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BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN

Links und Lesestoff


Struktur und Dynamik Das Mosaik der Landschaft Abiotische Faktoren Biotische Faktoren Links und Lesestoff

 

BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN

Biotische Faktoren


Struktur und Dynamik Das Mosaik der Landschaft Abiotische Faktoren Biotische Faktoren Links und Lesestoff

Biotopverbund

Das Nebeneinander verschiedener Lebensräume bzw Zonen bestimmter landschaftlicher Prägung ist für viele Arten zur Überlebensnotwendigkeit geworden. Sie haben Bindungen an unterschiedliche Strukturen entwickelt, zB an Futterpflanzen im Laufe der Entwicklung von der Larve zum ausgewachsenen Tier, oder auch an den Wechsel vom Leben im Wasser zu dem an Land. [mehr]
 

BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN

Abiotische Faktoren


Struktur und Dynamik Das Mosaik der Landschaft Abiotische Faktoren Biotische Faktoren Links und Lesestoff

Standortbedingungen

Alle Tier- und Pflanzenarten sind, in unterschiedlich enger Bindung, an bestimmte Standortbedingungen angepaßt. Diese Bedingungen umfassen vor allem die Nährstoff- und Wasserverhältnisse im Boden sowie das Kleinklima. Zwar können die Arten meist innerhalb einer bestimmten Schwankungsbreite überleben, sie sind jedoch nur bei den zu ihnen passenden Bedingungen auch konkurrenzstark gegenüber anderen Arten. [mehr]
 

BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN

Das Mosaik der Landschaft


Struktur und Dynamik Das Mosaik der Landschaft Abiotische Faktoren Biotische Faktoren Links und Lesestoff

Sowohl die typische Struktur als auch die dynamischen Prozesse sind von Natur aus (dh ohne menschlichen Einfluß) nicht zufällig verteilt. Periodische Veränderungen sind fast immer eine logische Folge bestimmter Standortbedingungen und der Lage in der Landschaft. [mehr]
 

BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN

Struktur und Dynamik


Struktur und Dynamik Das Mosaik der Landschaft Abiotische Faktoren Biotische Faktoren Links und Lesestoff

Jeder Teil der Landschaft ist durch eine bestimmte Dynamik und Struktur geprägt. Dabei kommen schon von Natur aus sehr unterschiedliche Formen vor. Sie erstrecken sich von den reichen Strukturen der vielfältig aufgebauten Laubmischwälder bis zu den nur von geringen Unterschieden gekennzeichneten Strukturen, wie sie von den Buchen-Hallenwäldern oder Hochmooren bekannt sind. [mehr]
 

LANDSCHAFT UND PLANUNG

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Ökologische Planungsgrundlage Ausgleich und Ökokonto Links Weiterlesen

Spezielle Themen

Internetseite zu regenerativer Energie und Naturschutzfragen

Veröffentlichungen zu praktischen Vorgehensweisen im Biotopschutz

Bergstedt, Jörg (ca. 1985): "Praxisbezogener Ansatz des Biotopschutzes im regionalen Bereich" [mehr]
 

LANDSCHAFT UND PLANUNG

Ausgleich und Ökokonto


Ökologische Planungsgrundlage Ausgleich und Ökokonto Links Weiterlesen

Die Politik lässt sich ständig was Neues einfallen, wie wirtschaftliche Interessen weiter durchgezogen werden können ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Wegen der kritischen Blicke und einiger gesetzlichen Vorgaben müssen inzwischen viele Tricks angewendet werden. [mehr]
 

LANDSCHAFT UND PLANUNG

Links


Ökologische Planungsgrundlage Ausgleich und Ökokonto Links Weiterlesen

 

LANDSCHAFT UND PLANUNG

Ökologische Planungsgrundlage


Ökologische Planungsgrundlage Ausgleich und Ökokonto Links Weiterlesen

Naturschutz darf nicht länger Willkürakt sein, ein Fall von Machbarkeit, von technischer Realisierung pseudo-naturnaher Verhältnisse. [mehr]
 

BIOTOPKARTIERUNG

Geländekartierung Biotoptypen und Grobstrukturen


1. Kartenauswertung
2. Entwurf der Leitbilder
3. Geländekartierung Biotoptypen und Grobstrukturen
4. Geländekartierung Detailstrukturen
5. Links und Lesestoff

