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SYMBOLFIGUR AUS DER ZEIT DER BAUERNKRIEGE
Der Protest der Einwohner
1. Das Treffen des 'Freundeskreises Ulrich von Hutten'
2. Wer ist dieser 'Freundeskreis Ulrich von Hutten'?
3. Das Verbot von Schlüchtern
4. Kein Verbot im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
5. Die Prominenz der extremen Rechten
6. Das Treffen der 'volkstreuen Verbände'
7. Keine geschlossene Veranstaltung
8. Der Protest der Einwohner
9. Der Verfassungsschutz

SYMBOLFIGUR AUS DER ZEIT DER BAUERNKRIEGE
Das Verbot von Schlüchtern
1. Das Treffen des 'Freundeskreises Ulrich von Hutten'
2. Wer ist dieser 'Freundeskreis Ulrich von Hutten'?
3. Das Verbot von Schlüchtern
4. Kein Verbot im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
5. Die Prominenz der extremen Rechten
6. Das Treffen der 'volkstreuen Verbände'
7. Keine geschlossene Veranstaltung
8. Der Protest der Einwohner
9. Der Verfassungsschutz
Der Bürgermeister der Stadt Schlüchtern, Hans Schott (SPD) und der Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Karl Eyerkaufer (SPD), erklärten den Freundeskreis jedoch zu ?unerwünschten Gästen". Gleichzeitig drohte der Landrat mit polizeilichen Gegenmaßnahmen. [mehr]
DOWNLOADS: BROSCHÜREN & BÜCHER
Schriften zu Aktionen
1. Entscheidungsfindung von unten (hierarchnie.siehe.website)
2. Strategien von Widerstand & Organisierung von unten
3. Kreativer Widerstand & Organisierung von unten
4. Schriften zu Aktionen
5. A5-Aktionshefte und Reader
6. Zeitungen
7. Bücher
8. Polizei-Dokumentationen
9. Links
Anti-Expo-Studie: 7,59 MB
Dissent-Broschüre zur Vorbereitung des G8-Gipfels 2007 in Heiligendamm (PDF) [mehr]
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Polizei-Dokumentationen
1. Entscheidungsfindung von unten (hierarchnie.siehe.website)
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Dokumentation von Strategien, Fälschungen, Lügen usw. bei Polizei, Politik, Presse und Justiz im Raum Gießen (März 2004) und Kurzfassung
Ausstellung dazu
2. Dokumentation 2005 als Ganzes
3. [mehr]
Ausstellung dazu
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Strategien von Widerstand & Organisierung von unten
1. Entscheidungsfindung von unten (hierarchnie.siehe.website)
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ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Max Weber: Politik als Beruf
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Aus Max Weber: Politik als Beruf, in: Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Bd. I/17, (S. 36-57), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 335 ff.)
Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen. [mehr]
Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen. [mehr]
SERVICE. VIELE KLEINE HELFERLEIN ...
Hilfsmittel
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ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
J. Schumpeter: Elitetheorie
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Aus Joseph A. Schumpeter: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 4. Aufl., München 1950 (i. Aufl., New York 1942), (S. 413-420 und S. 427-4,3,3, Ausschnitte), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 180 ff.)
Im Gebiet der öffentlichen Angelegenheiten gibt es Sektoren, die mehr innerhalb der Vorstellungskraft des Bürgers liegen als andere. [mehr]
Im Gebiet der öffentlichen Angelegenheiten gibt es Sektoren, die mehr innerhalb der Vorstellungskraft des Bürgers liegen als andere. [mehr]
FRITZ SCHARPF: REGIEREN IN EUROPA
Input- oder output-orientiert
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Aus Fritz Scharpf, Regieren in Europa, FrankfurtIM. 1999, (S. 16-26, Ausschnitte), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 269 f.)
