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Ö-PUNKTE 3/1998
Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Nach Meinung des Pressesprechers des Besseren Müllkonzeptes geht mit der jüngsten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ein Stück Demokratieverlust einher. Das Gericht hatte die Klage des Verbandes gegen den 1992 verlorenen Volksentscheid als unzulässig abgelehnt. Der Volksentscheid war damals nur sehr knapp (52 Prozent) für den CSU-Vorschlag ausgegangen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Die Abfallberatungsagentur bietet 16 verschiedene, in sich abgeschlossene Broschüren über bestimmte Produktionsverfahren oder Abfallgruppen an. Jede kostet zwischen 25 und 30 Mark. Die Themenbreite umfaßt unter anderem Autoreparatur-, Fahrzeug-, Holz- und Kunststoffteilelackierung, Kühlschmierstoffe, Lösemittel aus der Oberflächenreinigung sowie die Metall- und Elektrobranche als auch Galvanotechnik und Fotolabore. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Erkrankungen um Deponien
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Bernd Wagner vom BBU-Arbeitskreis Gesundheit hat Informationen über Erkrankungen rund um Deponien zusammengestellt. Ursache sollen Ausgasungen sein, in einigen Fällen auch Brände. Kritisiert wird, daß Untersuchungen über Krankheitsfälle wenig bekannt sind. Vorschläge für solche Untersuchungen sind Teil des 4-seitigen Papieres. Info: BBU-AK Gesundheit, Bernd Wagner, Hermannstr. 6, 45527 Hattingen, Tel. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
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4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Die Hessische Industriemüll GmbH wird in der kommenden Zeit italienischen Sondermüll importieren und in Biebesheim verbrennen, um die Müllverbrennungsanlage wirtschaftlicher nutzen zu können. Das Land Hessen ist an der HIM zu 28,05% beteiligt und hat in der Regel maßgeblichen Einfluß auf die Firmenpolitik. Umweltverbände protestierten gegen den Müllimport. Nähere Informationen: Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, Tel. 0228/214032, Fax 214033
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Ö-PUNKTE 3/1998
Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
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5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Der Coca-Cola Konzern Deutschland will 500 Mio. DM in den Ausbau von Einwegsystemen investieren. Dafür sollen 125.000 Einwegautomaten für den Vertrieb von 0,3l-Weißblech-Dosen aufgestellt werden. Coca Cola weiß, daß dadurch die Mehrwegquote der Verpackungsverordnung untergraben würde. Der Konzern argumentiert aber mit 7000 Arbeitsplätzen, die durch die Investition geschaffen würden. Damit will er eine Sonderregelung erreichen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Er verstehe es wirklich nicht, so beklagte sich Hr. Paschlau, Vertreter der Berliner Stadtreinigungsbetriebe auf einer der Mediationssitzungen, nun habe man in Berlin ein Abfall-Forum, ein Abfallvermeidungsforum und ein geplatztes Mediationsverfahren um eine Thermoselectanlage hinter sich gebracht. Eigentlich wäre doh genug diskutiert und man könnte nun endlich mit dem Bau der Anlagen anfragen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Wettbewerb "Müllfreie Schule"
1. Kurzmeldungen zu Müll
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3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Dosen in den Ecken, Papier unter den Tischen, überquellende Mülleimer ? diesem Zustand will die BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern entgegenwirken. Dazu hat sie Anfang September einen landesweiten Wettbewerb "Müllfreie Schule" gestartet.
Mit diesem Wettbewerb will die BUNDjugend SchülerInnen und LehrerInnen aufrufen, sich Gedanken über die Vermeidung überflüssigen Mülls an Schulen zu machen. [mehr]
Mit diesem Wettbewerb will die BUNDjugend SchülerInnen und LehrerInnen aufrufen, sich Gedanken über die Vermeidung überflüssigen Mülls an Schulen zu machen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Kurzmeldungen zu Müll
1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien
Themenredaktion "Müll":
Niemand. Das kann nur besser werden.
