Projektwerkstatt
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WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Und immer: Diskussionen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Was ist, wenn es keine Knäste mehr gibt? Wie lassen sich Demonstrationen kreativer gestalten? Was tue ich, wenn die Bullen mich festnehmen? Welche Fakes sind illegal? Wo läßt sich was am besten schnorren? Wie funktioniert die Welt, wenn es keine Staaten mehr gibt? Wie organisiere ich einen offenen Raum auf Veranstaltungen? Gibt es Alternativen zu nervigen Plena? Warum werden immer alle ihre Eier an Schröder vorbei? ... [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die dritte Woche: Praxis!


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Wenn Lust besteht, können wir zum Ende hin richtig Aktionen machen, Projekte oder Veranstaltungen organisieren, eine Zeitung machen und verteilen, Gratisessen in der Innenstadt von Gießen anbieten, eine Radiosendung machen, ein Kunstprojekt initiieren, ein Fahrrad zusammenbauen oder was immer in unseren Köpfen entsteht. Wir handeln dabei nicht als Gesamtgruppen, sondern immer die, die auf etwas Lust haben. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die zweite Woche: Ausprobieren


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Nach der ersten Phase geht es ans Praktische, dabei aber noch viel als Probieren - z.B. ein Straßentheater oder der Entwurf eines Fakes. Anketten üben, Wühlen in Containern oder die ersten Materialien schnorren ... z.B. was in der Projektwerkstatt fehlt, aber noch gebraucht wird im Kurs oder zu anderen Zeiten. Layouten einer Zeitung, Interviews u.ä. mit dem Aufnahmegerät - vieles ist möglich. Wann und wo was geübt wird, wann es aus dem gesicherten Raum rausgeht z.B. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die erste Woche: Einführungen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Ihr kommt an, wir tauschen uns aus über unsere Wünsche und die Möglichkeiten. Damit wir das voneinander mitkriegen, wäre es schön, wenn alle im Laufe des ersten Sonntags kommen. Es wird große Wandzeitungen geben und kein vorgegebenes Programm. Denn selbstorganisiertes Lernen und Ausprobieren gehört schon zu Praxis dazu. Auf den Wandzeitungen können Ideen der Marke "Ich hab Lust zu ..." oder Anfragen wie "Ich würd gern wissen, wie ..." angeheftet werden. [mehr]
 

AKTENEINSICHT & WIDERSPRUCH

Links und Materialien


1. Akteneinsichtsrecht in Strafverfahren
2. Praxistipps Akteneinsichtsrecht
3. Akteneinsicht bei Ordnungswidrigkeitenverfahren
4. Akteneinsichtsrecht (ohne Gerichtsverfahren)
5. Links und Materialien

 

REGENERATIVE ENERGIEANLAGEN AUFBAUEN!

Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Ökostrom von unten will die Idee konsequenten Umweltschutzes mit der Demokratisierung von Energiegewinnung und –verteilung verbinden, um so der Idee des Umweltschutzes bzw. im konkreten Fall der regenerativen Energiegewinnung und des Energiesparens eine breite Akzeptanz zu verschaffen dadurch, daß Menschen nicht nur ZuschauerInnen einer vermeintlichen oder tatsächlichen Ökologisierung der Stromgewinnung sind, sondern selbst Entscheidende und AkteurInnen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

Bericht


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

Es war Anfang 2001, da kamen bei einer Wochenendtagung am Wannsee zwei Dutzend Leute aus ganz unterschiedlichen Szenen zusammen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

2.-4. Februar 2001

im Haus am Wannsee - Berlin

ökologisch sinnvoll

ökonomisch selbstbestimmt

gemeinschaftlich produzieren & verbrauchen

Um was geht´s?

Im November 2000 hat sich in Berlin eine Initiative gegründet, deren Ziel es ist lokale ErzeugerInnen-VerbraucherInnengemeinschaften (EVG) im Energiebereich zu gründen. Zunächst soll es dabei vor allem um den seit einiger Zeit "liberalisierten" Strommarkt gehen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

Diese Sammlung ist eher als eine Anregung oder Diskussionsgrundlage zu verstehen. Sie beinhaltet keine geschlossenen Modelle für Organisationsformen.

