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THOMAS HOBBES: LEVIATHAN

Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates


1. Mensch im Glück oder Unglück
2. Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates

Letztlich. Die Übereinstimmung dieser Lebewesen ist natürlich, die der Menschen beruht auf Vertrag, der künstlich ist. [mehr]
 

THOMAS HOBBES: LEVIATHAN

Mensch im Glück oder Unglück


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Thomas Hobbes: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher. Übersetzt von Walter Euchner. 4. Aufl., FrankfurtIM. 1991; 13. Kap., S. 94-98,- 17. Kap., S. 134-135

Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
 

JOHANNES HEINRICHS

Links zu Johannes Heinrichs


1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
3. Mehr Zitate
4. Links zu Johannes Heinrichs

 

JOHANNES HEINRICHS

Mehr Zitate


1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
3. Mehr Zitate
4. Links zu Johannes Heinrichs

Ökologismus und esoterische Gesellschaftsmodelle Körper-Seele-Geist

Aus der Bewerbung des Buches von Johannes Heinrichs, "Ökologik" (P. Lang Verlag, Quelle)

Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele-Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. [mehr]
 

JOHANNES HEINRICHS

Die spirituelle Dimension der Demokratie


1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
3. Mehr Zitate
4. Links zu Johannes Heinrichs

Aus "Grundwerte in der Diskussion", einem Interview mit Johannes Heinrichs im Esoterik-Blatt "Tattva Viveka" Nr. 27 (S. 38 ff.)

Johannes Heinrichs, Professor für Philosophie und Sozialökologie, entwickelt seit vielen Jahren eine komplexe Theorie zu einer Demokratie, bei der die spirituellen Grundlagen eines sozialen Systems mindestens ebenso voll zur Geltung kommen wie die wirtschaftlichen. [mehr]
 

JOHANNES HEINRICHS

Revolution der Demokratie


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Heinrichs, Johannes (2003), „Revolution der Demokratie“, Maas Verlag in Berlin

(S. 12)

Dass der Parteienstaat nicht die Antwort auf die grosse Frage der Aufklärung, ja der Menschheit, nach dem guten Leben aller sein kann, bewegt Johannes Heinrichs. Sein Entwurf differenziert anspruchsvoll, gibt aber der Demokratie die erste wirkliche Chance. [mehr]
 

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS

Innere Verfassung für sich


Der Staat Das innere Staatsrecht Innere Verfassung für sich

 

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS

Das innere Staatsrecht


Der Staat Das innere Staatsrecht Innere Verfassung für sich

§ 260

Der Staat ist die Wirklichkeit der konkreten Freiheit... [mehr]
 

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS

Der Staat


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philospohie des Rechts (PhB 483, 1995), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 254 ff.)

§ 257

Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee - der sittliche Geist als der offenbare, sich selbst deutliche, substantielle Wille, der sich denkt und weiß und das, was er weiß und insofern er es weiß, vollführt. [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Aus: Verfassungskommentar


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Hamilton, Madison. Jay, Die Federalist-Artikel. Politische Theorie und Verfassungskommentar der amerikanischen Gründerväter. Herausgegeben, übersetzt, eingeleitet und kommentiert von Angela Adams und Willi Paul Adams. Paderborn u.a. 1994, Federalist-Artikel Nr. 10 (Madison), S. 50-58 (Auszüge), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
 

THOMAS ELLWEIN: POLITISCHE VERHALTENSLEHRE

Bürger und Politik


Führungsschicht und Bürger Bürger und Politik

Der gehorsame Bürger

Demokratie hat die Tatsache der politischen Herrschaft nicht beseitigt. Wo es Menschen gibt, gibt es Herrschaft und damit auch Beherrschte. Sie sind der Herrschaft ‘untertan’ und müssen ihr gehorchen. Wir wenden uns zwar gegen die ‘Untertanengesinnung’, können damit aber nicht den Gehorsam aus der Welt schaffen, sondern nur den ‘untertänigen Gehorsam’ überwinden. [mehr]
 

THOMAS ELLWEIN: POLITISCHE VERHALTENSLEHRE

Führungsschicht und Bürger


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Ellwein, Thomas (1967): "Politische Verhaltenslehre", W. Kohlhammer in Stuttgart (S. 180 ff. und S. 218 ff.)

Die uns bisher gestellte Frage lautet: Welche Möglichkeiten der politischen Einflußnahme und Kontrolle gibt es unter den gegebenen Verhältnissen für den einzelnen Bürger? Dabei wurden von vorneherein die Besonderheiten einzelner Berufe ausgeklammert. [mehr]
 

PRIVATEIGENTUM IN DER DEMOKRATIE

Sicherung des Privateigentum als Staatsziel


1. Sicherung des Privateigentum als Staatsziel
2. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Auszug aus Kühnl, Reinhard (1971): "Formen bürgerlicher Herrschaft", Rowohlt Taschenbuchverlag in Reinbek (S. 24)

In der im übrigen radikal-demokratischen französischen Verfassung von 1793 heißt es in Art. [mehr]
 

PRIVATEIGENTUM IN DER DEMOKRATIE

Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat


1. Sicherung des Privateigentum als Staatsziel
2. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Schafe und Ziegen als Sinnbilder von Anpassung/Kollektiv/Volk und Autonomie

Christentum und Demokratie als Schafherdigkeit. Matthäus 25, Vers 31 bis 35: "Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit ... werden vor ihm alle Völker versammelt werden. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil I: Das mathematisch Absurde


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Wenn man zwei Haufen Scheiße zusammenkippt, kann dann was Gutes herauskommen?

