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GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN
Prozesse wegen Aktionen 2013
Kohle, Klima, Katastrophen ● Braunkohle und Widerstand ● RWE & Rheinisches Kohlerevier ● Mitteldeutsches Kohlerevier ● Lausitz ● Ende Gelände 2015 ... Folgen ● Prozesse wegen Aktionen 2013 ● Prozesse wegen Aktionen 2012 ● Bewegung und mehr Infos
Versammlungsrecht: Streit um die Auflagen für das Klimacamp
RWE spielte mit den Muskeln, um das Protestcamp gegen den Kohleabbau 2013 zu schikanieren. Drei Tage dauerte es, bis die Wasserversorgung hergestellt wurde. Behörden und Polizei taten es dem Konzern gleich und erteilten nach der ordnungsgemäßen Demoanmeldung Auflagen per Versammlungsrecht, um z.B. [mehr]
RWE spielte mit den Muskeln, um das Protestcamp gegen den Kohleabbau 2013 zu schikanieren. Drei Tage dauerte es, bis die Wasserversorgung hergestellt wurde. Behörden und Polizei taten es dem Konzern gleich und erteilten nach der ordnungsgemäßen Demoanmeldung Auflagen per Versammlungsrecht, um z.B. [mehr]
GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN
Ende Gelände 2015 ... Folgen
Kohle, Klima, Katastrophen ● Braunkohle und Widerstand ● RWE & Rheinisches Kohlerevier ● Mitteldeutsches Kohlerevier ● Lausitz ● Ende Gelände 2015 ... Folgen ● Prozesse wegen Aktionen 2013 ● Prozesse wegen Aktionen 2012 ● Bewegung und mehr Infos
1200 Menschen strömten 2015 in den Tagebau - ein Riesenspektakel, welches das Thema Kohleverstromung endgültig zum politischen Topthema machte. [mehr]
GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN
RWE & Rheinisches Kohlerevier
Kohle, Klima, Katastrophen ● Braunkohle und Widerstand ● RWE & Rheinisches Kohlerevier ● Mitteldeutsches Kohlerevier ● Lausitz ● Ende Gelände 2015 ... Folgen ● Prozesse wegen Aktionen 2013 ● Prozesse wegen Aktionen 2012 ● Bewegung und mehr Infos
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GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN
Lausitz
Kohle, Klima, Katastrophen ● Braunkohle und Widerstand ● RWE & Rheinisches Kohlerevier ● Mitteldeutsches Kohlerevier ● Lausitz ● Ende Gelände 2015 ... Folgen ● Prozesse wegen Aktionen 2013 ● Prozesse wegen Aktionen 2012 ● Bewegung und mehr Infos
Aus "Gerbers Zahlenspiele", auf: rbb online, 27.3.2015
Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber (SPD) nimmt es im Kampf gegen die geplante Klimaabgabe für Kohlekraftwerke mit den Zahlen offenbar nicht so genau. Im rbb sprach er von "30.000 Arbeitsplätzen", die in der Lausitz an der Braunkohle hängen – eine Vattenfall-Zahl. [mehr]
Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber (SPD) nimmt es im Kampf gegen die geplante Klimaabgabe für Kohlekraftwerke mit den Zahlen offenbar nicht so genau. Im rbb sprach er von "30.000 Arbeitsplätzen", die in der Lausitz an der Braunkohle hängen – eine Vattenfall-Zahl. [mehr]
GEWALTFREIHEIT: STRATEGIE, UTOPIE ODER DOGMA?
Staat und Gewalt
1. Die Argumente pro Gewaltfreiheit - und was davon zu halten ist
2. Offene Fragen und blinde Flecken der dogmatischen Gewaltfreiheit
3. Gut und Böse: Identitätsstiftende Kraft der Gewaltfreiheit
4. Der Machtanspruch gewaltfreier Dogmatik
5. G8-Gipfel 2007 Heiligendamm: Dogma und Kontrolle
6. Staat und Gewalt
7. Kritik an dogmatischer Gewaltfreiheit
8. Links
Erich Fried
Die Gewalt herrscht dort, wo der Staat sagt: Um die Gewalt zu bekämpfen darf es keine Gewalt mehr geben außer meiner Gewalt.