In der Demokratie wird die Ausübung von Herrschaftsgewalt als Ausdruck kollektiver Selbstbestimmung legitimiert. Aber wie Demokratie selbst, ist auch Selbstbestimmung ein wertbehafteter, umstrittener und komplexer Begriff. [mehr]
In der Demokratie wird die Ausübung von Herrschaftsgewalt als Ausdruck kollektiver Selbstbestimmung legitimiert. Aber wie Demokratie selbst, ist auch Selbstbestimmung ein wertbehafteter, umstrittener und komplexer Begriff. [mehr]
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
Gegen Stellvertretung
Vom Gesellschaftsvertrag ● Ob der Gemeinwille irren kann ● Gegen Stellvertretung
Aus Jean-Jacques Rousseau (hrsg. 1959): Staat und Gesellschaft, Goldmann Verlag in München (S. 81)
Die Souveränität kann nicht stellvertretend ausgeübt werden, und zwar aus demselben Grund, aus dem sie nicht übereignet werden kann. Sie besteht wesensmäßig in dem Gemeinwillen, und der Wille ist unvertretbar: er ist er selbst oder er ist ein anderer. Ein Mittleres gibt es nicht. Die Abgeordneten des Volkes sind also weder seine Stellvertreter noch können sie es sein. [mehr]
Die Souveränität kann nicht stellvertretend ausgeübt werden, und zwar aus demselben Grund, aus dem sie nicht übereignet werden kann. Sie besteht wesensmäßig in dem Gemeinwillen, und der Wille ist unvertretbar: er ist er selbst oder er ist ein anderer. Ein Mittleres gibt es nicht. Die Abgeordneten des Volkes sind also weder seine Stellvertreter noch können sie es sein. [mehr]
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
Ob der Gemeinwille irren kann
Vom Gesellschaftsvertrag ● Ob der Gemeinwille irren kann ● Gegen Stellvertretung
Aus dem Vorhergehenden folgt, daß der Gemeinwille immer auf dem rechten Weg ist und auf das öffentliche Wohl abzielt: woraus allerdings nicht folgt, daß die Beschlüsse des Volkes immer gleiche Richtigkeit haben. Zwar will man immer sein Bestes, aber man sieht es nicht immer. [mehr]
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
Vom Gesellschaftsvertrag
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Aus Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts. In Zusammenarbeit mit Eva Pietzcker neu Übersetzt und herausgegeben von Hans Brockard, Stuttgart 1977, S. 16-19, 30-32
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Hardt/Negri: Multitude
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Aus Hardt, Michael/Negri, Antonio (2004): „Multitude“, Campus Verlag in Frankfurt
Vorwort, S. 13
Die neue Klasse war jedoch nicht in der Lage, aus sich heraus die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Sie benötigte eine politische Macht über sich, eine absolute Gewalt, einen Gott auf Erden. Hobbes' Leviathan beschrieb die Souveränität, die sich in der Folgezeit in Europa in Form des Nationalstaats entwickeln sollte. [mehr]
Vorwort, S. 13
Die neue Klasse war jedoch nicht in der Lage, aus sich heraus die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Sie benötigte eine politische Macht über sich, eine absolute Gewalt, einen Gott auf Erden. Hobbes' Leviathan beschrieb die Souveränität, die sich in der Folgezeit in Europa in Form des Nationalstaats entwickeln sollte. [mehr]
POLITISCHE BILDUNG ZUR DEMOKRATIE
Kapitel 1. Weshalb Demokratie?
1. Vorwort
2. Kapitel 1. Weshalb Demokratie?
Otmar Jung
1. Demokratie ist die Herrschaftsform der Freiheit
In einer Demokratie leben heißt, wesentliche Bereiche des Lebens nicht als Schicksal erfahren müssen. Demokratie schafft ein Ensemble von Institutionen und Verfahren, die es den Menschen erlauben, ihr Leben weitgehend selbst zu bestimmen und die gesellschaftlichen Angelegenheiten - gemeinsam mit anderen Menschen - selbst zu gestatten. [mehr]
1. Demokratie ist die Herrschaftsform der Freiheit
In einer Demokratie leben heißt, wesentliche Bereiche des Lebens nicht als Schicksal erfahren müssen. Demokratie schafft ein Ensemble von Institutionen und Verfahren, die es den Menschen erlauben, ihr Leben weitgehend selbst zu bestimmen und die gesellschaftlichen Angelegenheiten - gemeinsam mit anderen Menschen - selbst zu gestatten. [mehr]
