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WAS IST DER MENSCH?

Fluchten: Die Matrix der Geborgenheit


1. Warum die Frage?
2. Was prägt den Menschen?
3. Abhängigkeit, Geborgenheit, Losgelöstsein
4. Fluchten: Die Matrix der Geborgenheit
5. Kollektive Identitäten als Ersatz-Vergewisserung
6. Statt Fluchten: Subjekt des eigenen Lebens werden
7. Entfesselte Autonomie?
8. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Da der Mensch ein von seiner Natur aus transzendentes Wesen ist, also eines, das sich seiner selbst bewusst ist und deshalb Zwänge als Zwänge sowie Handlungsspielräume ebenfalls als solche erkennen kann, stellt ihn das in den Mittelpunkt seiner Entscheidungsfindung über das eigene Leben. Gleichzeitig wächst er in einer Welt auf, die alles andere als eine Unterstützung auf dem Weg zu einem eigenständigen, kreativ-handlungsfähigen Wesen ist. [mehr]
 

WAS IST DER MENSCH?

Abhängigkeit, Geborgenheit, Losgelöstsein


1. Warum die Frage?
2. Was prägt den Menschen?
3. Abhängigkeit, Geborgenheit, Losgelöstsein
4. Fluchten: Die Matrix der Geborgenheit
5. Kollektive Identitäten als Ersatz-Vergewisserung
6. Statt Fluchten: Subjekt des eigenen Lebens werden
7. Entfesselte Autonomie?
8. Buchvorstellungen zum Themenbereich

In der Evolution des Lebens entstanden - wie schon in der vorgelagerten und weiterlaufenden Evolution der Materie auch - immer komplexere Formen. Das ist nicht nur ein linearer Prozess, sondern immer wieder entstanden qualitativ neue Möglichkeiten, die in der Rückschau wie Sprünge wirken, weil sich plötzlich neue Entwicklungschancen boten. [mehr]
 

FREIE MENSCHEN IN FREIEN VEREINBARUNGEN: BÜCHER, VORTRAGE, DEBATTEN

Die Bücher


Die Bücher · Inhaltsverzeichnis · Veranstaltungen · Materialsammlung

Buch "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen (1. Auflage)

Rezension von Peter Nowak am 16.10.2000

Viel ist geschrieben worden über die Expo, ihre Pannen, ihre Schulden oder auch die Peinlichkeit des Expo-Fernsehen. Nur über die Ideologie, die die Expo-Macher transportieren wollen, wurde wenig berichtet. Warum auch? Wird doch die Weltausstellung eher als verlängerte Touristikmesse denn als Vermittler von Botschaften in der Öffentlichkeit wahrgenommen. [mehr]
 

BÜCHER ZUR DEMOKRATIEKRITIK

Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung (SeitenHieb-Verlag)


1. Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung (SeitenHieb-Verlag)
2. Rezensionen des SeitenHieb-Buches
3. Die Geschichte des Buches ist die Geschichte von SeitenHieb
4. Links zu Alternativen, kreativem Widerstand usw.
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Internetseiten zum Buch

Eingangsseite zu Demokratie total

Bestellseite für das Buch & mehr

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AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Eigennutz und Gemeinnutz


1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang

Wir leben in einer seltsamen Welt. Der Kapitalismus ist organisierte Ellbogenmentalität, dennoch gelten der Blick auf die Welt vom eigenen Standpunkt aus (Egozentrik) und das Handeln zum eigenen Vorteil (Egoismus) als moralisch minderwertige Charakterzüge. [mehr]
 

SELBSTENTFALTUNG

Einleitung


Einleitung · Egoismus als Antrieb · Wie geht's? · Was hindert uns?

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang.

„Selbstentfaltung“ soll hier gemeint sein als individuelles Entwickeln. Der Mensch lebt seine eigene Subjektivität, er wird zur eigenen Persönlichkeit. Der Begriff Selbstentfaltung soll anschaulich machen, dass es um die schrittweise und zunehmende Realisierung menschlicher Möglichkeiten geht. [mehr]
 

VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten

Die folgenden Abschnitte enthalten einen kurzen Überblick über Einzelmaßnahmen in bestehenden Lebensräumen. Die Liste kann auch als Maßstab bei Neuanlagen genutzt werden, um festzustellen, auf welche Aspekte einzugehen ist.

