PETA - MIT POPULISMUS UND RECHTEN KONTAKTEN FÜR TIERRECHTE?
Zitate zum Holocaust-Vergleich
1. Zitate zum Holocaust-Vergleich
2. PETAs Kampagne „Der Holocaust auf Ihrem Teller“ - Eine Kritik aus der Tierbefreiungsbewegung
3. PETA und Holocaust: Schweine in the Slaughterhouse
4. Links zur Holocaust-Kampagne von PETA
Die Tierrechts-NGO PETA arbeitet gerne mit verkürzten Positionen und Populismen - da muss auch schon mal die industrielle Vernichtung jüdischer Menschen zur Gleichsetzung mit Tierausbeutung herhalten. Auch bei den KooperationspartnerInnen ist die PETA-Führung nicht wählerisch: KritikerInnen werfen der NGO Kontakte zur Glaubensgemeinschaft Universellen Leben vor.
Dr. Edmund Haferbeck, PETA-Vorsitzender, Ein gezielter Tabubruch in humaner Absicht, auf: www.aussichten-online.de/peta.html
Die PETA-Kampagne mit dem Vergleich zum Holocaust der Juden, noch heute von Tätern geleugnet, ist die letzte Warnung an die Gesellschaft. Wenn diese Aufrüttelung nicht zum Erfolg führt, wird eine al Quaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern sein.
Helmut F. Kaplan, Tiere und Juden oder Die Kunst der Verdrängung, auf: www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/a170.htm
Denn was hier geschieht, entspricht exakt dem Holocaust der Nazis. Um dies zu erkennen, braucht man sich nur Berichte über Menschenversuche in KZs und Berichte über heutige Tierversuche anzuschauen. Dann fällt es einem wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos, die Berichte sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit Tieren!
Harald Ulmann, PETA-Kampagnenleiter. Quelle: Jungle World Nummer 50 vom 03.12.2003
Die Auschwitz-Assoziation ist gewollt. Wir wollen zeigen, dass das Tieren heute noch passiert.
Helmut F. Kaplan, Wahrheit tut weh, www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/a258.htm
Und da solche echten Emotionen der erste Schritt zu möglichen Veränderungen sind, darf diese Ausstellung auf keinen Fall abgebrochen werden. Vielmehr muß sie zur Dauereinrichtung gemacht werden. Zur Dauereinrichtung, die verdeutlicht, daß der Holocaust, über den wir uns zu Recht so empören, nicht Geschichte ist, sondern nach wie vor Tag für Tag mitten unter uns stattfindet.