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REDEBEIRAG ZUM ANTIRASSISTISCHEN AKTIONSTAG IN GIESSEN AM 14.9.2002

Rassismus hat viele Gesichter ...

Siehe auch: Anti-Wahl-Seiten

Redebeitrag des Antifa-Cafes des Infoladen Giessen zur AntiRa-Demonstration am 14.September (Treffpunkt: 12 Uhr Bahnhof Giessen)

Die Gefahr des Rassismus wurde besonders nach den Anschlägen von Düsseldorfvor 2 Jahren häufig diskutiert und von den politischen Vertretern desStaates als nicht länger hinnehmbar propagiert. [mehr]
 

REDEBEITRAG ZU ANTIRASSISMUS IM ALLTAG (14.9.2002 AUF DER DEMO IN GIESSEN)

Antirassistischer Widerstand


1. Antirassistische Praxis
2. Antirassismus und Herrschaftskritik verbinden!
3. Antirassismus im Alltag
4. Antirassistischer Widerstand

Antirassisismus muß nicht auf Events beschränkt sein. Es ist sehrwohl möglich, erfolgreich Sand ins Getriebe der Abschiebemaschineriezu streuen - auch wenn das System als solches weiter besteht. Dafürgibt es Beispiele ... hier ein bemerkenswertes aus Italien: Ende Januar stürmteeine Gruppe von etwa 100 entschlossenen Menschen Abschiebeknast in Bologna,der so eben fertig gestellt wurde. [mehr]
 

REDEBEITRAG ZU ANTIRASSISMUS IM ALLTAG (14.9.2002 AUF DER DEMO IN GIESSEN)

Antirassismus im Alltag


1. Antirassistische Praxis
2. Antirassismus und Herrschaftskritik verbinden!
3. Antirassismus im Alltag
4. Antirassistischer Widerstand

Antirassismus muß nicht auf Events beschränkt sein. Gerade unserAlltag bietet viele Möglichkeiten, sich rassistischen Verhältnissenzu widersetzen. Nicht nur deshalb, weil der Alltag zum Leben dazugehörtund sich die Frage stellt, warum wir gerade da, wo wir den größtenGestaltungsspielraum haben, auf emanzipatorische Ziele verzichten sollten.Den Alltag zum Ort von kreativem Widerstand und visionärer Debatte zumachen ist vor allem deshalb schlau, weil er immer und überall vorhandenist. [mehr]
 

REDEBEITRAG ZU ANTIRASSISMUS IM ALLTAG (14.9.2002 AUF DER DEMO IN GIESSEN)

Antirassismus und Herrschaftskritik verbinden!


1. Antirassistische Praxis
2. Antirassismus und Herrschaftskritik verbinden!
3. Antirassismus im Alltag
4. Antirassistischer Widerstand

Antirassismus ist für mich immer ein Teil des Kampfes für einefreie Gesellschaft. Ich habe insgesamt ein Problem damit, dass Menschen unterdrückt,normiert und diskriminiert werden. Ich träume von einer Welt ohne Grenzen,ohne Einteilung in Nationen, ohne Herrschaftstrukturen. Aus meiner Sichtist es daher falsch, Herrschaftskritik und Antirassismus zu trennen.

Es ist falsch, gegen Rassismus mehr Gesetze und härtere Strafverfolgungzu fordern. [mehr]
 

REDEBEITRAG ZU ANTIRASSISMUS IM ALLTAG (14.9.2002 AUF DER DEMO IN GIESSEN)

Antirassistische Praxis


1. Antirassistische Praxis
2. Antirassismus und Herrschaftskritik verbinden!
3. Antirassismus im Alltag
4. Antirassistischer Widerstand

Siehe auch: Bericht der Demo

Heute treffen wir uns hier, um mit einer bunten, lauten Demonstration gegenRassismus und Fremdbestimmung anzustänkern. Das ist wichtig. Aber auchzu wenig. Denn es bleibt ein Event ... mit all seinen Beschränkungen:Die staatliche Abschiemaschinerie, rassistische Diskurse und alltäglicheDiskrimierungen gegen Nicht-Deutsche, MigrantInnen und Unangepasste laufenweiter. [mehr]
 

FREIE VEREINBARUNGEN

Links und Lesetipps


Definitionen Links und Lesetipps

 