POLITISCHE BILDUNG ZUR DEMOKRATIE
Vorwort
1. Vorwort
2. Kapitel 1. Weshalb Demokratie?
Aus der Multiplikatorenmappe "Demokratie" des Wochenschauverlags
Die Gestaltung der Wiedervereinigung Deutschlands, die Debatte um Krisenphänomene des politischen Systems (Stichwort: "Politikerverdrossenheit") und neuerdings grundsätzliche Reformdiskussionen zentraler Politikfelder (z. B. Gesundheitssystem, soziale Sicherung) haben stets auch Fragen der Steuerung des Politikprozesses und insbesondere der demokratischen Meinungs- und Willensbildung hervortreten lassen. [mehr]
Die Gestaltung der Wiedervereinigung Deutschlands, die Debatte um Krisenphänomene des politischen Systems (Stichwort: "Politikerverdrossenheit") und neuerdings grundsätzliche Reformdiskussionen zentraler Politikfelder (z. B. Gesundheitssystem, soziale Sicherung) haben stets auch Fragen der Steuerung des Politikprozesses und insbesondere der demokratischen Meinungs- und Willensbildung hervortreten lassen. [mehr]
MARX-ENGELS-WERKE
Weitere Links zu Marxismus und Demokratie
1. Einleitende Zitate und Texte aus der Projektwerkstatt
2. Zahlenspielereien rund um die Wahlurne
3. Wer wählt?
4. Leseprobe Demokratiebuch: Einleitungskapitel
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich
6. Links und Leseempfehlungen
7. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie
Textsammlungen zum Marxismus und anderen
Text der Gruppe "jimmi boyle" über die Demokratie und ihre Idealisten
Seite zum Fanblock der Demokratie [mehr]
Text der Gruppe "jimmi boyle" über die Demokratie und ihre Idealisten
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MARX-ENGELS-WERKE
Zusammenfassung
1. Zusammenfassung
2. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie
Aus Lotter, K./Meiners, R./Treptow, E. (2006): "Das Marx-Engels-Lexikon", Papyrossa Verlag Köln zum Stichwort "Demokratie" (S. 73 ff.)
Zusammenfassung der Autoren:
Die Form der Demokratie verändert sich mit der Entwicklung der Klassenherrschaft. Die antiken Demokratien waren nicht mit der Vorstellung der Gleichheit aller Menschen verknüpft (1). Die bürgerliche Demokratie kennt nur die formale Gleichheit vor dem Gesetz (2). [mehr]
Zusammenfassung der Autoren:
Die Form der Demokratie verändert sich mit der Entwicklung der Klassenherrschaft. Die antiken Demokratien waren nicht mit der Vorstellung der Gleichheit aller Menschen verknüpft (1). Die bürgerliche Demokratie kennt nur die formale Gleichheit vor dem Gesetz (2). [mehr]
ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Luhmann: Zukunft Demokratie
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Aus Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie. In: Der Trau m der Vernunft. Vom Elend der Aufklärung. Herausgegeben von der Berliner Akademie der Künste. Darmstadt/Neuwied 1986, S. 207-217, zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
IMMANUEL KANT: ZUM EWIGEN FRIEDEN. EIN PHILOSOPHISCHER ENTWURF
Volk als Gesetzgeber
Republikanische Verfassung ● Volk als Gesetzgeber
Aus Kant, Immanuel (hrsg. 1912), Werke Band VI, S. 378, zitiert nach Kühnl, Reinhard (1971): "Formen bürgerlicher Herrschaft", Rowohlt Taschenbuchverlag in Reinbek (S. 24)
Ein öffentliches Gesetz aber, welches für alle das, was ihnenrechtlich erlaubt oder unerlaubt sein soll, bestimmt, ist der Aktus eines öffentlichen Willens, von dem alles Recht ausgeht, und der also selbst niemand muß unrecht tun können. [mehr]
Ein öffentliches Gesetz aber, welches für alle das, was ihnenrechtlich erlaubt oder unerlaubt sein soll, bestimmt, ist der Aktus eines öffentlichen Willens, von dem alles Recht ausgeht, und der also selbst niemand muß unrecht tun können. [mehr]