Georg Orwell, zitiert nach „Freitag Nr. [mehr]
Die Gewalt herrscht dort, wo der Staat sagt: Um die Gewalt zu bekämpfen darf es keine Gewalt mehr geben außer meiner Gewalt.
Georg Orwell, zitiert nach „Freitag Nr. [mehr]
DURCH DIE INSTANZEN ...
Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)
1. Sinn und Unsinn intensiver Gegenwehr vor Gericht
3. Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand
4. Berufung
5. Revision
6. Absolute Revisionsgründe
7. Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)
8. Gerichtsprotokolle
9. Probleme
10. Schema: Welche Rechtswege gibt es?
11. Wiederaufnahmeverfahren
12. Links
Beschneidung des Fragerechts
Zu § 241 StPO: Zurückweisung von Fragen
Aus Kleinschmidt/Meyer-Goßner, Strafprozessordnung (zu § 241, Rdnr. 12 ff)
Nicht zur Sache gehörig sind Fragen, die sich nicht einmal mittelbar auf die zur Aburteilung stehende Tat und ihre Rechtsfolgen beziehen (BGH 2, 284, 287; NStZ 84, 133; 85, 183). Erwägungen, die nach § 244 III S. [mehr]
Zu § 241 StPO: Zurückweisung von Fragen
Aus Kleinschmidt/Meyer-Goßner, Strafprozessordnung (zu § 241, Rdnr. 12 ff)
Nicht zur Sache gehörig sind Fragen, die sich nicht einmal mittelbar auf die zur Aburteilung stehende Tat und ihre Rechtsfolgen beziehen (BGH 2, 284, 287; NStZ 84, 133; 85, 183). Erwägungen, die nach § 244 III S. [mehr]
RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ
Übersicht
1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte
Auf diesen Seiten (Kapitel siehe die Linkliste oben) stellen wir Euch fünf Varianten vor, wie ein Haus bzw. Grundstück über Verträge oder die Wahl der Rechtsform gesichert werden kann. Da die Stiftung nur ein Werkzeug für die Verwirklichung sein soll, entscheidet Ihr, welche für Euch passt - oder ob Ihr eine weitere Variante erfindet bzw. auswählt.
Über diese Kurzbeschreibung hinaus geben wir gerne Informationen. [mehr]
Über diese Kurzbeschreibung hinaus geben wir gerne Informationen. [mehr]
ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ
Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte
Bei dieser Variante wählen die Aktivist*innen und Nutzer*innen in einem Projekt ihre eigene Rechtsform. Die Stiftung sammelt Gelder und legt diese bzw. schon vorhandene als Unterstützung im Projekt an. Das verbindet sie mit verbindlichen Auflagen für die Nutzung des Gebäudes hinsichtlich Offenheit und Nutzung durch Projekte - also wieder einem Autonomievertrag oder etwas Ähnlichem. [mehr]
ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ
Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte
Unser zweiter Vorschlag schafft ähnliche Vorteile wie der erstgenannte, d.h. er trennt Nutzung und Eigentum, zudem sichert er die offene Zugänglichkeit rechtlich wirksam ab. Die Idee ist angelehnt an die schon jahrelange Praxis des Mietshäuser-Syndikats in Freiburg (www.syndikat.org). Nutzer*innen (z.B. ein oder mehrere Vereine, Gruppen usw.) gründen zusammen mit der Stiftung eine GmbH. Beide (bzw. alle) werden Gesellschafter der GmbH, die als Eigentümerin ins Grundbuch eingetragen wird. [mehr]
ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ
Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte
Dieser Vorschlag ist das Gründungsmodell der Stiftung FreiRäume - und immer noch die bevorzugte Variante, weil sie die größte Sicherung schafft. Danach wird die Stiftung Eigentümerin. Das Eigentum ist damit den konkreten Nutzer*innen entzogen, also Nutzung und Eigentum getrennt ... ein Fortschritt gegenüber dem Vorschlagen unter Punkt 4 bis 6 (siehe Liste der Texte oben).
Verbunden ist das Eigentum der Stiftung mit dem sogenannten „Autonomievertrag“. [mehr]
Verbunden ist das Eigentum der Stiftung mit dem sogenannten „Autonomievertrag“. [mehr]
FREIE FAHRT ... WARUM NULLTARIF?