Biotopschutz darf aber weder mit Hilfe dieser Liste noch durch die vielen Bücher und bunten Broschüren, die einfache Rezepte zur Lebensraumgestaltung nennen, zu einem "Basteln" werden. [mehr]
 

DISKURSIVE HERRSCHAFT: WIE SICH TRADITIONEN, NORMEN UND WAHRHEITEN EINBRENNEN

Aufklärung: Demaskieren als Ziel


1. Diskurs, Kategorien, Erwartungen, Standards: Die Herrschaft im Kopf
2. Diskurssteuerung
3. Beispiele für Diskurse und ihre Steuerung
4. Rollen und Zurichtung
5. Aufklärung: Demaskieren als Ziel
6. Links und Lesestoff

Menschliche Gesellschaft ist immer durchzogen von Normen, vor allem verschiedenen Diskursen. Es ist nicht möglich, Diskurse dadurch zu verhindern, dass sie verboten oder für nicht bindend erklärt werden. Letzteres sind sie im formalen Sinn schon jetzt nicht. Aber Diskurse sind wirkungsstark. Zum einen drängt die Fülle an alltäglichen Informationen jeden Menschen zur Bildung vereinfachender Begriffe und verkürzter Zusammenhänge. [mehr]
 

BIOTOPSCHUTZ: EINFÜHRUNG

Natur als Planungsgegenstand


Einleitung · Natur als Planungsgegenstand · Links · Lesestoff

Biotopschutz und Landschaftsplanung haben zum Ziel, den heimischen Bestand an Tieren und Pflanzen sowie die Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft zu bewahren oder neu zu entwickeln. So ergibt sich die Zielrichtung aus dem Naturschutzgesetz und dessen in allen Bundesländern ungeändert geltenden beiden Paragraphen zu Beginn. Die Begriffe Natur bzw Landschaft werden sehr unterschiedlich gebraucht und unterscheiden sichauch tatsächlich. [mehr]
 

WAS SIND WELT UND LEBEN?

Wahrheit und Wahrnehmung


1. Dynamische Materie in Selbstorganisierung
2. Materie im Wandel - an Beispielen
3. Wahrheit und Wahrnehmung
4. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.

Star Trek (Folge "Fähnrich Ro")

Sämtliche Annahmen fester Grundbestandteile des Stofflichen haben sich im Laufe der Zeit widerlegt oder zumindest soweit abgeändert, dass sie nur ein Zwischenschritt der Erkenntnis waren und nur deshalb als unteilbarer Grundbaustein ("A-tom") erschienen, weil zur Zeit ihrer Entdeckung keine Instrumente bereitstanden, genauere Analysen durchzuführen. [mehr]
 

NGOS UND KONZERNE

Beispiele für die Kooperation Umweltverbände - Konzerne


1. Beispiele für die Kooperation Umweltverbände - Konzerne
2. Kapitalbegrünung: Green-Washing, Ökomanager des Jahres und mehr
3. Wechselspiele, Anpassung, Etablierung ...
4. Expo 2000: Viele Verbände mischten mit

 

MENSCH - NATUR - TECHNIK

Wissen(schaft) & Fortschritt


Was ist Natur? · Technik als Heilsbringer? · Wissen(schaft) & Fortschritt

Was für die Technik gilt, kann auf den gesamten Bereich von Wissenschaft und gesellschaftlichem Fortschritt übertragen werden. Der besteht entgegen häufiger Darstellung nicht nur aus technischem Fortschritt, sondern jede Weiterentwicklung von Handlungsmöglichkeiten stellt einen Fortschritt dar. Ob sie emanzipatorischer Natur ist, anderer oder gar gegenteiliger, ist im Begriff des Fortschritts nicht festgelegt. [mehr]
 

WAS SIND WELT UND LEBEN?