Zeitschriftenschau
AlLIGAtor Nr. 8-9/97 (S. 25-29) Vorschläge für Änderungen im abfallpolitischen Grundsatzpapier der Grünen Liga.
Abfallwirtschaftlicher Informationsdienst Nr. 5: - Neue MVA in Basel (S. 14) - 2 Texte zur Biomasse (S. 17+18)
" Nr. 6: - Green-TV: Ergebnisse einer Studie (S. 1+2) - Bioabfall-Vergärung im Landkreis München (S. 15)
Das Bessere Müllkonzept 3/97: - Rechtsprechung im Abfallrecht (S. [mehr]
Niemand. Das kann nur besser werden.
Zeitschriftenschau
AlLIGAtor Nr. 8-9/97 (S. 25-29) Vorschläge für Änderungen im abfallpolitischen Grundsatzpapier der Grünen Liga.
Abfallwirtschaftlicher Informationsdienst Nr. 5: - Neue MVA in Basel (S. 14) - 2 Texte zur Biomasse (S. 17+18)
" Nr. 6: - Green-TV: Ergebnisse einer Studie (S. 1+2) - Bioabfall-Vergärung im Landkreis München (S. 15)
Das Bessere Müllkonzept 3/97: - Rechtsprechung im Abfallrecht (S. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Umweltschutz auf Großveranstaltungen: Hessentag '97: Teilweise gut
Der Ausgangspunkt war wenig erfreulich, die Zukunft ist mindestens ungewiß. Im Jahr 1997 aber geschah einiges Positive: Dem Umweltschutz wurde im Rahmen der Großveranstaltung "Hessentag 1997" erstmals Rechnung getragen - gegen den Willen des Ausrichters, der hessischen Landesregierung, aber vor allem durch den Einsatz einiger MitarbeiterInner der Stadt Korbach. Im Bereich Abfall und öffentlicher Nahverkehr wurden kreative und teilweise sehr wirkungsvolle Lösungen gefunden. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Unfall im BAYER-Werk Dormagen
1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen
Nachwievor ungeklärt sind Hergang und Folgen des Dormagener Unfalls. Dort waren Anfang Juli 12 Tonnen des krebserregenden Stoffes Toluylendiamin (TDA) ausgetreten. Verschiedene Umweltverbände haben daher einen offenen Brief an den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten geschickt (siehe unten). Nähere Infos: Coordination gegen Bayer-Gefahren (CBG), Postfach 150418, 40081 Düsseldorf, Tel. 0211/333911.
An Herrn
Ministerpräsident Johannes Rau
...
14. [mehr]
An Herrn
Ministerpräsident Johannes Rau
...
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Ö-PUNKTE 3/1998
100 Jahre Raubbau
1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen
Verschiedene Umweltorganisationen wollen zum 100jährigen Jubiläum des Konzerns RWE ihre Kritik an der Firmenpolitik deutlich machen. Dazu ist jetzt ein Koordinationsbüro geschaffen worden. Koordination: Henry Mathews, Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Schlackstr. 16, 50737 Köln, Tel. 0221/ 599-5647, Fax -1024.