FREIE VEREINBARUNGEN

Definitionen


Definitionen Links und Lesetipps

Freie Vereinbarung

Aus: P.M. 2000: Subcoma, Paranoia City in Zürich

Menschen bringen sich nur dann nicht um , wenn sie so leben, dass sie keinen Vorteil davon haben können. Menschen schliessen eigentlich gar keine Verträge, sie verhalte nsich einfach auf Grund von Interessen und Erfahrungen, gemüss dem, was sie "sind". Geben und Nehmen ist in einer sozial verwobenen Lebensweise kaum auseinanderzuhalten. [mehr]
 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Links


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Europäischer Imperialismus


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

Kultur?

Aus dem EU Wahlprogramm der CDU, www.cdu.de

Wir verstehen die Europäische Union als eine Kultur- und Wertegemeinschaft, die sich dem europäischen, maßgeblich durch das Christentum und die Aufklärung beeinflussten Menschenbild verpflichtet sieht. Das christlich-jüdische Erbe sollte sichtbar in der Verfassung verankert sein. [mehr]
 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt über das seit Jahrhunderten imperiale, kriegerische, missionarische Europa, in: SZ, 19.3.2014 (S. [mehr]
 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Pro Markt


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

Aus dem EU-Verfassungsentwurf, Artikel 3, Die Ziele der Union, (3)

Die Union strebt die nachhaltige Entwicklung Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums an, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft [...].

Aus dem CDU EU-Wahlprogramm, www.cdu.de

2. Für ein Europa, das Wohlstand und Arbeitsplätze sichert

Die Europäische Union ist Garant für Freiheit, Sicherheit und wirtschaftlichen Erfolg in ganz Europa. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Nazis in der BRD


Einleitung Volksgemeinschaft Hermannsdenkmal Nazis in der BRD

Offiziere der Bundeswehr engagieren sich in Traditionalistenvereinen

Aus Brendle, Frank, "Hintertürchen zur Wehrmacht", in: Junge Welt, 20.7.2006 (S. 10 f.)

In der Bundesrepublik gibt es eine schier unübersehbare Anzahl von Traditionsgemeinschaften der Wehrmacht. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Hermannsdenkmal


Einleitung Volksgemeinschaft Hermannsdenkmal Nazis in der BRD

 

DEUTSCHLAND

Volksgemeinschaft


Einleitung Volksgemeinschaft Hermannsdenkmal Nazis in der BRD

Kritischer Text zu Volksgemeinschafts-Gefühl und WM 2006, in: Junge Welt, 5.7.2006 (S. 10 f.)

Gesamt-Auswertung der WM 2006 zwischen Nationalstolz und Partyotismus (auf Indymedia, 11.7.2006)

Die gegenseitigen Feindbilder DDR - BRD, in: Junge Welt, 17.7.2006 (S. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Einleitung


Einleitung Volksgemeinschaft Hermannsdenkmal Nazis in der BRD

Postkarte von solid

Muss jeder Nazi werden?

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble am 13.3.2006

Wer Deutscher werden will, muss die deutsche Vergangenheit als seine nationale Vergangenheit mit übernehmen.

Gore Vidal (US-Politiker, Cousin von Al Gore) im Stern 36/2000 v. 31. August 2000

Deutschland war schon immer unsere loyalste Provinz. Schröder, Fischer? Treue Untertanen. [mehr]
 

WIDERSTAND UND KOLLABORATION IM 3. REICH

Warum so wenig Widerstand?

Vor 60 Jahren: Attentat auf Hitler

Am 20. Juli 1944, vor sechzig Jahren also, ist es Graf von Stauffenberg gelungen, eine Zeitzünderbombe an den im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" hermetisch abgeriegelten Hitler heranzubringen. Die Bombe explodierte, vier Offiziere wurden getötet, aber Hitler überlebte, nur leicht verletzt. Ein grausames Strafgericht brach über die Widerstandsgruppe um Carl Goerdeler und Ludwig Beck herein. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Weitere Hinweise für 2005


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Sozialforum 21.-24.7.2005 in Erfurt ... mit dem "Offenen Raum für Widerstand und Utopie"

Und wenn die 1. Wut-Tage gut laufen, planen wir im Herbst die zweiten: Hier auf dieser Internetseite wird´s stehen!