Um über Gesellschaftsformen jedoch weiter nachdenken zu können, denken wir, müßten zunächst einige Essentials geklärt werden.

Allgemeine Kriterien/Fragen für die Diskussion um Gesellschaftsformen:

I. Wer bestimmt/Entscheidungsstrukturen?

II. Wie sehen die Besitzverhältnisse aus?

III. Finanzierung:

- Gemeinnützigkeit (evtl. [mehr]
 

ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN

Zur Contraste


Zur Contraste

CONTRASTE ist die einzige ueberregionale Monatszeitung fuer Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als monatliches Sprachrohr und Diskussionsforum. [mehr]
 

DEBATTEN ZUM ÖKOSTROM

Einzeltexte


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Atomstrom ist grün?

Durch die Liberalisierung des Strommarktes dringt eine Vielzahl von Ökostromern auf den neuen Markt. Beflügelt durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben Solarfirmen und andere Hersteller regenerativer Energieanlagen Hochkonjunktur. Viele stammen aus der Anti-Atom- und Ökologiebewegung. [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Links und Materialien


Definitionen zu "Religion" Merkmale und Gemeinsamkeiten Weltliche Gottheiten/Wahrheit Formen irrationalen Glaubens Religionskritik/-überwindung Links und Materialien

Im Original: Bücher vorgestellt

Stefan Braun

Das Staat-Religionen-Verhältnis in seiner historischen Entwicklung

2005, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 129 S., 16 Euro)

Ein Geschichtsbuch der Beziehung zwischen Kirche und Staat, Religion und Politik in Deutschland und der Geschichte, die von zentraler Bedeutung für die heutige Situation in diesem Land ist. Es beginnt mit der Etablierung des Christentums im Römischen Reich und endet in der Verfassungswirklichkeit der BRD. [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Religionskritik/-überwindung


Definitionen zu "Religion" Merkmale und Gemeinsamkeiten Weltliche Gottheiten/Wahrheit Formen irrationalen Glaubens Religionskritik/-überwindung Links und Materialien

 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Formen irrationalen Glaubens


Definitionen zu "Religion" Merkmale und Gemeinsamkeiten Weltliche Gottheiten/Wahrheit Formen irrationalen Glaubens Religionskritik/-überwindung Links und Materialien

 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Jugend-Aktions- und Projektwerkstatt (JAPS) Jena

Kurzinformation

Seit Gründung der Jugend- und Umweltzeitung "Reizzwecke" Thüringen ist die JAPS landesweiter Sammelpunkt und Initiator des Thüringer Jugendumweltnetzwerkes. Sitzt gemeinsam mit anderen Initiativen / Verbänden im Jenaer Grünen Haus.

Ausstattung: Drei Computer, Kopierer, Layout- und thematisches Archiv, Theaterutensilien, Megaphon und Fahrradanhänger. Fax und Telephon. Diktiergerät. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Jugendumweltbüro Hannover

Kurzinformation

In Hannover Südstadt findet man ein sympathisches Ladenbüro, manchmal vollgestopft mit Ideenreichtum, aktivitätsstrotzenden Kinder- und JugendgrüpplerInnen aus der Region. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Hamburg

Jugendumweltwerkstatt im Umweltzentrum Karlshöhe eröffnet. Gesucht werden noch Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren, die Lust haben, mitzumachen. Raumnutzung kostenfrei (sowohl Büro als auch Gruppenraum vorhanden). Telefon, Kopierer und eine Umweltbibliot hek stehen zur Verfügung. Interesse?

