PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE
Einleitung
1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff
Beitrag "Pro" zu Widerstand von unten - Pro & Contra in der Zeitschrift "Sozialismus von unten", Autor: Jörg Bergstedt

Der vierzehnte Clip im Hirnstupser spezial erscheint einige Wochen, nachdem der letzte Baum (mit Baumhaus) auf der Trasse fiel. Inzwischen gibt es etliche Bemühungen, den Faden weiterzuspinnen in Richtung einer Verkehrswende überall. Doch bei genauem Hinsehen folgen diese Versuche zwei sehr unterschiedlichen Prinzipien. Klar dominant ist das Einladen aller zu sich selbst, also zur eigenen Idee (z.B. Großaktion) oder Organisation. Das ist auch der Normalfall in einer von Labeln, Hierarchien und (Hauptamtlichen)Apparaten durchzogenen Bewegung. Die andere Variante wäre die Organisierung von unten, die von den sich selbst ermächtigenden Akteuris und ihren selbstgewählten Zusammenhängen ausgeht, diese stärkt, unterstützt, Kooperation und Kommunikation zwischen ihnen fördert - also gar keinen Mittelpunkt schafft.
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