NATURBEOBACHTUNG
Wozu Naturbeobachtung?
1. Wozu Naturbeobachtung?
2. Naturtipps
3. Naturkundliche Beiträge
4. Buchvorstellungen zum Themenbereich
Dass Libellen nicht stechen können, hast du vielleicht im Biologieunterricht mitgekriegt, aber dass in der Umwelt fast alle Arten gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht sind ist den wenigsten bewusst. Ähnlich ist es mit den meisten Tierarten. Die meisten Menschen denken, die Umwelt ist in Ordnung wenn ein paar Tagpfauenaugen herumflattern.
Wir wollen die Vielfalt der Natur entdecken und Zusammenhänge herausfinden. So werden z.B. bestimmte Tierarten als sogenannte Bioindikatoren bezeichent, d.h. wenn du diese entdecktst, weißt du, ob der entsprechende Lebesnraum dieser Tiere, z.b. ein Bach oder eine Wiese, sauber ist, oder ob der Bach oder die Wiese überdüngt sind.
Vielfach läßt sich auch auf das Vorkommen weiterer Tier- und Pflanzenarten schließen. Mit ein paar Tricks können die meisten Tier- und Pflanzenarten bestimmt werden, und das ohne daß diesen etwas geschieht. Dazu ist bei uns nämlich ein wichtiger Grundsatz das die Bestimmung immer am Quicklebendigen Tier vorgenommen wird (nicht nur bei Vögeln und Säugetieren, sondern auch bei Insekten die mit dem Kescher gefangen werden!) und dieses natürlich anschließend wieder freigelassen wird.
Das alles ist nicht schwer und macht Spaß, besonders wenn man weiß dass man damit zum Naturschutz beiträgt. Auf vielen Lagern haben wir schon seltene bis extrem seltene Heuschrecken, Vögel, Orchideen, Libellen, Schmetterlinge oder Pflanzen gefunden und damit dazu beigetragen, daß deren Lebensraum unter Schutz gestellt werden konnte. Oft übernehmen wir die Pflege einer Fläche oder setzen uns für den Erhalt bedrohter Lebensräume ein.
Das Bestimmen und Erkennen von Tieren und Pflanzen, aber auch das intensive Beobachten von macht der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) auf seinen Lagern und Seminaren und in den Ortsgruppen, also schaut doch mal vorbei.
Der DJN veröffentlicht seine Beobachtungen und Ergebnisse in den Naturkundliche Beiträgen, die den Anspruch haben, sowohl Laien als auch Biologiestudenten verständlich zu sein und Artikel zum "Naturverständnis" beinhalten.
Wir wollen die Vielfalt der Natur entdecken und Zusammenhänge herausfinden. So werden z.B. bestimmte Tierarten als sogenannte Bioindikatoren bezeichent, d.h. wenn du diese entdecktst, weißt du, ob der entsprechende Lebesnraum dieser Tiere, z.b. ein Bach oder eine Wiese, sauber ist, oder ob der Bach oder die Wiese überdüngt sind.
Vielfach läßt sich auch auf das Vorkommen weiterer Tier- und Pflanzenarten schließen. Mit ein paar Tricks können die meisten Tier- und Pflanzenarten bestimmt werden, und das ohne daß diesen etwas geschieht. Dazu ist bei uns nämlich ein wichtiger Grundsatz das die Bestimmung immer am Quicklebendigen Tier vorgenommen wird (nicht nur bei Vögeln und Säugetieren, sondern auch bei Insekten die mit dem Kescher gefangen werden!) und dieses natürlich anschließend wieder freigelassen wird.
Das alles ist nicht schwer und macht Spaß, besonders wenn man weiß dass man damit zum Naturschutz beiträgt. Auf vielen Lagern haben wir schon seltene bis extrem seltene Heuschrecken, Vögel, Orchideen, Libellen, Schmetterlinge oder Pflanzen gefunden und damit dazu beigetragen, daß deren Lebensraum unter Schutz gestellt werden konnte. Oft übernehmen wir die Pflege einer Fläche oder setzen uns für den Erhalt bedrohter Lebensräume ein.
Das Bestimmen und Erkennen von Tieren und Pflanzen, aber auch das intensive Beobachten von macht der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) auf seinen Lagern und Seminaren und in den Ortsgruppen, also schaut doch mal vorbei.
Der DJN veröffentlicht seine Beobachtungen und Ergebnisse in den Naturkundliche Beiträgen, die den Anspruch haben, sowohl Laien als auch Biologiestudenten verständlich zu sein und Artikel zum "Naturverständnis" beinhalten.