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HIRNSTUPSER - NACHDENKTEXTE ZUM AKTUELLEN ZEITGESCHEHEN

Hirnstupser spezial: Filmclips zu "Danni bleibt! Keine A49!"


1. Übersicht der Hirnstupser-Textbeiträge - thematisch gegliedert
2. Übersicht aller Hirnstupser-Filmclips - thematisch gegliedert
3. Hirnstupser-Filme zu aktuellen politischen Fragen
4. Hirnstupser-Filme zu Umweltfragen
5. Hirnstupser-Filme zu kreativen Aktionsformen und dem Streit darum
6. Hirnstupser-Filme zu Umwelt-, Klima- und Verkehrswende-Proteststrategien
7. Hirnstupser-Filme zu Organisierung und Strategien politischer Bewegungen
8. Hinstupser-Filme zu Justiz, Polizei und dem Umgang mit Repression
9. Hirnstupser spezial: Filmclips zu "Danni bleibt! Keine A49!"
10. Hirnstupser spezial: Ella - der Prozess (Berufung)
11. Hirnstupser spezial: Filmclips zu Demokratie und Herrschaftsfreiheit
12. Hirnstupser spezial: Der Diskurs - Blicke in die Tiefen von Macht und Beeinflussung
13. Hirnstupser spezial: Filmclips zu vereinfachten Welterklärungen
14. Die weiteren Hirnstupser-Filme (u.a. zu sozialen Themen und Herrschaftstheorie)
15. Hirnstupser-Filme zu Coronazeiten und -themen

Einleitung
Mit diesem Film beginnt ein neues Hirnstupser spezial – zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald, der so viel mehr ist als das Ringen um Bäume und einen gesunden Mischwald. Hier steht die Debatte um eine zukünftige Verkehrspolitik, um die Ernsthaftigkeit des Klimaschutzes und um Organisierungsfragen in politischer Bewegung an. Der „Hirnstupser“ will Anregungen zu diesem Ringen um Organisierung, Aktionsformen und politischen Positionen liefern. Dabei sollte immer zweierlei klar sein: Es sind subjektive Positionen, die sich nicht über andere erheben wollen, auch wenn sie an manchen Stellen klar kritisch Stellung beziehen. Und es ist theoretisches Zeux, welches so nur ein kleines Echo der Auseinandersetzung sein kann. Das Wichtigste bleibt die direkte Aktion in den bedrohten Wäldern, auf allen Straßen und auf den Schauplätzen der Politik. Lasst euch also gerne von diesen Filmbeiträgen zum Nachdenken anregen und zum aktiven Widerstand ermuntern. Aber verharrt nicht hinter dem Bildschirm oder Display.


Stimmen von Beteiligten und Betroffenen
Der zweite Clip im Hirnstupser spezial zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald fügt etliche Stimmen von Anwohner*innen und Aktivist*innen (was nicht getrennt sein muss) aneinander - als Eindruck von Motiven und der Vielfalt im Denken all derer, die die Wälder verteidigen. Die Texte und Filme dürfen gelesen, geteilt, zitiert und auf alle andere Art weiterverwendet werden. Die hier zusammengestellten kurzen Zitate stammen auf verschiedenen Medien wie SpiegelTV, Osthessen News, RTL Hessen, Oberhessische Presse, edit, Sat1 und einem Film von Susanne Fassbender.


Kooperation der Unterschiedlichen
Der dritte Clip im Hirnstupser spezial greift die Frage der Organisierung auf: Was sind die Stärken, die durch die Vielfalt und die unterschiedlichen Aktionsformen entstehen? Was gefährdet sie? Der Hirnstupser analysiert die Vorteile der großen Breite in der Protestbewegung, zeigt aber auch die Punkte auf, an denen sie schnell gefährdet wird, wenn der Wert dieser Vielfalt den Beteiligten nicht klar ist. Distanzierung und Spaltung sind Feinde einer erfolgreichen Widerstandskultur. Streit und Debatte über Ziele, Methoden und die - absurd dominante - Gewaltfrage sind hingegen nötig.


Die Sache mit den Autobahnaktionen
Der vierte Clip im Hirnstupser spezial befasst sich - etwas unfreiwillig - mit der gerade am meisten diskutierten Frage: was hältst du von den Aktionen an den Autobahnbrücken. Offenbar erfüllen die genau die Idee des "Direct Action": Alle sind aufgeregt. Die Reaktionen reichen von Beifall bis zum Terrorismusvorwurf (ja echt - z.B. die Springerzeitung "Die Welt" macht das allen Ernstes!). Hobbyjurist*innen und solche, die es besser wissen, phantasieren über Straftatbestände. Und der autoritäre Staat probiert es mit Abschreckung und stellt elf Haftbefehle aus - für nichts. Der Film bietet ein bisschen Hintergründe - mehr unter dem im Film angegebenen Link youtu.be/7-vAZu1T2k4..


