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FAQ ZUR ANARCHIE: VIELE FRAGEN, EINIGE ANSÄTZE UND ÜBERLEGUNGEN

Weitere Links


1. Häufig gestellte Fragen ... und kurze Antworten
2. Weitere Links

Textesammlungen zu Anarchie, Marxismus, Demokratie usw. [mehr]
 

FREI VON INHALT? POLITISCHE POSITIONEN IM ANARCHISMUS UND IHR EMANZIPATORISCHER GEHALT

Links


1. Hauptschwächen anarchistischer Konzepte - emanzipatorisch geprüft
2. Links

Wikipedia "Anarchismus"

Anarchie und Basisdemokratie (Positionspapier, PDF)

Kritik an gängigen Anarchie-Parolen

Demokratiekritik [mehr]
 

AKTUELLE THEORIEANSÄTZE: WORÜBER ANARCHISTINNEN NACHDENKEN, WENN SIE DENKEN

Zu wenig: Das traditionelle Verständnis von Herrschaft


1. Einleitung
2. Zu wenig: Das traditionelle Verständnis von Herrschaft
3. Verschlafen oder vergessen: Moderne Herrschaftsanalyse
4. Das Menschenbild im Anarchismus
5. Links

Die Welt wimmelt von Unterschieden zwischen den Menschen. Diese entstammen nicht nur der Individualität und Eigenartigkeit von Menschen, sondern auch aus sozialen Zwängen, systematischer Ungleichheit beim Zugang zu Handlungsmöglichkeiten und Ressourcen, Diskursen und anderen Arten der Beeinflussung, die von privilegierten Gruppen gesteuert werden. [mehr]
 

MACHT UND HERRSCHAFT

Herrschaft und Herrschaftsfreiheit


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

 

MACHT UND HERRSCHAFT

Appelle & Glaube an das Gute in der Macht


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

Aus der Rede auf der Antkriegsdemo in Berlin, Junge Welt, 17.2.03 (S.2-3)

Rolf Becker, Schauspieler und Mitglied im Ortsvorstand der Gewerkschaft ver.di in Hamburg:

Wir fragen die DGB-Führung: Ist das Nein heute nur ein Nein, solange die Regierung nein sagt? Wir bitten euch und fordern euch auf: Hört auf die Mitglieder, hört auf die Basis. Wir bitten euch, entfent euch nicht von uns. [mehr]
 

MACHT UND HERRSCHAFT

Zur Wirkung von Macht


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

Aus Herodot, "Historien", III. Buch 80, zitiert nach: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 21)

Wie kann die Alleinherrschaft etwas Rechts sein, da ihr gestattet ist, ohne Verantwortung zu tun, was sie will? Auch wenn man den Eldelsten zu dieser Stellung erhebt, wird er seiner früheren Gesinnung untreu werden. [mehr]
 

MACHT UND HERRSCHAFT

Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

Aus Höfe, Otfried (1979): „Ethik und Politik“, Suhrkamp Verlag in Frankfurt

Im Gegensatz zu Sozialutopien marxistischer und nichtmarxistischer Herkunft, im Gegensatz zur Vorstellung, politische Ordnung und damit Herrschaft seien für den Menschen entweder grundsätzlich oder wenigstens unter bestimmten Lebensbedingungen überflüssig, läßt sich zeigen, daß die Anwendungsbedingungen von Prinzipien politischer Gerechtigkeit für den Menschen grundsätzlich gegeben sind. [mehr]
 

MACHT UND HERRSCHAFT

Formen der Macht


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

Direkte Unterdrückung

Aus Christoph Spehr (2003): "Gleicher als andere", Karl Dietz Verlag in Berlin (S. 23)

Wir sagen Menschen, die über kein für ihre Existenz ausreichendes Einkommen verfügen, was sie zum Leben benötigen; wir ermitteln das anhand von Warenkörben, in die wir seit Jahrzehnten Fürst-Pickler-Eis legen, weil das nicht im Preis steigt. Wir bestimmen, ob sie umziehen dürfen, wann ihre Waschmaschine kaputt ist und gegen wen sie klagen müssen. [mehr]
 

MACHT UND HERRSCHAFT

Merkmale von "Herrschaft"


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

Wie wirkt gesellschaftliche Herrschafts- und Verwertungslogik?