Ideen praktische Umsetzung
Argumente gegen Fahrscheine ● Wie bezahlen? Die Geldfrage ● Die soziale Frage ● Die ökologische Frage ● Die Machtfrage ● Ideen praktische Umsetzung ● Beispielorte und Testphasen ● Pro Nulltarif in Politik/NGOs ● Wissenschaftlis pro Nulltarif ● Debatte in den Medien ● Gegner*innen des Nulltarifs. ● Links und Kontaktadressen
Wer den Nulltarif als - neben einen guten Fahrradstraßennetz - wirkungsvollsten Weg zu einer Verkehrswende weg vom Auto vorschlägt, erhält aus Politik und Verkehrsbetrieben ein seltsames Argument entgegengeschleudert: Busse und Bahnen würden den Ansturm nicht packen. [mehr]
DISKURSIVE HERRSCHAFT: WIE SICH TRADITIONEN, NORMEN UND WAHRHEITEN EINBRENNEN
Rollen und Zurichtung
1. Diskurs: Herrschaft im Kopf
2. Diskurssteuerung
3. Beispiele für Diskurse und ihre Steuerung
4. Hirnstupser zum Thema
5. Rollen und Zurichtung
6. Aufklärung: Demaskieren als Ziel
7. Links und Lesestoff
Das Ergebnis diskursiver Beeinflussung sind Menschen, die Normen und Normalität, Wahres und Falsches akzeptieren, die im Verständnis von Dazugehören und Auszusondern übereinstimmen - und die für sich bestimmte Rollen und Erwartungshaltungen akzeptieren. Sie müssen nicht mehr zu einem gewünschten Verhalten gezwungen werden, sondern zeigen es von selbst. Sie glauben sogar, sich so verhalten zu wollen.
Im Original: Aus der ersten Auflage
Gruppe Gegenbilder (1. [mehr]
Im Original: Aus der ersten Auflage
Gruppe Gegenbilder (1. [mehr]
AUSGRENZUNG IN SOZIALEN BEWEGUNGEN
Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
1. Übersicht
2. Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
3. Zensur von überall: Eliten politischer Bewegung sichern ihre Pfründe
4. Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
5. Nur wenig Solidarität: Die politischen Prozesse gegen Projektwerkstättler
In der Regel sind es Personen, die Jörg Bergstedt gar nicht kennen. Sein Name steht als Symbol für bestimmte Positionen in der Bewegung, unter anderem für eine scharfe Kritik an internen Hierarchien und kommerziellen Interessen, für eine Absage an kollektiven Identitäten und Label, für kreative Aktionsformen, Selbstermächtigung auch gegenüber Repressionsbehörden und eine anarchistische Gesellschaftsanalyse mit Tiefgang. [mehr]
NAZI, SPITZEL, VERGEWALTIGER ... WAS NOCH?
Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
1. Übersicht
2. Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
3. Zensur von überall: Eliten politischer Bewegung sichern ihre Pfründe
4. Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
5. Nur wenig Solidarität: Die politischen Prozesse gegen Projektwerkstättler
BASF, die Uni Gießen, Volker Bouffier, RWE, die Möchte-gern-Grünen in Gießen und Hessen, fiese Justiz und Polizei ... [mehr]
PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE
Links und Lesestoff
1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff
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GESUCHT: SACHSPENDEN
Unterstützer*innen
Materialbedarf-Suchliste ● Raum gesucht in Gießen ● Geldspenden ● Brennholz ● Unterstützer*innen
Die Projektwerkstatt und ihr Träger "Stiftung FreiRäume" erhalten keine staatlichen Förderungen und haben keine regelmäßigen Unterstützer*innen. Die laufende Arbeit wird ehrenamtlich getragen. [mehr]
ZWANGS-PSYCHIATRIE ÜBERALL: ZWANG, FOLTER, RECHTSBRÜCHE
O-Ton: Sprache der TäterInnen
Berichte aus den Anstalten ● Kritik von UNO und anderen ● Pseudo-Medizin ● Zahlen ● Suizid und Psychiatrie ● O-Ton: Sprache der TäterInnen ● Verschweigen und Verharmlosen ● Links
Aus "Unglück, Liebe, Rache - alles live" (Interview mit dem Forensikgutachter Hans-Ludwig Kröber), in: Spiegel 17/2017 (S. 54ff)
Resozialisierung war der Zentralbegriff. Das ist passé. Seit 20 Jahren geht der Mainstream des Fachs in Richtung Sicherheit vor dem Täter. [mehr]
