Menge Ihr auch nehmt

Wenn Ihr den letzten Fisch gefangen
die letzte Erde aufgeteilt
die letzte Bombe hochgegangen
die letzten Ernten sind verseucht
die letzte Mutter kinderlieb
der letzte Mensch durch Kriege stirbt
der letzte Gott den Segen gibt
der letzte Hitler für sich wirbt
werdet Ihr erst dann einsehn,
daß Ihr Euer schönes Geld
auf der Bank nicht essen könnt,
welch Menge Ihr auch nehmt

Wenn das letzte Meer voll Abfall ist
die letzte Erde ausgehölt
der letzte Tanker langsam bricht
das letzte Paradies zerstört
die letzte Menschlichkeit besiegt
das letzte Hochhaus hoch genug
die letzte Lüge Beifall bringt
die letzte Blume fault im Wind
werdet Ihr erst dann einsehn,
daß Ihr Euer schönes Geld
auf der Bank nicht essen könnt,
welch Menge Ihr auch nehmt

Songtext Selig „Geld“ (Greenpeace-CD)
Wenn ich durch die Straßen geh‘
Und den ganzen Müll dort seh‘
Denk‘ ich immerzu daran,
Daß man Geld nicht essen kann.
Ich denke immerzu daran,
daß man Geld nicht essen kann.

Wenn so viele Tanker sinken
Und das Meer fängt an zu stinken,
Daß kein Tier dort leben kann,
Fängt mein Herz zu weinen an.

Ich denke immerzu daran,
daß man Geld nicht essen kann.

Ich denke immerzu daran,
daß man Geld nicht essen kann.

Geld, schenk mir die Welt, Geld...
Die Welt bezahlen, die Welt bezahlen...

Ich denke immerzu daran,
daß man Geld nicht essen kann.

Ich denke immerzu daran,
daß man Geld nicht essen kann.

Verena Imelmann/Vivien Schwemer/Silja Geefke


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