Jeder Mensch ist vier Formen des inneren und äußeren Zwangs unterworfen. Dazu folgendes Zitat:

Das Subjekt hat gesellschaftliche Normen, Regeln und Wertorientierungen internalisiert, die es dazu verlassen, auf bestimmte Situationen mit sozial geforderten Tätigkeiten zu reagieren. [mehr]
 

VISIONEN

Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Text von Annette Schlemm

Die Zeiten sind vorbei, in denen irgendein Experte sich eine perfekte Gesellschaftsform ausdachte und sich dann daran machte, sie den anderen Menschen mehr oder weniger machtvoll aufzudrängen. Die Führung des Staates durch kluge Philosophen, wie sie Platon wünschte, hat es nirgendwo gegeben. Nirgendwo – U-Topia. [mehr]
 

VISIONEN

Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Text von Schwarze Katze: "Ach, wer braucht schon Utopien - oder?" (korrigierte Version, 5.9.06)

(beeinflusst von AKs zu Utopien auf dem Januarreffen und den libertären Tagen sowie den Texten

"Unsere Visionen" und "Macht was ihr wollt" auf www.opentheory.org)

Pro und Contra Visionen

Es stimmt, wir leben in einer visionslosen Zeit - leider. Für viele Menschen enden "Visionen" bei der konsumorientierten Ausgestaltung des nächsten arbeitsfreien Wochenendes. [mehr]
 

VISIONEN

Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Wir leben in einer visionslosen Zeit. Neue Ideen für die Zukunft sind kaum noch gefragt. Viele Menschen haben sich in die Privatheit zurückgezogen. Individualität ist nur noch das, was es im „Supermarkt der Lebensstile“ zu kaufen gibt - nur eine lebenswerte Utopie für alle scheint gearde nicht im Angebot zu sein. Wirklich Neues bewußt zu schaffen scheint keinen Reiz mehr auszuüben. Die Dinge entwickeln sich wie von selbst. [mehr]
 

VISIONEN

Freie Menschen in Freien Vereinbarungen


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Aus: P.M. 2000: Subcoma, Paranoia City in Zürich

Menschen bringen sich nur dann nicht um , wenn sie so leben, dass sie keinen Vorteil davon haben können. Menschen schliessen eigentlich gar keine Verträge, sie verhalte nsich einfach auf Grund von Interessen und Erfahrungen, gemüss dem, was sie "sind". Geben und Nehmen ist in einer sozial verwobenen Lebensweise kaum auseinanderzuhalten. [mehr]
 

VISIONEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Peter Kropotkin, 1985: Gesetz und Autorität (S. 12)

Der Mensch, besonders wenn er abergläubisch ist, hat immer Furcht, etwas Bestehendes zu verändern und verehrt allgemein, was alt ist. ... Das Unbekannt setzt sie in Schrecken; sie ziehen vor , sich an die Vergangenheit zu klammern, wenn auch diese Vergangenheit Elend, Unterdrückung und Knechtschaft war. [mehr]
 

EMANZIPATION

Zitate


1. Definitionen
2. Zitate
3. Themen und Fragen zum um die Emanzipation
4. Links und Materialien

Marx-Engels Studienausgabe, Fischer 1972 (S. 53)

Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine forces propres ... [mehr]
 

KRITIK UND OFFENE FRAGEN: DEBATTE UM DIE IDEE FREIER MENSCHEN IN FREIER VEREINBARUNG

Links


1. Rechte oder Vereinbarungen?
2. Umgang mit Gewalt in einer herrschaftsfreien Utopie
3. Eine Mail - und die Reaktionen
4. Kritik am Christoph Spehrs "Gleicher als andere"
5. Links

Internetseiten zu Demokratiekritik ++ Rechtsstaat [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Links und Lesestoff


Eigennutz und Gemeinnutz Autonomie und Kooperation Art der Kooperation wichtig Voraussetzungen Der Weg zu Autonomie und Koop Links und Lesestoff

Freie Menschen in Freien Vereinbarungen

Buch zu Rahmenbedingungen herrschaftsfreier Gesellschaft. [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Der Weg zu Autonomie und Koop


Eigennutz und Gemeinnutz Autonomie und Kooperation Art der Kooperation wichtig Voraussetzungen Der Weg zu Autonomie und Koop Links und Lesestoff