Resozialisierung war der Zentralbegriff. Das ist passé. Seit 20 Jahren geht der Mainstream des Fachs in Richtung Sicherheit vor dem Täter. [mehr]
VERGLEICHE ZWISCHEN GEFÄNGNIS UND ZWANGSPSYCHIATRIE
Wer? Wie? Warum? Die vergleichende Tabelle
Knast
Psychiatrie
Interne Entscheidungsstrukturen
InsassInnen kontrollieren sich gegenseitig durch gruppeninterne Hierarchien
WärterInnen sind Hauptentscheidis im täglichen Geschäft
Anstalts-/AbteilungsleiterInnen (meistens Jurist [mehr]
MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT
Widerstand ist mehr als Wahlboykott
1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott
Das Konzept von direkter Aktion verbindet Widerstand und theoretische Vision. Gut ausgedachte und durchgeführte direkte Aktionen, Formen eines unmittelbar widerständigen Handeln sind hilfreich, um Normalität zu durchbrechen. Im besten Fall wird der alltägliche Trott in Frage gestellt, es entsteht Verwirrung, Neugier oder auch Wut, auf der eine inhaltliche Vermitt-lung ansetzen kann. [mehr]
AUTORITÄRER STAAT ALS ANTIFASCHISMUS
... VON ANTIFA HERBEIGESEHNT
Linke fordern Repression gegen Nazis ein
1. Linke fordern Repression gegen Nazis ein
2. Der Fall "Mannichl"
3. Erwünscht: Autoritärer Staat gegen Rechtsextreme
4. Rechtsextremismus als Einfallstor für autoritäre Wünsche
5. Kritik: Demorecht & Co. nicht für Rechte? Den autoritären Staat selbst fordern ...
6. Links
Immer wieder fordern "Linke" selbst, daß der Staat oder die Polizei bzw. Justiz härter durchgreifen soll ... natürlich gegen die politischen GegnerInnen. [mehr]
WAS IST ANARCHIE? BEGRIFF UND WIRKLICHKEIT ZWISCHEN AUFSTAND & LEBENSGEFÜHL
Definitionen
1. Definitionen
2. Anarchie - der Begriff für alles, auch völlig Verwirrtes
3. Was bleibt an zentralen Definitionspunkten?
4. Varianten des Anarchismus
5. Links und Lesestoff
RÜCKBLICKE 2005-2006
Überblick und Konzeptentwicklung „Offene Räume“
1. Überblick und Konzeptentwicklung „Offene Räume“
2. Regionale Projekte
3. Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Medien“
4. Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Kulturarbeit“
Auf diesen Seiten sind Berichte über die ersten Aktivitäten der Stiftung nach Gründung im Jahr 2004 zu lesen. Sie beziehen sich auf die Debatte um die Idee offener Räume und um erste Verwirklichungsversuche, vor allem in Hessen und Berlin. [mehr]
MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT
intro: Macht Nix ... Macht was!
1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott

MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT
Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott
Wahlen stehen an. In diesem Text geht es zunächst einmal um die Frage, was an Wahlen auszusetzen ist, vor allem im Rahmen einer umfassenden Kritik an Herrschaftsstrukturen. Der zweite Teil beschäftigt sich kritisch mit den Argumentationen von "links", die sich für Wahlbeteiligung aussprechen. Im abschließenden dritten Teil geht es dann darum, welche Formen des Widerstands und der inhaltlichen Vermittlung denkbar sind und wie sie sich kombinieren lassen. [mehr]
MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT
Direkte Aktionen gegen Wahl & Herrschaft - Ideensammlung
1. Alltag und Widerstand
2. Direkte Aktionen gegen Wahl & Herrschaft - Ideensammlung
3. Visionen von Herrschaftsfreiheit
4. Links
Das Konzept von direkter Aktion verbindet Widerstand und theoretische Vision. Gut ausgedachte und durchgeführte direkte Aktionen, Formen eines unmittelbar widerständigen Handeln sind hilfreich, um Normalität zu durchbrechen. Im besten Fall wird der alltägliche Trott in Frage gestellt, es entsteht Verwirrung, Neugier oder auch Wut, auf der eine inhaltliche Vermittlung ansetzen kann. [mehr]
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