IMMANUEL KANT: ZUM EWIGEN FRIEDEN. EIN PHILOSOPHISCHER ENTWURF
Republikanische Verfassung
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Die erstlich nach Prinzipien der Freiheit der Glieder einer Gesellschaft (als Menschen); zweitens nach Grundsätzen der Abhängigkeit aller von einer einzigen gemeinsamen Gesetzgebung (als Untertanen); und drittens, die nach dem Gesetz der Gleichheit derselben (als Staatsbürger) gestiftete Verfassung - die einzige, welche aus der Idee des ursprünglichen Vertrages hervorgeht, auf der alle rechtliche Gesetzgebung eines Volkes gegründet sein muß - ist die republikanische. [mehr]
THOMAS HOBBES: LEVIATHAN
Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates
1. Mensch im Glück oder Unglück
2. Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates
Letztlich. Die Übereinstimmung dieser Lebewesen ist natürlich, die der Menschen beruht auf Vertrag, der künstlich ist. [mehr]
THOMAS HOBBES: LEVIATHAN
Mensch im Glück oder Unglück
Klassiker&Aktuell (Übersicht) ● SeitenHieb-Buch "Demokratie" ● Das Grundlagenprogramm ● Staat ohne Herrscher ● Input- oder output-orientiert ● Mensch im Glück oder Unglück ● Aus: Verfassungskommentar ● Revolution der Demokratie ● Republikanische Verfassung ● Luhmann: Zukunft Demokratie ● Vom Gesellschaftsvertrag ● J. Schumpeter: Elitetheorie ● Max Weber: Politik als Beruf ● Aus der bürgerlichen Elite ● Der Staat ● Aquin: Herrschaft des Fürsten ● Input- oder output-orientiert ● Führungsschicht und Bürger ● Machtfrage bei Hobbes&Spinoza ● Fichte: Natur-/Staatsrecht ● Hardt/Negri: Multitude
Aus Thomas Hobbes: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher. Übersetzt von Walter Euchner. 4. Aufl., FrankfurtIM. 1991; 13. Kap., S. 94-98,- 17. Kap., S. 134-135
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
JOHANNES HEINRICHS
Links zu Johannes Heinrichs
1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
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4. Links zu Johannes Heinrichs
JOHANNES HEINRICHS
Mehr Zitate
1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
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4. Links zu Johannes Heinrichs
Ökologismus und esoterische Gesellschaftsmodelle Körper-Seele-Geist
Aus der Bewerbung des Buches von Johannes Heinrichs, "Ökologik" (P. Lang Verlag, Quelle)
Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele-Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. [mehr]
Aus der Bewerbung des Buches von Johannes Heinrichs, "Ökologik" (P. Lang Verlag, Quelle)
Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele-Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. [mehr]
JOHANNES HEINRICHS
Die spirituelle Dimension der Demokratie
1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
3. Mehr Zitate
4. Links zu Johannes Heinrichs
Aus "Grundwerte in der Diskussion", einem Interview mit Johannes Heinrichs im Esoterik-Blatt "Tattva Viveka" Nr. 27 (S. 38 ff.)
Johannes Heinrichs, Professor für Philosophie und Sozialökologie, entwickelt seit vielen Jahren eine komplexe Theorie zu einer Demokratie, bei der die spirituellen Grundlagen eines sozialen Systems mindestens ebenso voll zur Geltung kommen wie die wirtschaftlichen. [mehr]
Johannes Heinrichs, Professor für Philosophie und Sozialökologie, entwickelt seit vielen Jahren eine komplexe Theorie zu einer Demokratie, bei der die spirituellen Grundlagen eines sozialen Systems mindestens ebenso voll zur Geltung kommen wie die wirtschaftlichen. [mehr]
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