Dynamische Materie in Selbstorganisierung


1. Dynamische Materie in Selbstorganisierung
2. Materie im Wandel - an Beispielen
3. Wahrheit und Wahrnehmung
4. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Es gibt in der geistigen Geschichte der Menschheit verschiedene Arten, sich Materie vorzustellen. Die ersten waren substantiell, d.h. man versuchte, dingliche Substanzen als Grundlage von allem, was es in der Welt gibt, zu denken. Inzwischen ist bekannt, dass alles Gegenständliche, Dingliche eine Art „Kristallisation“ innerhalb von Prozessen darstellt. Das moderne, neuzeitliche Denken orientiert sich eher an Relationen und Beziehungen als an Dingen und Substanzen. Da sich Relationen und Beziehungen aber ändern, ist auch das Stoffliche nur eine relativ feste Größe. [mehr]
 

GEWALTFREIHEIT: STRATEGIE, UTOPIE ODER DOGMA?

Die Argumente pro Gewaltfreiheit - und was davon zu halten ist


1. Die Argumente pro Gewaltfreiheit - und was davon zu halten ist
2. Offene Fragen und blinde Flecken der dogmatischen Gewaltfreiheit
3. Gut und Böse: Identitätsstiftende Kraft der Gewaltfreiheit
4. Der Machtanspruch gewaltfreier Dogmatik
5. G8-Gipfel 2007 Heiligendamm: Dogma und Kontrolle
6. Staat und Gewalt
7. Kritik an dogmatischer Gewaltfreiheit
8. Links

Verfasst für das Buch "Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus" (Gliederung).

Überarbeitet für das Buch "Gewalt" (ein Band in der Pocket-Theoriereihe). Weitere Aktualisierungen und Ergänzungen folgen.

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DISKURSIVE HERRSCHAFT: WIE SICH TRADITIONEN, NORMEN UND WAHRHEITEN EINBRENNEN

Diskurssteuerung


1. Diskurs, Kategorien, Erwartungen, Standards: Die Herrschaft im Kopf
2. Diskurssteuerung
3. Beispiele für Diskurse und ihre Steuerung
4. Rollen und Zurichtung
5. Aufklärung: Demaskieren als Ziel
6. Links und Lesestoff

Jakob Augstein im Spiegel am 6.6.15 (S.17)

Eine kleine, aber deutungsmächtige und machtbewusste Elite von Alphajournalisten und politischen Publizisten dirigiert virtuos und durchsetzungsstark das Meinungsmonopol.

Diskurse sind eng verbunden mit direkten und marktförmigen Herrschaftsformen. Denn sie sind über diese beeinflussbar - über Bildung, Medien, Streuung gezielter Informationen sowie über Wissenschaft. Gerade letztere hat viel dazu beigetragen, biologistische Normen zu schaffen. [mehr]
 

FREIE MENSCHEN IN FREIEN VEREINBARUNGEN
THEORIE & PRAXIS DER HERRSCHAFTSFREIHEIT

Was spricht gegen Herrschaft - und was für eine herrschaftsfreie Welt?


1. Herrschaft ist nicht neutral - sie verlockt und verstärkt sich!
2. Was spricht gegen Herrschaft - und was für eine herrschaftsfreie Welt?

Eine gute Theorie kennt keine Axiome!

Eine Debatte über Theorien der Herrschaftsfreiheit oder herrschaftsfreie Utopien basiert in der Regel auf einem Axiom – nämlich, dass Herrschaft irgendwie blöd ist (oder ähnlich, oft reicher an Fremdwörtern ausgedrückt). Axiome sind Annahmen, die nicht hinterfragt werden, d.h. als Setzung Gedanken oder Theorien vorausgehen. [mehr]
 

ARBEIT, BETRIEBE, ZWÄNGE

Grundeinkommen & Existenzsicherung


1. Arbeit, Arbeit, Arbeit
2. Arbeit für alle?
3. Macht- und Verwertungslogiken in Betrieben
4. Grundeinkommen & Existenzsicherung
5. Arbeitsethos von links
6. Internetseiten gegen Arbeit, Modernisierung und Wettbewerbsstaat, Hartz&Co.

