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JOHANNES HEINRICHS

Revolution der Demokratie


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Heinrichs, Johannes (2003), „Revolution der Demokratie“, Maas Verlag in Berlin

(S. 12)

Dass der Parteienstaat nicht die Antwort auf die grosse Frage der Aufklärung, ja der Menschheit, nach dem guten Leben aller sein kann, bewegt Johannes Heinrichs. Sein Entwurf differenziert anspruchsvoll, gibt aber der Demokratie die erste wirkliche Chance. [mehr]
 

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS

Innere Verfassung für sich


Der Staat Das innere Staatsrecht Innere Verfassung für sich

 

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS

Das innere Staatsrecht


Der Staat Das innere Staatsrecht Innere Verfassung für sich

§ 260

Der Staat ist die Wirklichkeit der konkreten Freiheit... [mehr]
 

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS

Der Staat


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philospohie des Rechts (PhB 483, 1995), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 254 ff.)

§ 257

Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee - der sittliche Geist als der offenbare, sich selbst deutliche, substantielle Wille, der sich denkt und weiß und das, was er weiß und insofern er es weiß, vollführt. [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Aus: Verfassungskommentar


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Hamilton, Madison. Jay, Die Federalist-Artikel. Politische Theorie und Verfassungskommentar der amerikanischen Gründerväter. Herausgegeben, übersetzt, eingeleitet und kommentiert von Angela Adams und Willi Paul Adams. Paderborn u.a. 1994, Federalist-Artikel Nr. 10 (Madison), S. 50-58 (Auszüge), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. [mehr]
 

THOMAS ELLWEIN: POLITISCHE VERHALTENSLEHRE

Bürger und Politik


Führungsschicht und Bürger Bürger und Politik

Der gehorsame Bürger

Demokratie hat die Tatsache der politischen Herrschaft nicht beseitigt. Wo es Menschen gibt, gibt es Herrschaft und damit auch Beherrschte. Sie sind der Herrschaft ‘untertan’ und müssen ihr gehorchen. Wir wenden uns zwar gegen die ‘Untertanengesinnung’, können damit aber nicht den Gehorsam aus der Welt schaffen, sondern nur den ‘untertänigen Gehorsam’ überwinden. [mehr]
 

THOMAS ELLWEIN: POLITISCHE VERHALTENSLEHRE

Führungsschicht und Bürger


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Ellwein, Thomas (1967): "Politische Verhaltenslehre", W. Kohlhammer in Stuttgart (S. 180 ff. und S. 218 ff.)

Die uns bisher gestellte Frage lautet: Welche Möglichkeiten der politischen Einflußnahme und Kontrolle gibt es unter den gegebenen Verhältnissen für den einzelnen Bürger? Dabei wurden von vorneherein die Besonderheiten einzelner Berufe ausgeklammert. [mehr]
 

PRIVATEIGENTUM IN DER DEMOKRATIE

Sicherung des Privateigentum als Staatsziel


1. Sicherung des Privateigentum als Staatsziel
2. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Auszug aus Kühnl, Reinhard (1971): "Formen bürgerlicher Herrschaft", Rowohlt Taschenbuchverlag in Reinbek (S. 24)

In der im übrigen radikal-demokratischen französischen Verfassung von 1793 heißt es in Art. [mehr]
 

PRIVATEIGENTUM IN DER DEMOKRATIE

Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat


1. Sicherung des Privateigentum als Staatsziel
2. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Schafe und Ziegen als Sinnbilder von Anpassung/Kollektiv/Volk und Autonomie

Christentum und Demokratie als Schafherdigkeit. Matthäus 25, Vers 31 bis 35: "Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit ... werden vor ihm alle Völker versammelt werden. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil I: Das mathematisch Absurde


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Wenn man zwei Haufen Scheiße zusammenkippt, kann dann was Gutes herauskommen?

Minus und Minus ergibt Plus?

Die Demokratie schafft das Wunder: Aus Volk und Herrschaft entsteht das Gute! [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Kurztext zum Vortrag


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Gerichtete Geschichte: Athen, Rom und der Ausgang aus dem Mittelalter. Demokratie als Oligarchie. Volks-Herrschaft: Zwei schlechte Sachen ergeben was Gutes? Kollektiv und Stellvertretung. Mehr Demokratie bis zum Demokratie-Imperialismus: Besser bomben mit UNO und EU! Was wären die Alternativen? Eine Abrechnung mit den Grundlagen aktueller Gesellschaftsformation.