Es gibt viele Wege, sich Autonomie und Kooperation anzunähern. Das beginnt im Alltag der Einzelnen, die sich stärker selbst organisieren und so von den ständigen Zwängen lösen. Es endet in komplexen gesellschaftlichen Kooperationen oder der Organisierung in großen Einheiten, z.B. Netzwerken, die dennoch ein horizontales Nebeneinander vieler autonomer Teile bleiben. [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Voraussetzungen


Eigennutz und Gemeinnutz Autonomie und Kooperation Art der Kooperation wichtig Voraussetzungen Der Weg zu Autonomie und Koop Links und Lesestoff

Autonomie und Kooperation entstehen aus einer doppelten Strategien der Veränderung. Zum einen müssen die Idee diskutiert und konkrete Räume für Kooperation, gleichberechtigten Zugang zu Wissen und materiellen Ressourcen, Aufnahme von Kooperation und Führen von Streit geschaffen werden. Gleichzeitig aber brauchen Autonomie und Kooperation den Abbau, bestenfalls die Abwesenheit von Herrschaft. Denn Herrschaft ist ein sich selbst stabilisierendes Merkmal von Gesellschaft, d.h. [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Art der Kooperation wichtig


Eigennutz und Gemeinnutz Autonomie und Kooperation Art der Kooperation wichtig Voraussetzungen Der Weg zu Autonomie und Koop Links und Lesestoff

Menschen können auf sehr unterschiedliche Weise zueinander stehen. Das hat erheblichen Einfluss darauf, ob das Kooperative oder das Konkurrierende gestärkt werden. Beides führt in selbst verstärkende Prozesse, den Kooperation und Selbstentfaltung steigern die Möglichkeiten, Konkurrenz und Horten von Handlungsmöglichkeiten als eigenes Privileg steigern ständig die Notwendigkeit von Kontrolle und Hegemonie.

Fangen wir mit der konkurrierenden Beziehung zu Menschen an. [mehr]
 

PRAXIS: UMWELT UND RESSOURCEN

Umweltschutz: eine Machtfrage


Starker Staat oder von unten? Umwelt oder Mitwelt? Flächen-/Rohstoffverbrauch Umweltschutz: eine Machtfrage Experimente und Aktionen Links und Leseempfehlungen

Der historische Irrtum der UmweltschützerInnen ist ihre Kumpanei mit den Teilen dieser Gesellschaft, die ökonomische oder institutionelle Macht innehaben. Das Motiv, sich an die Brust von Staat und Konzernen zu schmeißen bzw. ordnungspolitische oder marktwirtschaftliche Regelungen zu fordern, war ehrenwert. Die "Ökos" wollten die bedrohte Natur schützen - am liebsten mit den Mitteln, die im Hier und Jetzt die effektivsten waren und somit schon kurzfristig Erfolg versprachen. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Links


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Praktische Hinweise zur Streitkultur

Der Reader "HierarchNIE!" als Sammlung von Methoden zum Dominanzabbau, u.a. zu Streitformen [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Eine weitere wichtige, zur Zeit ebenfalls wenig geübte Form des Streitens ist die der direkten Einmischung oder sozialen Intervention. Damit ist gemeint, die abweichende Meinung und das Unbegangen mit einer bestehenden Situation direkt deutlich zu machen, d.h. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Streiten zu lernen und zu üben, ist eine Kunst, die schon im Alltag sehr nützlich sein kann. Schließlich würde so mancher Knatsch dann nicht zu persönlichen Zerwürfnissen, sondern zur Verbesserung der Situation genutzt - und sei es der Kommunikationsfähigkeit zwischen den Beteiligten, oft aber auch für eine bessere Ressourcenverteilung, Zugang zu Wissen, mehr Transparenz usw. Schon für die Konflikte, die zwei oder drei Menschen miteinander erleben, lohnt sich eine Kultur des Streitens. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Anbahnung von Kommunikation und Kooperation


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Streit kann viele Ursachen haben. Eine davon ist, dass die Handlung des einen (oder mehrerer Personen) der anderen in den Weg gerät. Ein Interessenskonflikt entsteht. Wird er nicht erkannt, setzt sich eine Auffassung mit der Macht des Faktischen durch - und kann nachgelagerte Konflikte produzieren, die auf Unzufriedenheit und dem Gefühl, übergangen worden zu sein, basieren.

In einer herrschaftsförmigen Gesellschaft, z.B. [mehr]
 
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