Hirnstupser - politische Analyse und Nachdenktexte

Hirnstupser am 18.3.2020: Der richtige Moment ist jetzt: Bedingungsloses Grundeinkommen ausprobieren!

Autofabriken stehen still. Fußballstadien sind verwaist. Karstadt und McDonalds sind dicht. [mehr]
 

PSYCHOLOGIE UND ERZIEHUNG

Über die psychologischen Hintergründe von Erziehung


1. Einleitung
2. Über die psychologischen Hintergründe von Erziehung
3. Abhängigkeit und Gehorsam

Menschen, die selber erzogen wurden und daher lebendige Anteile von sich abspalten mussten, können den Anblick nicht erzogener Kinder nicht ertragen, weil es sie permanent mit den eigenen Verletzungen konfrontiert, die Erziehung ihnen angetan hat. Alice Miller beschreibt dieses Prozess so:

Aus Alice Miller (1980). Am Anfang war Erziehung (S. [mehr]
 

STRAFE

Welchen Sinn macht Strafe?


1. Einleitung
2. Welchen Sinn macht Strafe?
3. Wem dienen die Strafgesetze?
4. Strafe und Soziales
5. Schöner Schein: Behaupteten und verborgene Motive des Strafens
6. Satire: Vorschlag für ein ehrliches Strafgesetzbuch ...
7. Strafe überwinden!
8. Doch trotzdem heißt es überall: Mehr Strafe!
9. Kritisches zu Strafe
10. Verlautbarungen gegen Strafe und Knast
11. Religiöser Fundamentalismus und Strafe
12. Links und Materialien

Das Gesetz ist das Eigentum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eigenes Machtwerk die Herrschaft zuspricht.

Georg Büchner, Der Hessische Landbote

Würden die Gesetze Straftaten verhindern, wären die Gefängnisse leer.

Alte Weisheit

Strafprozessordnung von 1877 - sie gilt in ihrem Kern bis in die Gegenwart

Bossi, Rolf (2006): „Halbgötter in Schwarz“, Goldmann in München (S. [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen


1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien

Es gibt etwas Höheres als den Menschen und seine soziale Interaktion

Gröhe, Hermann (MdB), "Widerkehr der Religion?", in der evangelischen Kirchenzeitung "chrismon", Nr. 8/2006 S. 10)

Theologische Reflexion und das Miteinander in der Gemeinde bewahren uns dabei vor der Gefahr, unsere subjektiven Erfahrungen überzubetonen.

Aus Erich Fromm, "Haben oder Sein" (S. [mehr]
 

SELBSTENTFALTUNG

Was hindert uns?


Einleitung · Egoismus als Antrieb · Wie geht's? · Was hindert uns?

Angst und die scheinbare Funktionalität des totalitären Systems Kapitalismus

Fast alle Menschen haben Angst ums Überleben oder, wenn das wegen ausreichendem Reichtum nicht mehr der entscheidende Punkt ist, um ihren Lebensstandard. Das ist auch erstmal verständlich, denn das Leben im Kapitalismus ist so eingerichtet, dass es von meinem Funktionieren in diesem abhängt, ob ich (bequem) überleben kann oder nicht. [mehr]
 

PRODUKTIV STREITEN!

Fliegende Fetzen:  Emanzipatorische Streitkultur und die Steine im Weg dahin


1. Fliegende Fetzen:  Emanzipatorische Streitkultur und die Steine im Weg dahin
2. Konfliktbearbeitung
3. Links
4. Buchvorstellungen zum Themenbereich

"Was ist Streit? Streit ist eine sehr intensive Interaktion zwischen Menschen, eine Aus-ein-ander-setzung mit mir und anderen - die nicht per se als ,Gegeneinander' abgestempelt werden kann, wie es HarmoniesiererInnen teilweise tun."