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Ö-PUNKTE 3/1998
Sonderheft Chemie & Gentechnik
1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen
Im Frühjahr dieses Jahres erschien unter dem Titel "Umwelt: Chemie und Gentechnik" eine Zusammenstellung interessanter Texte zu diesen beiden Themenkomplexen. Schwerpunkte sind die IG-Farben-Geschichte, Berichte aus den Konzernen Hoechst, Bayer und Schering sowie Reportagen zum PVC, zur Gentechnik usw. Ergänzt wird das Heft durch einen Adressenteil. Ein Einzelheft kann gegen 3,- DM in Briefmarken bei der MAUS, Postfach 1818, 36228 Bad Hersfeld bezogen werden. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Entwurf einer Menschenrechts-Charta
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5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen
Am Beispiel des multinationalen Konzerns BAYER hat das "Permanent Peoples' Tribunal", ein internationaler, unabhängiger Gerichtshof mit 7 bis 11 RichterInnen und ca. 50 weiteren ExpertInnen, ein Charta entworfen, in der das Recht der Menschen gegenüber Konzernen festgeschrieben werden soll. Die Charta enthält Regelungsvorschläge für den freien Zugang zu Informationen, Beteiligungsrechte für die ArbeiterInnen, Rechte von UreinwohnerInnen, auf Schulungen und Unterstützung. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
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2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
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5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen
Kritik am Öko-Audit gibt es schon lange: Freiwillige Regelungen sind bei Konzernen, die auf Gewinnmaximierung ausgelegt sind, eine heikle Sache. Umweltschutz war in der Vergangenheit meist nur ein Werbetrick. Maximaler Imagegewinn mit möglichst wenig tatsächlichen Veränderungen ? so hieß die Devise. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert nun, daß öko-auditierte Betriebe weniger behördlich kontrolliert werden sollen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
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6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen
Zeitschriftenschau
BBU-Wasserrundbrief Nr. 428+429 - Verschiedene Texte zum Öko-Audit
Themenredaktion "Chemie": Leider niemand .. [mehr]
BBU-Wasserrundbrief Nr. 428+429 - Verschiedene Texte zum Öko-Audit
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Ö-PUNKTE 3/1998
Tauschringe
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2. Kurzmeldungen zu local economy
3. Food-Coops: Handbuch in Arbeit
4. Tauschringe
5. Rechtssituation von Tauschringen
6. Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen
"Geld regiert die Welt!" Aber nicht mehr uneingeschränkt, wenn Menschen vor Ort anfangen, auch ohne Geld zu handeln. In fast 200 Tauschringen tauschen derzeit Menschen Dienstleistungen und mehr. Haareschneiden, Babysitting, Renovierungshilfen, Computerreparatur und vieles mehr können sie anbieten. Jede Hilfeleistung für ein anderes Tauschringmitglied wird auf einem persönlichen Zeitkonto gutgeschrieben, jede Inanspruchnahme abgezogen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Rechtssituation von Tauschringen
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4. Tauschringe
5. Rechtssituation von Tauschringen
6. Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen
Im Tauschring Ärger mit dem Sozial- bzw. Arbeitsamt einhandeln? Tauschringe können gerade für Menschen, die wenig Geld haben wichtige Einrichtungen werden. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
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Viele Biohöfe kommen irgendwann in finanzielle Schwierigkeiten - sei es durch dringend notwendige Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten oder durch ungeplante Ernteausfälle, veränderte Nachfrage usw. Dagegen gibt es viele Menschen, die Geld haben und nicht genau wissen, wie sie es anlegen wollen. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
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9. Partizipative Umweltunternehmen
Zusammen wird ein Schuh daraus: Tauschringe überwinden den Zwang, für alles Geld zahlen und verlangen zu müssen. Food-Coops sind Zusammenschlüsse von Menschen, die biologisch und günstiger einkaufen, aber auch ein Gemeinschaftsprojekt angepackt haben, das sie unabhängiger macht von der Diktatur der Supermärkte, Handelsketten und Riesen-Transporte. Food-Coops arbeiten ansonsten mit Geld ? so daß ein Austausch, ein Einbeziehen von Lebensmitteln in Tauschringe bzw. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Studie zu Weinen
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Wein aus Übersee benötig selbst bei Verschiffung mindestens dreimal soviel Transportenergie wie solcher aus Europa - und selbst innerhalb Europa gibt es Unterschiede bis zum 1,5fachen. Wein aus der Region ist also deutlich umweltgünstiger. Wenn er dann auch noch "Bio" ist ... Info: Delinat GmbH, Blumenring 5, 76746 Jockgrim, Tel. 07271/520-86, Fax -11.