Nicht schon wieder - Klimaschutz als Partei?
Es folgt der fünfte Clip im Hirnstupser spezial "Danni bleibt" - der ist aber auch darüber hinaus passend. Denn die seltsame Neigung, aus sozialen Bewegungen - gerade wenn sie relativ erfolgreich sind - kommerziell orientierte NGOs, Firmen und Parteien zu formen, ist überall prägend. Damit werden den unabhängigen Protestsphären viele Menschen entzogen und deren Glaubwürdigkeit ruiniert. Vor allem aber wirkt hier die perfide Logik der Assimilation. Bewegungen werden vom herrschenden System bekämpft, solange sie klein sind. Können sie trotzdem wachsen und Themen setzen, werden aus ihrem Impuls Firmen, NGOs und Parteien geschaffen oder der Impuls von bestehenden Strukturen dieser Art aufgesogen. Geschieht das erfolgreich, wenn z.B. neue Parteien ins Parlament einziehen oder Firmen Gewinne machen, werden noch mehr Menschen als Mandatsträger*innen oder Angestellte integriert. Sie sind dann zum Teil des Mainstreams geworden. Mit der Gründung von Klimalisten wiederholt sich dieses traurige Schauspiel der Assilimation ins Bestehende mal wieder.


Lernfeld zur Selbstermächtigung
Der sechste Clip im Hirnstupser spezial zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald dreht sich um die Frage, wieweit sich politische Bewegung durch die Auseinandersetzung weiterentwickeln kann. Das wäre vor allem dann der Fall, wenn die beteiligten Menschen eigene Ideen entwickeln, selbstbestimmt in Aktion kommen statt nur Labeln oder Vorschlägen anderer folgen und dadurch Selbstvertrauen in eigene Stärke und Fähigkeiten zur Selbstorganisierung erwerben.


Die Polizei: Rolle, Taktik und unser Umgang mit ihr
Die Polizei, so scheint es, hat im und am Danni aufgegeben, ihr wahres Gesicht zu verschleiern. Drei dramatische Zwischenfälle, bei denen Menschen zu Boden stürzten, weil die Polizei aufs Tempo drückt und dabei die Sicherheit schleifen lässt, sind nur der Höhepunkt. Beleidigende Äußerungen, Drohungen und Schubsereien der Alltag.
Welche Rolle spielt die Polizei in diesem Kampf, welche Tricks und Methoden werden von ihr angewendet - und wie können Betroffene und andere Aktivistis damit umgehen? Der Film schildert an Beispielen, was Polizei will und was sie muss.


Zaun und Baustelle - Symbole der Macht
Der achte Clip im Hirnstupser spezial zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald ist kurz. Sein Thema ist die in den letzten Wochen veränderte Taktik der Polizei, sichtbar im einem immer unfreundlicheren, genervten Auftritt und in der Architektur ihrer Baustellen, die sehr klar zeigen: Die Menschen in der Region werden als Feinde betrachtet. Kommunkationsbeamt*innen sind durch Nato-Draht verdrängt worden. Der Wasserwerfer ersetzt das Gespräch. Das erhöht nicht nur die Gefahren, sondern setzt auch das deutliche Zeichen, dass Polizei und Bautrupps als Dampfwalze der Verkehrspolitik wie eine Maschine durch den Wald rollen.


Wie weiter? Der Asphalt und die Blume
Es ist traurig, aber wir kommen nicht drum herum. Auch wenn der der Kampf um den Dannenröder Wald noch läuft und wichtig bleibt bis zum letzten Baum, rollt die mit riesigem Einsatz von Mensch und Maschine vorangetriebene Rodungswalze unaufhaltsam voran. Das Ende rückt leider doch in Reichweite. Daher beginnt der Hirnstupser, die Frage zu stellen: Wie geht es weiter? Diese neunte Folge ist dafür erst der Anfang und soll ein Symbol setzen - eine Blume, die zum Vorbild werden könnte. Schaut es Euch an ... die Sequenz mit der Blume gibt es auch als alleinstehenden Clip unter projektwerkstatt.de/media/video/filme_loewenzahn.mp4.

Der Text, der während der Musik eingeblendet wird (im Audio nicht zu hören):
Der Löwenzahn durchbricht den Asphalt – kraftvoll.
Erst klein, aber dann entfaltet er sich im grauen Einerlei.
Er wächst, sammelt Kraft und blüht auf als große Blume.
Bevor er vergeht, vervielfacht er sich und verstreut sich in alle Richtungen.
Jedes ausgesendete Teil enthält das Wissen, wie der Asphalt bricht.
So werden überall neue Blumen wachsen und das Grau überwuchern.
Es entstehen blühende Wiesen statt dem Grau der Pisten.
Und jedes Mal senden sie ihr Wissen hinaus an andere Orte, zu anderen Themen.
Das ist der Wandel, die Transformation, die Revolution.