Aus Erich Fromm, "Anatomie der menschlichen Destruktivität" (S. 71)

Liegt die Besonderheit - und das Tragische - des menschlichen Handelns nicht gerade darin, daß der Mensch versucht, sich seinen Konflikten nicht zu stellen ... [mehr]
 

VERKEHR, UMWELT UND DER KAPITALISMUS

Politiker*innen-Gequatsche


1. Völlig verfehlte Verkehrspolitik
2. Zahlen, Fakten, Zitate - Material für Eure Flyer, Schautafeln usw.
3. Zahlen aus der Studie „Mobilität in Deutschland“ und dem ADAC-Mobilitätsindex
4. Gute Gründe gegen Autos (egal, welcher Antrieb)
5. Gegen das Auto und das Gequatsche vom Grundrecht auf Autofahren
6. Woran die Verkehrswende scheitert ...
7. Diesel & Co.: Alte Autos weg, aber keine neuen her!
8. Die sozialen Aspekte der Verkehrswende (gerechte Mobilität)
9. Abschaffung der Verkehrsregelungen senkt Unfallquote
10. Flugverkehr
11. Bahn jahrzehntelang zerlegt - Konzern kümmert sich vor allem um Aktienkurse
12. Politiker*innen-Gequatsche
13. Sprücheklopfer, Lobby & Co.
14. Vergessene Fragen der Mobilität
15. Bücher, Texte und Links zum Themenbereich



Das CSU-Bild ist Teil eines [mehr]
 

IM NAMEN DES VOLKES: KONSTRUIERUNG EINES KOLLEKTIVSUBJEKTES

Wer ist das Volk?


1. Was ist das Volk?
2. Wer ist das Volk?
3. Gute und böse Klassen: Volk als Kampfbegriff
4. Volk als Kollektivsubjekt (z.B. der Souverän)
5. Wie entsteht ein Volk und wie kommt mensch da rein?
6. Kollektive Identität ... das "Wir"
7. Internationales
8. Die Teile des Ganzes
9. Links

Volks-Herrschaft ist der Kampf um die Definitionsmacht

Wir sind das Volk ... der Spruch aus der Auflösungszeit der DDR. Er wandelte sich (unter tatkräftiger Propagandahilfe aus der BRD) in "Wir sind ein Volk". Aber auch die erste Version hatte es in sich: Hier definierten sich Menschen als Einheit und als das "echte Volk", während andere das nicht sind. Innen und außen werden nicht überwunden, sondern die Grenzen anders gezogen. Das Prinzip bleibt. [mehr]
 

ABWEHR DER ORDNUNG: SOGENANNTE SICHERHEIT IN GIESSEN

April 2020: Streit um corona-bedingte Demoverbote


1. Ausgrenzung und Kontrolle in Gießen
2. April 2020: Streit um corona-bedingte Demoverbote
3. Gefahrenabwehrverordnung über das unbefugte Plakatieren, Beschriften, Bemalen und Besprühen öffentlicher Flächen vom 14.12.2000
4. Die Stadt gehört uns allen! Heraus zur Nachttanzdemo!
5. Chronologie von Aktionen gegen Ausgrenzung und Kontrolle
6. Das Projekt "Abwehr der Ordnung"
7. Projekt: UtopieStattGießen
8. Anlaufpunkte & Aktive Zusammenhänge
9. Aktion am 23.8.2003: Normalität sprengen - Ausbruchsversuch aus den vielen Zwängen des Alltags!
10. Einzelnachrichten zu Ordnung und Vertreibung
11. Downloads für Aktionen
12. Nervöse Polizei: Stadtverweis wegen Umsonstladen-Flugblättern?
13. Links zum Projekt

Die Stadtverordnetenversammlung Gießen hat am 12.12.02 trotz massiver Proteste die umfassende Gefahrenabwehrverordnung verabschiedet, die seit 1.04.03 "durchgesetzt" wird - ein Bündel absurder und autoritärer Verordnungen, welche der Ausgrenzung von Punks, BerberInnen und anderen Randgruppen dienen - Kontrolle und eine Innenstadt im Zeichen des Profits sind deren Ziel. [mehr]
 
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