Demokratie heißt Volksherrschaft. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft


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2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Aus Manfred G. Schmidt, 1995, "Wörterbuch zur Politik", Alfred Kröner Verlag (S. 205 f.)

Oberbegriff für eine Vielzahl politischer Ordnungen, denen die begründete und rechtmäßige Berufung von Herrschaft auf den Willen des Volkes ...

Aus Hilde Kammer/Elisabeth Bartsch, 1993, "Jugendlexikon Politik", Rowohlt Taschenbuch Verlag in Reinbek (S. 52 f.)

Demokratie heißt "Herrschaft des Volkes". ... [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil II.a Volk


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3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
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8. Teil V. Steigerungen
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10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Wer ist das Volk?

Ausgangspunkt: Masse von Menschen. Bei genauer Betrachtung: Ungeheuer vielfältig, unüberbrückbare Meinungsgegensätze, keinerlei gemeinsamer Prozess.

EinwohnerInnen von Konstanz und Flensburg ein Volk, aber die NachbarInnen von Konstanz und Kreuzlingen nicht.

Praktisch heißt das: Das Volk ist seine Sprecher, ist seine Vertreter, ist seine Elite

Aus Hardt, M./Negri, A, 2002: Empire. Campus Verlag Frankfurt (S. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil II.b Herrschaft


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8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Was heißt es, wenn etwas oder irgendjemand herrscht ...

Privilegierte Handlungsmöglichkeiten

Entscheidungen so fällen, dass andere oder Ausgewählte betroffen sind

Durchsetzungsorgane nötig (sonst sind Entscheidungen überflüssig)

Besonderheit Demokratie 1: Legitimation

Aus Agnoli, Johannes/Brückner, Peter (1967), "Die Transformation der Demokratie", Voltaire Verlag in Berlin (S. 46)

... [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil III: Religion Demokratie


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4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Nun ist das Problem, dass nicht irgendetwas herrscht, sondern etwas, dass es gar nicht gibt. Es findet zwar Herrschaft statt, aber der Ursprung der Herrschaft ist ins Nirgendwo, quasi ins „Off“ gelegt. Das ist schlau, denn diese moralische Instanz liegt damit außer der Gesellschaft und außerhalb des sozialen Prozesses. Absurd und fast lustig:

Es liegt auch außerhalb der demokratischen Entscheidungsfindung. Es ist weg, von den Menschen getrennt. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil IV. Was geschieht nun aber?


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6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

IV.a Jammern: Die Demokratie stirbt, Apokalypse, Weltuntergang

Aus Burgmer, C./Fuchs, S., 2004: "Fast World/Slow World" in: Global total, Papyrossa Verlag Köln (S. 9+13)

Ergebnis ist eine abgrundtiefe Krise der Demokratie sowohl auf der nationalen als auch auf der internationalen Ebene.

Titel eines Flugblattes von Mehr Demokratie Spezial Nr. 66 (29.11.1998)

Volksrechte in Gefahr!

Schölzel, Arnold, "Entschiedenes Jein", in: Junge Welt, 24.10.2006 (S. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil V. Steigerungen


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5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
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11. Alternativen

Das Ganze ist steigerbar. Die realen Demokratie weisen eine Vielzahl üblicher zusätzlicher Ausformungen auf. Aber die seien nur am Rande erwähnt, da es hier um das grundsätzlich Herrschaftsförmige und Antiemanzipatorische an der Demokratie geht. Doch lernen lässt sich auch aus den konkreten Ausformungen etwas: Fast immer ist die ohnehin herrschaftsförmige Organisierungsform „Demokratie“ mit weiteren Herrschaftsmechanismen verbunden. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?