Minus und Minus ergibt Plus?

Die Demokratie schafft das Wunder: Aus Volk und Herrschaft entsteht das Gute! [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Kurztext zum Vortrag


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Gerichtete Geschichte: Athen, Rom und der Ausgang aus dem Mittelalter. Demokratie als Oligarchie. Volks-Herrschaft: Zwei schlechte Sachen ergeben was Gutes? Kollektiv und Stellvertretung. Mehr Demokratie bis zum Demokratie-Imperialismus: Besser bomben mit UNO und EU! Was wären die Alternativen? Eine Abrechnung mit den Grundlagen aktueller Gesellschaftsformation.

Demokratie heißt Volksherrschaft. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Aus Manfred G. Schmidt, 1995, "Wörterbuch zur Politik", Alfred Kröner Verlag (S. 205 f.)

Oberbegriff für eine Vielzahl politischer Ordnungen, denen die begründete und rechtmäßige Berufung von Herrschaft auf den Willen des Volkes ...

Aus Hilde Kammer/Elisabeth Bartsch, 1993, "Jugendlexikon Politik", Rowohlt Taschenbuch Verlag in Reinbek (S. 52 f.)

Demokratie heißt "Herrschaft des Volkes". ... [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil II.a Volk


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Wer ist das Volk?

Ausgangspunkt: Masse von Menschen. Bei genauer Betrachtung: Ungeheuer vielfältig, unüberbrückbare Meinungsgegensätze, keinerlei gemeinsamer Prozess.

EinwohnerInnen von Konstanz und Flensburg ein Volk, aber die NachbarInnen von Konstanz und Kreuzlingen nicht.

Praktisch heißt das: Das Volk ist seine Sprecher, ist seine Vertreter, ist seine Elite

Aus Hardt, M./Negri, A, 2002: Empire. Campus Verlag Frankfurt (S. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil II.b Herrschaft


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Was heißt es, wenn etwas oder irgendjemand herrscht ...

Privilegierte Handlungsmöglichkeiten

Entscheidungen so fällen, dass andere oder Ausgewählte betroffen sind

Durchsetzungsorgane nötig (sonst sind Entscheidungen überflüssig)

Besonderheit Demokratie 1: Legitimation

Aus Agnoli, Johannes/Brückner, Peter (1967), "Die Transformation der Demokratie", Voltaire Verlag in Berlin (S. 46)

... [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil III: Religion Demokratie


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Nun ist das Problem, dass nicht irgendetwas herrscht, sondern etwas, dass es gar nicht gibt. Es findet zwar Herrschaft statt, aber der Ursprung der Herrschaft ist ins Nirgendwo, quasi ins „Off“ gelegt. Das ist schlau, denn diese moralische Instanz liegt damit außer der Gesellschaft und außerhalb des sozialen Prozesses. Absurd und fast lustig:

Es liegt auch außerhalb der demokratischen Entscheidungsfindung. Es ist weg, von den Menschen getrennt. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil IV. Was geschieht nun aber?


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

IV.a Jammern: Die Demokratie stirbt, Apokalypse, Weltuntergang

Aus Burgmer, C./Fuchs, S., 2004: "Fast World/Slow World" in: Global total, Papyrossa Verlag Köln (S. 9+13)

Ergebnis ist eine abgrundtiefe Krise der Demokratie sowohl auf der nationalen als auch auf der internationalen Ebene.

Titel eines Flugblattes von Mehr Demokratie Spezial Nr. 66 (29.11.1998)

Volksrechte in Gefahr!

Schölzel, Arnold, "Entschiedenes Jein", in: Junge Welt, 24.10.2006 (S. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil V. Steigerungen


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Das Ganze ist steigerbar. Die realen Demokratie weisen eine Vielzahl üblicher zusätzlicher Ausformungen auf. Aber die seien nur am Rande erwähnt, da es hier um das grundsätzlich Herrschaftsförmige und Antiemanzipatorische an der Demokratie geht. Doch lernen lässt sich auch aus den konkreten Ausformungen etwas: Fast immer ist die ohnehin herrschaftsförmige Organisierungsform „Demokratie“ mit weiteren Herrschaftsmechanismen verbunden. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Egal ob repräsentative oder direkte Demokratie, ob Basis- oder Rätedemokratie, ob Konsens- oder Mehrheitsabstimmungen. Immer gilt:

Innen und außen

Kollektive Identität, Gemeinwillen und handelndes Kollektivsubjekt

Durchsetzungsorgane/-strukturen des Gemeinwillens

Elite und Legitimation

Zitat aus Oscar Wilde, "Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus"

Die Demokratie ist nichts als ein Niederprügeln des Volkes durch das Volk für das Volk. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Alternativen


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Das Offene: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben

Horizontalität und gleichberechtigter Zugang zu allen Ressourcen

Der Weg dorthin:

Experimente

Subsidiarität, d.h. [mehr]
 

BENJAMIN BARBER: STARKE DEMOKRATIE

Input- oder output-orientiert


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Benjamin Barber: Starke Demokratie. Über die Teilhabe am Politischen. Aus dem Amerikanischen von Christiane Goldmann und Christel Erbacher-von Grumbkow, mit einem Nachwort von Hubertus Buchstein und Rainer Schmalz-Bruns. Hamburg 1994 (Original: Benjamin Barber: Strong Democra(y. Participatory Politicsfor a New Age, Berkeley: University of Cafifornia Press 1984). Gekürzter Auszug, S. [mehr]
 
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