Umweltzentrum Karlshöhe

Karlshöhe 60d

22175 Hamburg

040 / 6402019 (selten erreichbar) [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Greifswald

Kurzinformation

Weit im Nordosten in der Nähe zu Polen liegt die Hansestadt Greifswald. Seit Anfang '95 gibt es hier eine Projektwerkstatt, die vor allem von StudentInnen und ein paar SchülerInnen genutzt wird. Sie befindet sich in einem der selbstverwalteten Jugendhäuser . [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Bemerkungen zur zweiten Ausgabe


1. Der Infodienst für aktive UmweltschützerInnen
2. Bemerkungen zur zweiten Ausgabe

Wir hoffen, ...

1. die Kritik zum letzten Heft (Layout, kleine Schrift usw.) so weit wie möglich aufgegriffen zu haben,

2. wieder möglichst vollständig Informationen, Termine und Berichte aus allen Teilen der Umweltschutzbewegung zusammengetragen und

3. möglichst wenig vergessen zu haben.

Statt sechs Themenredaktionen beim letzten Heft sind es jetzt neun geworden (vier neue, eine weniger). Hier wünschen wir uns aber noch neue MitstreiterInnen, die weitere Themen übernehmen. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Die Schule als heilige Kuh


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

(Auszug aus dem Aufsatz "Die Schule als heilige Kuh." Quelle: Ivan Illich (1972). Schulen helfen nicht - Über das mythenbildende Ritual der Industriegesellschaft. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Robert Walser: Die Schule


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

"Über den Nutzen und die Notwendigkeit der Schule" so lautet das Thema an der Wandtafel. Ich behaupte, die Schule ist nützlich. Sie behält mich sechs bis acht Stunden im Tag zwischen ihren eisernen oder hölzernen Klauen (Schulbänke) und behütet meinen Geist, in Liederlichkeiten auszuarten. Ich muß lernen, das ist vortrefflich. Sie bereitet mich auf das bevorstehende öffentliche Leben vor: das ist noch besser. Sie ist da und ich liebe und verehre Tatsachen. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

Der Schulkritiker Ivan Illich beschreibt in seinem Aufsatz "Geplante Armut als Frucht technischer Hilfe" Schule als einen Unterwerfungsmechanismus und Opium, das die gesellschaftlichen Ursprünge von Ungleichheit verschleiert und ihn individuelle Schuld verwandelt. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Wissen und Konkurrenz


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

Damit "Wissen" einen Konkurrenzvorteil sichert, muss beständig Nichtwissen erzeugt werden, müssen Kompetenzen und Fertigkeiten von vor zwei Jahren heute schon als veraltet gelten. [mehr]
 

FAKE ZUR NATO-KONFERENZ 2002

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert


1. Aufrufe
2. Berichte
3. NATO-Tagung in München am 1.-3. Februar 2002
4. Vorbereitungsseminar/-training im Kafe Defaa, Troepferlbad
5. Kein Friede mit ihrem Krieg Nato angreifen - Antikapitalismus globalisieren
6. Rechtshilfe-Infos
7. Programm rund um den Widerstand
8. Regionalinfos über Aktionen und Anfahrt nach München
9. Staats-Gepose und Medien-Gerassel subversiv begegnen!
10. Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert
11. Inhaltliches
12. Kein Friede mit ihrem Krieg: Nato angreifen - Antikapitalismus globalisieren
13. Pink-silver-Protest
14. Presseerklärung: Ude flüchtet vor Diskussion mit Jugendlichen
15. O-Töne
16. Auswertungen
17. Nachfolgende Repression

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert:

Lieber Gast,

der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. hat in seiner Jahres-hauptversammlung am 8. [mehr]
 

NEUES ZEITUNGSPROJEKT

Anregungen in Mails usw.


1. Grundideen zum Zeitungsprojekt
2. Vorschlag für ein Medienprojekt mit Spiel, Taschenkalender usw. im Abosystem
3. Anregungen in Mails usw.

Ich habe Konzeptideen für ein überregionales vernetzendes Zeitungsprojekt mit regionalem Einleger: 

Eine Zeitung, die mir auch regionale Orientierung gibt, mich an regionalen Aktivitäten beteiligt bzw. mir dies ermöglicht, die regionale Termine Bekannt gibt, regionale positive Aktivitäten darstellt (z.B. [mehr]
 
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