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5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
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10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
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Egal ob repräsentative oder direkte Demokratie, ob Basis- oder Rätedemokratie, ob Konsens- oder Mehrheitsabstimmungen. Immer gilt:

Innen und außen

Kollektive Identität, Gemeinwillen und handelndes Kollektivsubjekt

Durchsetzungsorgane/-strukturen des Gemeinwillens

Elite und Legitimation

Zitat aus Oscar Wilde, "Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus"

Die Demokratie ist nichts als ein Niederprügeln des Volkes durch das Volk für das Volk. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Alternativen


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3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Das Offene: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben

Horizontalität und gleichberechtigter Zugang zu allen Ressourcen

Der Weg dorthin:

Experimente

Subsidiarität, d.h. [mehr]
 

BENJAMIN BARBER: STARKE DEMOKRATIE

Input- oder output-orientiert


Klassiker&Aktuell (Übersicht) SeitenHieb-Buch "Demokratie" Das Grundlagenprogramm Staat ohne Herrscher Input- oder output-orientiert Mensch im Glück oder Unglück Aus: Verfassungskommentar Revolution der Demokratie Republikanische Verfassung Luhmann: Zukunft Demokratie Vom Gesellschaftsvertrag J. Schumpeter: Elitetheorie Max Weber: Politik als Beruf Aus der bürgerlichen Elite Der Staat Aquin: Herrschaft des Fürsten Input- oder output-orientiert Führungsschicht und Bürger Machtfrage bei Hobbes&Spinoza Fichte: Natur-/Staatsrecht Hardt/Negri: Multitude

Aus Benjamin Barber: Starke Demokratie. Über die Teilhabe am Politischen. Aus dem Amerikanischen von Christiane Goldmann und Christel Erbacher-von Grumbkow, mit einem Nachwort von Hubertus Buchstein und Rainer Schmalz-Bruns. Hamburg 1994 (Original: Benjamin Barber: Strong Democra(y. Participatory Politicsfor a New Age, Berkeley: University of Cafifornia Press 1984). Gekürzter Auszug, S. [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Aquin: Herrschaft des Fürsten


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Aus Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten (De regimine principum), Stuttgart 1975, übersetzt von Friedrich Schreyvogl, 1 (1), 1 (15), 1 (14), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 65 f.)

Auf sich allein gestellt, wäre kein Mensch imstande, das Leben so zu führen, daß er seinen Zweck erreicht. [mehr]
 

ATTAC: STAATS-LINKE? BI DER NEUEN MITTE? BACK TO THE 80IES?

Einleitung


1. Einleitung
2. Links und Materialien
3. Zitate über und von Attac (einschl. mittragenden Organisationen)

Was ist Attac? Kritische Blicke vor allem aus den ersten Jahren der Organisation ... [mehr]
 

LET´S TAKE A WALK ON THE WILD SIDE

The End


Einleitung The White Side The Black Side The Gray Scale And what happens now? Turning the Tide The End

Der jetzige Zustand ist nicht zuletzt deshalb unerträglich, weil niemanddiese Verantwortung übernehmen möchte.Umgekehrt denken wir, daßeben jenes Fehlen von Verantwortung übernehmen, auch Ursache fürdie Verfahrenheit der jetzigen Situation ist.

Einer der Ausgangspunkte für unsere Diskussion war der Vergewaltigungsvorwurfgegen ein Mitglied der AAB. Hier wurde in hervorragender Art und Weisegezeigt wie es nicht laufen sollte. [mehr]
 

LET´S TAKE A WALK ON THE WILD SIDE

Turning the Tide


Einleitung The White Side The Black Side The Gray Scale And what happens now? Turning the Tide The End

Bleibt die bislang praktizierte Definitionsmacht so wie sie ist, dann istdas Erleben der Frau gleich einem objektivem Tatbestand, dann ist der Mannein Vergewaltiger und dann ist es nur folgerichtig, daß die Bekanntmachungüber Flugblättter erfolgt, also ohne den Versuch der Auseinandersetzung,und daß Sanktionen eingefordert werden.

Wir wollen nicht, daß die Entwicklung der letzten zehn Jahrean der Sexismus-Debatte haltmacht. [mehr]
 

LET´S TAKE A WALK ON THE WILD SIDE

And what happens now?


Einleitung The White Side The Black Side The Gray Scale And what happens now? Turning the Tide The End

Üblicherweise passiert in unseren Kreisen folgendes. Die Vergewaltigtetrifft sich mit ihren FreundInnen und versucht darüber zu reden, wasauch im engsten Freundeskreis sehr schwierig ist. Nach einiger Zeit werdendie FreundInnen dann den Vorfall mit weiteren FreundInnen diskutieren undirgendwann wird sich entschieden das Ganze öffentlich zu machen.

Bis der Vorfall öffentlich gemacht wird, sind meist einige Wochenvergangen. [mehr]
 
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