Wie weiter? Teil 2: Verkehrswendeaktionen überall
Schnell den zweiten Beitrag zur Frage "Wie weiter?" hinterher - als zehnte Folge des Hirnstupser spezial, der den Kampf gegen Rodungen und Räumungen auf der A49 jetzt etliche Wochen begleitet hat. Dieser Teil der Auseinandersetzung erreicht nun den bedauerlichen Schlusspunkt - und er war wichtig und wirksam. Denn durch den Widerstand in Herri, Danni und Mauli, die vielen Aktionen drumherum und immer mehr Aktionen auch überregional ist nicht nur das Thema Verkehrswende und Klimaschutz stärker thematisiert sowie der Handlungsunwillen regierender Politik offensichtlicher gemacht worden, sondern hoffentlich auch der Ausgangspunkt für den Kampf um die Verkehrswende überall entstanden. Der Hambi führte zu Aktionen in Kohlegruben, an Kraftwerken usw. Von einzelnen Genpflanzenfeldern sprang der Protest vor 15 Jahren auf viele über. Am Ende stand die Veränderung im Großen. Der Autoausstieg ist das bisher dickste Brett. Aber wir haben jetzt viel geübt - wagen wir uns daran! Jeder Baum, der gefallen ist, will gerächt werden.
Der erste zum "Wie weiter?" auf youtu.be/utHN6pZWpqA.


Verkehrstote nicht länger hinnehmen!
Der elfte Clip im Hirnstupser spezial zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald ist kurz. Er verarbeitet ein Statement von Angela Merkel im Kontext von Corona und stellt die Aussage, die allgemeingültig ist, in den Zusammenhang mit dem Drama des Straßenverkehrs. Offenbar gibt es unterschiedliche Tote: Die, die Staat und Kapital in ihrem Handeln egal sind - und die, die zu Reaktionen führen (oder dazu benutzt werden).
Dieser Hirnstupser ist keine Kritik an den Schutzmaßnahmen vor Corona, sondern eine Kritik an der Gleichgültigkeit gegenüber den Folgen des motorisierten Individualverkehrs.


Übernahme&Hierarchisierung von Bewegung
Der zwölfte Clip im Hirnstupser spezial zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald übt eine deutliche Kritik an bewussten oder fahrlässigen Versuchen, die starke Aufmerksamkeit jetzt für Organisierungsmodelle zu nutzen, die so gar nicht zum "Danni bleibt"-Widerstand passen. Der kam ziemlich labelfrei daher, bemühte sich um den Abbau von Hierarchien und war eine Kooperation der Unterschiedlichen. Jetzt rücken Label in den Vordergrund, zudem bilden sich Steuerungsgruppen heraus oder es werden gleich hierarchische Gebilde wie Parteien gewählt. Das wird viel kaputt machen - es sei denn, im Kern entwickeln mehr Menschen das Bewusstsein, dass für den Kampf um eine andere Welt weniger Fragen wie Legalität, Gewalt oder Ähnliches wichtig sind, sondern unsere Inhatle, die Aktionsformen und die Art der Organisierung. Daher endet der Clip mit einem erneuten Aufruf, kreativen und hierarchiefreien Widerstand weiter zu entwickeln statt jetzt auf etablierte, veraltete Konzepte zurückzufallen.


Aufreger machen Bewegung - Eliten bremsen!
Der dreizehnte Clip im Hirnstupser spezial zum aktuell laufenden Kampf um den Dannenröder Wald führt den kritischen Blick auf das Verhalten der großen Player und Bewegungseliten weiter, der schon den 12. Clip prägte. Diesmal geht es um deren Ablehnung und Ausgrenzung von Aktionsformen, die unberechbar, spektakulär, aber vor allem ohne Führungseliten überall möglich sind. Diese werden mit Hassbotschaften überzogen. Dahinter steht die Hoffnung, möglichst viele Menschen von eigenen Aktivitäten abzuhalten und zum Mitmachen bei den großen Playern und ihren Massenaktionen zu bringen. Doch diese haben so einige Nachteile. Als Baustein in einem Mosaik vielfältiger Aktivitäten wäre das kein Problem, denn alle Aktionsformen haben Chancen und Risiken. Wenn aber eine Aktionsform von oben nach unten durchgesetzt wird und dabei andere Aktionen und den damit Aktiven ausgegrenzt werden, dann schädigt das Bewegung. Da die Interessen der Eliten aber fortbestehen werden, ist der Appell an dieser Stelle nur der, sich da nicht einlullen zu lassen, sondern - zumindest auch - auf eigene Ideen und Unabhängigkeit zu setzen.
Film über Autobahnabseilaktionen: youtu.be/7-vAZu1T2k4