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Ö-PUNKTE 3/1998
Partizipative Umweltunternehmen
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6. Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
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9. Partizipative Umweltunternehmen
Partizipation und damit Identifikation der MitarbeiterInnen sind eine unbedingte Voraussetzung für ökologisch ausgerichtete Unternehmen. Nur so läßt sich eines der wichtigsten Ziele des Aufbaus eines Umweltmanagementsystems erreichen: die unter ökologischem Blickwinkel kontinuierliche Verbesserung der Produktion oder des Vertriebs. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Food-Coops: Handbuch in Arbeit
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Bei der Food-Coop "Wilde Wurzel" in Trier sind über 200 Menschen Mitglied. Die Coop hat einen richtigen Laden mit normalen Öffnungszeiten und ein bezahltes Ladenteam. Zur Food-Coop "Vielfraß" kommen bei der wöchentlichen Öffnungszeit am Mittwochabend rund 15 Biofutter-Fans in einen kleinen Keller unter einem Studentenhaus. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Kurzmeldungen zu local economy
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5. Rechtssituation von Tauschringen
6. Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen
Zeitschriftenschau
Umweltberatung aktuell Nr. 4/97 (S. 8-9)
Bericht über erste Erfahrungen mit dem kommunalen Öko-Audit.
Umweltberatung aktuell Nr. 6/97 (S. 2-5)
Leitgedanken zu nachhaltigem Verbraucherverhalten, Marktordnung, Politik und Umweltberatung.
Termine
NETZ- Mitgliederversammlung
Am 7.11.1997 findet von 13-18 Uhr im Ökohaus in Frankfurt in der Kassler Straße 1a die netz-Mitgliederversammlung statt. [mehr]
Umweltberatung aktuell Nr. 4/97 (S. 8-9)
Bericht über erste Erfahrungen mit dem kommunalen Öko-Audit.
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Leitgedanken zu nachhaltigem Verbraucherverhalten, Marktordnung, Politik und Umweltberatung.
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NETZ- Mitgliederversammlung
Am 7.11.1997 findet von 13-18 Uhr im Ökohaus in Frankfurt in der Kassler Straße 1a die netz-Mitgliederversammlung statt. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
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9. Partizipative Umweltunternehmen
Lokale Wirtschaft als ein Teil der Alternative gegen Umweltzerstörung, Ausbeutung und Arbeitslosigkeit
Firmen wirtschaften immer internationaler, immer globaler. Rücksichtslos werden die billigsten Ressourcen von jeder Stelle des Erdballs zu jeder anderen transportiert. Menschenrechte, Umweltschutz und lokale Märkte bleiben auf der Strecke. [mehr]
Firmen wirtschaften immer internationaler, immer globaler. Rücksichtslos werden die billigsten Ressourcen von jeder Stelle des Erdballs zu jeder anderen transportiert. Menschenrechte, Umweltschutz und lokale Märkte bleiben auf der Strecke. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
1. Mehr Demokratie in den Bundesländern
2. Lauschangriff, Europol und manches mehr
3. Filz zwischen Staat und Industrie
4. Seminar "BürgerInnen mischen mit"
5. Gericht verwirft Volksentscheidgesetz in Bayern
6. Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren
7. Tagung zu partizipativer Demokratie
8. Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?
9. Jugendparlamente
10. Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
11. Freiwilligenagenturen
Unter diesem Motto veranstaltet die "anstiftung" einen bundesweiten Ideenwettbewerb für junge Leute zwischen 15 und 27 Jahren. Es geht um den Alltag, die eigene Wohnung, die Ausbildung und Freizeit. Gefragt sind originelle Ideen des Selbermachens, z.B. Handwerkliches, Taschen, Leihen, Recyceln usw. Die EinsenderInnen der sieben besten Ideen werden zu einer Tagung geladen und erhalten je 1000,- DM als Preis. Faltblatt und Infos bei: anstiftung, Alexander Alluskewitz, Daiserstr. [mehr]
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