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Auf dieser Seite geben wir Tipps für die Durchführung von Versammlungen - und zwar aus einer kreativen bis subversiven Sicht. Das ist unsere Spezialität. Langweilige Normal-Demo geht auch, aber hier bekommt Ihr Tipps, wie Ihr aus dem Korsett des Rumlatschens und der internen Hierarchien ausbrechen könnt. Das Demorecht ist geschaffen, um Protest in einen festen Rahmen zu drücken. Aber wie bei so vielen Gesetzen lässt sich das umdrehen ...
Aus Kutscha, Martin: "Streßfrei demonstrieren", in: Junge Welt, 21.8.2007 (S. 10 f.)Das Versammlungsgesetz der Bundesrepublik ist auch in anderen Punkten immer noch geprägt von einer staatsautoritären und vordemokratischen Haltung gegenüber Zusammenkünften des nach der Verfassung souveränen Volkes. Es stammt aus dem Jahre 1953 und damit aus der Zeit des beginnenden Kalten Krieges. Darüber hinaus gehen seine wesentlichen Bestimmungen auf das Reichsvereinsgesetz von 1908 zurück, als Deutschland noch eine Monarchie war. Im Obrigkeitsstaat galten freie Bürgerversammlungen als Hort der Unbotmäßigkeit und des Aufruhrs, weshalb man sie füglichst zu unterbinden suchte.
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Dies ist die Eingangsseite zu Versammlungsformen und -recht (Kurzlink: demorecht.siehe.website und demotipps.siehe.website, ehemals "www.demorecht.tk" und "www.demorecht.de.vu"). Weitere Seiten zu Möglichkeiten und Grenzen des Versammlungsrechts sind über das Menü oben unter Antirepression --> Demotipps zu erreichen. ++ Gesamtübersicht "Antirepression"