Die Detailplanung umfaßt die Aufstellung einer Mängelliste und daraus zu folgernder Maßnahmen für alle bestehenden Strukturen sowie (wenn notwendig) detaillierte Pläne bis hin zu Gestaltungsskizzen und Pflanzplänen usw. für die nach dem Biotopverbundplan hinzukommenden Lebensräume. [mehr]
 

BIOTOPKARTIERUNG

Entwurf der Leitbilder


1. Kartenauswertung
2. Entwurf der Leitbilder
3. Geländekartierung Biotoptypen und Grobstrukturen
4. Geländekartierung Detailstrukturen
5. Links und Lesestoff

Die Ausstattung der Landschaft führt zur Karte der Leitbilder, d.h. einer Planungsunterlage, auf der die jeweilige Prägung der Landschaft eingetragen und daraus grobe Zielaussagen für den Biotopschutz entwickelt werden. Sinn des Ganzen ist, die Detailplanungen nicht als Bastelei verkommen zu lassen, sondern mit den konkreten Maßnahmen zur Renaturierung der gesamten Landschaft beizutragen. [mehr]
 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Maßnahmen an Küsten


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

Watt und Salzwiesen

Schutz vor Störungen

Unterbinden von Schadstoffeinleitungen

Ausweisung großer Schutzgebiete

Abgeschirmte Lehrpfade und Aussichtsflächen

Verhindern neuer Eindeichungen

Sandstrand und Dünen

Ausweisung ruhestörungsfreier Strandbereiche

Schutz aller Dünen ... [mehr]
 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Maßnahmen in Dorf und Stadt


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Maßnahmen auf Acker- und Grünland


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

Acker

Naturnahe Bewirtschaftung

Schutzstreifen zu umgebenden Lebensräumen

Blütenreiche Ackersäume ohne Spritzen/Düngen

Hangparalleles Pflügen

Erhalt von Kleinstrukturen

Mehrjährige Ackerbrachen

Grünland

Naturnahe Bewirtschaftung

Schutzstreifen zu umgebenden Lebensräumen

Erhalt von Kleinstrukturen

Bäume und Biotope in der Fläche

Aussparen wertvoller Bereiche

Gras- und Krautstreifen, Raine

Anlage entlang aller Wege und Grenzen

Schutz vor Befahren, Zertritt ... [mehr]
 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

Wald

Naturnahe Waldwirtschaft

Verzicht auf Dünger, Gift, Pflügen

Kernzellen als Naturwald

Rückbau befestigter Wege

Entfernen standortfremder Arten

Selbstentwicklung auf Kahlschlägen

Alt- und Totholz

Waldsaum

Breite Kraut- und Gebüschzone

Extensive Mahd und Gehölzpflege

Verbindung zu Hecken

Wege am Wald als Graswege

Hecken

Neuanlage, wo immer möglich

Breiter Gehölzbereich (mehrreihig)

Breite Krautstreifen beidseitig

Schutz vor Viehverbiß, Befahren ... [mehr]
 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

Trocken-, Halbtrocken und Magerrasen

Extensive Nutzung per Vertrag

Zonen für Gehölz-Selbstentwicklung

Randstreifen zu genutzten Flächen

Entfernen aller Ablagerungen

Schutz vor Störung, Befahren, Zertritt

Pflege vorhandener Obstbäume

Auf passenden Flächen Obstbaumpflanzungen

Weinberge

Naturnahe Bewirtschaftung

Krautunterwuchs durchgehend

Trockenmauern, Natursteinwege und -treppen

Naturnahe Strukturen in der Fläche

Trockenwälder und -gebüsche

Krautstreifen ... [mehr]
 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Maßnahmen in Feuchtbereichen


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

Bäche

Breite Uferstreifen beidseitig

Uferstreifen auch innerorts

Keine künstlichen Befestigungen

Ufer mit Gehölz oder Röhricht

Pflege vorhandener Kopfbäume

Entfernen aller Rohre im Verlauf

Stoppen aller Verunreinigungen

Renaturierung begradigter Bäche

Zulassen von Uferabbrüchen und Dynamik

Rückbau von Wehren, Stauen ... [mehr]
 

LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN

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1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
2. Vorgehensweise
3. Geld
4. Weiterlesen

Veröffentlichungen zu praktischen Vorgehensweisen im Biotopschutz

Bergstedt, Jörg (ca. 1985): "Biotopschutz. Ein Konzept für eine wirksame Arbeit vor Ort" (12-seitigen Heftchen) [mehr]
 

LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN

Geld


1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
2. Vorgehensweise
3. Geld
4. Weiterlesen

Die Jugendaktionsmappe Umwelt und die Aktionsmappe Umwelt enthalten auch einen Finanzleitfaden. Wer die Mappe nicht vollständig besitzt, sollte sie bestellen. Für Naturschutzmaßnahmen gibt es in der Regel spezielle Töpfe, manchmal mehrere. Die erste Anlaufstelle ist die Gemeinde. [mehr]
 

LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN

Vorgehensweise


1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
2. Vorgehensweise
3. Geld
4. Weiterlesen

Erste Überlegungen

Biotopschutz darf nicht willkürlich geschehen. Hier geben Behörden und leider auch die meisten Naturschutzgruppen ein schlechtes Beispiel. Sie lassen sich auf Restflächen abdrängen und "basteln" dort ihr Lieblingsbiotop. So wird auf einem Magerrasen eine Feldholzinsel, oder aus einer Feuchtwiese ein Tümpel. Gewonnen ist damit nichts! Biotopschutz muß ein ganz konkretes und in sich schlüssiges Ziel haben. [mehr]
 

GEHÖLZARTEN UND IHRE STANDORTE

Welche Arten geeignet sind

Bei der Auswahl der Arten dürfen nicht nur die physiologischen Wuchsfaktoren eine Rolle spielen, sondern ebenso der landschaftstypische Charakter. Wo noch Hecken vorhanden sind, sollte der dortige Artenbestand auch als Anhaltspunkt für das Neuschaffen von Hecken gelten. [mehr]
 

BUKO ... ATTAC FÜR LINKE?

Thomas Seibert


1. Strategien der BUKO-Eliten
2. BUKO distanziert sich von direkter Aktion
3. BUKO25
4. Thomas Seibert
5. Links

Der ist nicht nur beim BUKO, sondern tritt als medico, Interventionistische Linke oder Fantomas auf - vor allem aber immer mal wieder als selbstinszenierter Vordenker radikaler Linker. [mehr]
 

BUKO ... ATTAC FÜR LINKE?

BUKO distanziert sich von direkter Aktion


1. Strategien der BUKO-Eliten
2. BUKO distanziert sich von direkter Aktion
3. BUKO25
4. Thomas Seibert
5. Links

Während des BUKO 2004 in Kassel wurde als Aktion für Umsonstökonomie ein H&M-Geschäft geplündert und die Kleidung in der FußgängerInnenzone verteilt. Die Aktion fand erhebliche Beachtung. Auch BUKO-Eliten warben zunächst damit - immer mit feiner Nase für Verbandsvorteile. Etwas später gab es wohl Ärger ... [mehr]
 

BUKO ... ATTAC FÜR LINKE?

BUKO25


1. Strategien der BUKO-Eliten
2. BUKO distanziert sich von direkter Aktion
3. BUKO25
4. Thomas Seibert
5. Links

Wird die Bundeskoordination Internationalismus zum Attac für Linke? Impressionen vom 25. BUKO in Frankfurt ...

Abschrift Meckerecke BUKO25

Jeder Mensch ist ein Experte - nicht so viele ExpertInnen auf den Podien!

Zu viele vorgefertigte Beiträge (Podien) , zu wenig Streitkultur

Fehlen: Gruppenvernetzung; Aktionskalender

Vom Anspruch, basisdemokratisch und sonstwie emanzipatorisch arbeiten zu wollen, war streckenweise (podien, ag’s) nicht viel zu vermerken. [mehr]
 

BUKO ... ATTAC FÜR LINKE?

Strategien der BUKO-Eliten


1. Strategien der BUKO-Eliten
2. BUKO distanziert sich von direkter Aktion
3. BUKO25
4. Thomas Seibert
5. Links

Auszug aus Junge Welt, 17.5.2002 (S. [mehr]
 
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