Am 10. März beginnt ein Prozess gegen Projektwerkstättler. Rundherum gibt es ein buntes Veranstaltungs- und Aktionsprogramm ... also gleich im Anschluss an das WUT 2005 bzw. noch in dessen letzten Tagen. Mitmischen möglich ... [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Vorab informieren?


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Nicht alles müssen wir neu erfinden in den drei Wochen. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Der organisatorische Rahmen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Es wäre nett, wenn Ihr Euer Kommen ankündigt. Ihr könnt die Idee auch gerne weiterverbreiten. Damit möglichst vielfältige Projekte ausprobiert werden können, wäre eine TeilnehmerInnenzahl zwischen 20 und 30 schon gut, ist aber nicht zwingend. Sind es mehr, wird es enger. Sind es weniger, können nicht soviele Sachen gleichzeitig laufen.

In der Projektwerkstatt ist alles da für den Kurs, für Selbstversorgung und für Übernachtungen. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Die Projektwerkstatt in Saasen ist weder irgendeine Bildungsstätte noch ein übliches politisches Zentrum. Vielmehr sind dort alle Räume so organisiert, dass alle Menschen möglichst gleichberechtigt alle möglichen Arbeitsmateralien nutzen können. Niemand muss gefragt werden - und während der drei Wochen ist alles für alle zugänglich. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Den genauen Kurs bestimmt Ihr!


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Wann was geschieht, ist nicht vorgegeben. Während der drei Wochen werden Menschen da sein, die schon einiges Know-How haben und es gerne weitergeben. Die können auch beim Probieren mitmachen, z.B. bei ersten Aktionen oder beim nächtlichen "Raubzug" zu den Containern der Lebensmittelmärkte. Weitere können für spezielle Themen angefragt werden - das ist dann schon selbst Praxis, z.B. einen Workshop zu organisieren, Ort und Zeit festzulegen, "ExpertInnen" einzuladen usw. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Und immer: Diskussionen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Was ist, wenn es keine Knäste mehr gibt? Wie lassen sich Demonstrationen kreativer gestalten? Was tue ich, wenn die Bullen mich festnehmen? Welche Fakes sind illegal? Wo läßt sich was am besten schnorren? Wie funktioniert die Welt, wenn es keine Staaten mehr gibt? Wie organisiere ich einen offenen Raum auf Veranstaltungen? Gibt es Alternativen zu nervigen Plena? Warum werden immer alle ihre Eier an Schröder vorbei? ... [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die dritte Woche: Praxis!


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Wenn Lust besteht, können wir zum Ende hin richtig Aktionen machen, Projekte oder Veranstaltungen organisieren, eine Zeitung machen und verteilen, Gratisessen in der Innenstadt von Gießen anbieten, eine Radiosendung machen, ein Kunstprojekt initiieren, ein Fahrrad zusammenbauen oder was immer in unseren Köpfen entsteht. Wir handeln dabei nicht als Gesamtgruppen, sondern immer die, die auf etwas Lust haben. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die zweite Woche: Ausprobieren


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Nach der ersten Phase geht es ans Praktische, dabei aber noch viel als Probieren - z.B. ein Straßentheater oder der Entwurf eines Fakes. Anketten üben, Wühlen in Containern oder die ersten Materialien schnorren ... z.B. was in der Projektwerkstatt fehlt, aber noch gebraucht wird im Kurs oder zu anderen Zeiten. Layouten einer Zeitung, Interviews u.ä. mit dem Aufnahmegerät - vieles ist möglich. Wann und wo was geübt wird, wann es aus dem gesicherten Raum rausgeht z.B. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die erste Woche: Einführungen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Ihr kommt an, wir tauschen uns aus über unsere Wünsche und die Möglichkeiten. Damit wir das voneinander mitkriegen, wäre es schön, wenn alle im Laufe des ersten Sonntags kommen. Es wird große Wandzeitungen geben und kein vorgegebenes Programm. Denn selbstorganisiertes Lernen und Ausprobieren gehört schon zu Praxis dazu. Auf den Wandzeitungen können Ideen der Marke "Ich hab Lust zu ..." oder Anfragen wie "Ich würd gern wissen, wie ..." angeheftet werden. [mehr]
 
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