Organisierung von unten
Der vierzehnte Clip im Hirnstupser spezial erscheint einige Wochen, nachdem der letzte Baum (mit Baumhaus) auf der Trasse fiel. Inzwischen gibt es etliche Bemühungen, den Faden weiterzuspinnen in Richtung einer Verkehrswende überall. Doch bei genauem Hinsehen folgen diese Versuche zwei sehr unterschiedlichen Prinzipien. Klar dominant ist das Einladen aller zu sich selbst, also zur eigenen Idee (z.B. Großaktion) oder Organisation. Das ist auch der Normalfall in einer von Labeln, Hierarchien und (Hauptamtlichen)Apparaten durchzogenen Bewegung. Die andere Variante wäre die Organisierung von unten, die von den sich selbst ermächtigenden Akteuris und ihren selbstgewählten Zusammenhängen ausgeht, diese stärkt, unterstützt, Kooperation und Kommunikation zwischen ihnen fördert - also gar keinen Mittelpunkt schafft.
Zu diesem Beitrag gibt es passende Texte auf der Seite organisierung.siehe.website.


Einschüchtern politischer Bewegungen: Die Lügen im Fall "Ella"
Falschaussagen der Polizei und ein erschreckendes Gerichtsurteil: Seit einem Jahr sitzt eine bis heute nicht identifizierte Klimaaktivistin in Untersuchungshaft. Die unter dem Pseudonym „Ella“ bekannt gewordene Ex-Waldbesetzerin wurde am 26.11.2020 im Baumhausdorf „Nirgendwo“ inmitten des Dannenröder Waldes aus 15m Höhe von Spezialkräften der nordrhein-westfälischen Polizei heruntergeholt und verhaftet. Seitdem tobt eine erbitterte Auseinandersetzung darum, was damals geschah. Die eingesetzten Polizisten, Staatsanwaltschaft und die mit Inhaftierungsfragen befassten Gerichte warfen der Aktivistin vor, durch gezielte Tritte ins Gesicht schwere Verletzungen in Kauf genommen zu haben oder sogar den Tod der Beamten, weil diese bei der Festnahme nicht gegen das Herunterfallen gesichert gewesen seien. Im Juni 2021 verurteilte das Amtsgericht Alsfeld „Ella“ deshalb zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis.
Unterstützer*innen der Angeklagten und Prozessbeobachter*innen zweifeln diese Version jedoch an. Auf den im Gericht gezeigten, von der Polizei selbst aufgenommenen Videos seien keine solchen Tritte zu sehen. Gut zu erkennen seien hingegen die Sicherungen der Beamten, die folglich nicht herunterfallen konnten. Das Gericht hatte sich für diese Beweisvideos nicht interessiert und Anträge der Verteidigung abgelehnt. Es beachtete ausschließlich die Aussagen der Polizei. Deren Erzählungen aber wirkten abgesprochen. Daher vermuten „Ellas“ Unterstützer*innen, dass an ihr an Exempel statuiert wurde, um sie und andere Umweltschützer*innen einzuschüchtern. Dafür sei eine Lügenstory erfunden und von den Beamten vorgetragen worden, während die Videos und dazugehörige Beweisanträge vom Gericht missachtet wurden, da die Aufnahmen deutlich belegten, dass die Beschuldigungen nicht zutrafen. Nur dadurch war die Verurteilung möglich, so dass „Ella“ jetzt in der JVA Frankfurt-Preungesheim auf die Berufung wartet, die ab Dezember oder Januar vor dem Landgericht Gießen ausgetragen wird.
Der Hirnstupser stellt den Fall "Ella" in einen größeren Zusammenhang: Einschüchterung und falsche Beschuldigungen gegen politisch unbequeme Aktive sind (auch) in Deutschland an der Tagesordnung.
Alles zu Ella und dem Film, der am 1.10.2021 in vielen Orten uraufgeführt wird, findet Ihr auf ella.siehe.website - auch die Orte und Zeiten der Aufführungen.


Die Seiten zum Aktivwerden in Sachen Verkehrswende und „Danni bleibt!“:

Der Link zum Film über Verkehrswendeaktionen: youtu.be/rR0pA_IQK-w

Zu diesen Beiträgen gibt es passende Texte auf dieser Seite projektwerkstatt.de/.
Alle Texte, Podcasts und Filme auf fb.com/hirnstupser und hirnstupser.siehe.website.

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