Suche nach Artikeln
Es wurde nach "" gesucht. Diese Suche ist zu kurz, Mindesteingabe sind 3 Zeichen.
DEMOKRATIE IST EINE HERRSCHAFTSTECHNIK
Demokratische Machtsysteme
Demokratie zerstört sich ● Machtförmigkeit klar sichtbar ● Einfluss der Menschen klein ● Repräsentative Demokratie ● Demokratische Machtsysteme ● Demokratie - Recht - Diktatur ● Herrschaft fördert Herrschaft ● Widerstand und Alternativen
Das Gute von oben - blinder Glaube an Institutionen
Harald Welzer, angesehener Vordenker in bildungsbürgerlichen Kreisen, zeigt in seinem Buch "Alles könnte anders sein" eine beachtlich naive Sichtweise auf Staat und staatliche Institutionen. Von diesen ginge das Gute in der Gesellschaft aus: Polizei würde schützen (nicht schlagen), Gefängnisse und Justiz würden das soziale Leben garantieren (statt zerstören) - und selbst Kriege und Armeen dienen dem Guten. [mehr]
Harald Welzer, angesehener Vordenker in bildungsbürgerlichen Kreisen, zeigt in seinem Buch "Alles könnte anders sein" eine beachtlich naive Sichtweise auf Staat und staatliche Institutionen. Von diesen ginge das Gute in der Gesellschaft aus: Polizei würde schützen (nicht schlagen), Gefängnisse und Justiz würden das soziale Leben garantieren (statt zerstören) - und selbst Kriege und Armeen dienen dem Guten. [mehr]
DEMOKRATIE IST EINE HERRSCHAFTSTECHNIK
Repräsentative Demokratie
Demokratie zerstört sich ● Machtförmigkeit klar sichtbar ● Einfluss der Menschen klein ● Repräsentative Demokratie ● Demokratische Machtsysteme ● Demokratie - Recht - Diktatur ● Herrschaft fördert Herrschaft ● Widerstand und Alternativen
Aus Bernd Guggenberger, "Demokratie/Demokratietheorie" in: Dieter Nohlen (Hrsg. 1991), "Wörterbuch Staat und Politik", R. Piper München in Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung (S. 73 f.)*
Die repräsentative D. [mehr]
Die repräsentative D. [mehr]
VOLK UND STAAT ALS HÖHERE INSTANZEN: DIE GOTTESÄHNLICHKEIT DES VOLKSBEGRIFFES
Weitere Links zum Thema
Das Volk als göttliche Kraft ● Demokratie und Göttlichkeit ● Herrschaft göttlich gewollt ● Demokratie als Religion ● Eine Moral für die Demokratie ● Weitere Links zum Thema
. [mehr]
VOLK UND STAAT ALS HÖHERE INSTANZEN: DIE GOTTESÄHNLICHKEIT DES VOLKSBEGRIFFES
Eine Moral für die Demokratie
Das Volk als göttliche Kraft ● Demokratie und Göttlichkeit ● Herrschaft göttlich gewollt ● Demokratie als Religion ● Eine Moral für die Demokratie ● Weitere Links zum Thema
Im Original: Demokratie und Seele
Aus dem Vorwort "Der Demokratie eine Seele?" und dem Text "Hat die Demokratie eine Seele?" des Chefredakteurs Erhard O. Müller, in: Mehr Demokratie 1/2006 (S. 3, 6 ff.)
Über die Grundlagen der Demokratie ist viel geredet und geschrieben worden. [mehr]
Aus dem Vorwort "Der Demokratie eine Seele?" und dem Text "Hat die Demokratie eine Seele?" des Chefredakteurs Erhard O. Müller, in: Mehr Demokratie 1/2006 (S. 3, 6 ff.)
Über die Grundlagen der Demokratie ist viel geredet und geschrieben worden. [mehr]
VOLK UND STAAT ALS HÖHERE INSTANZEN: DIE GOTTESÄHNLICHKEIT DES VOLKSBEGRIFFES
Demokratie als Religion
Das Volk als göttliche Kraft ● Demokratie und Göttlichkeit ● Herrschaft göttlich gewollt ● Demokratie als Religion ● Eine Moral für die Demokratie ● Weitere Links zum Thema
Aus Ludwig Feuerbach, 1841: Das Wesen des Christentums
Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist der Mittelpunkt der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion.
In diesem poetischen Satz steckt die Idee, dass es immer der Mensch ist, der die Religion aus seinen Interessen geschaffen, sie dann zu seinem Nutzen verwendet und geformt hat und schließlich aus neuen Erkenntnissen und Interessen heraus sie abzuschaffen bzw. zu überwinden begonnen hat. [mehr]
Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist der Mittelpunkt der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion.
In diesem poetischen Satz steckt die Idee, dass es immer der Mensch ist, der die Religion aus seinen Interessen geschaffen, sie dann zu seinem Nutzen verwendet und geformt hat und schließlich aus neuen Erkenntnissen und Interessen heraus sie abzuschaffen bzw. zu überwinden begonnen hat. [mehr]
VOLK UND STAAT ALS HÖHERE INSTANZEN: DIE GOTTESÄHNLICHKEIT DES VOLKSBEGRIFFES
Herrschaft göttlich gewollt
Das Volk als göttliche Kraft ● Demokratie und Göttlichkeit ● Herrschaft göttlich gewollt ● Demokratie als Religion ● Eine Moral für die Demokratie ● Weitere Links zum Thema
Aus Hardt, Michael/Negri, Antonio (2004): „Multitude“, Campus Verlag in Frankfurt (S. 357, mehr Auszüge ...)
Der Kaiser regierte gemeinsam mit dem Adel und als Ausgleich gab es zusätzlich die comitia, die Volksversammlungen. Im Gegensatz dazu konzentrierte die spätere, byzantinische Version die Macht auf einen Herrscher, indem sie den Basileus, den heiligen Kaiser, der Kontrolle durch Adel und Volk enthob. [mehr]
Der Kaiser regierte gemeinsam mit dem Adel und als Ausgleich gab es zusätzlich die comitia, die Volksversammlungen. Im Gegensatz dazu konzentrierte die spätere, byzantinische Version die Macht auf einen Herrscher, indem sie den Basileus, den heiligen Kaiser, der Kontrolle durch Adel und Volk enthob. [mehr]
VOLK UND STAAT ALS HÖHERE INSTANZEN: DIE GOTTESÄHNLICHKEIT DES VOLKSBEGRIFFES
Demokratie und Göttlichkeit
Das Volk als göttliche Kraft ● Demokratie und Göttlichkeit ● Herrschaft göttlich gewollt ● Demokratie als Religion ● Eine Moral für die Demokratie ● Weitere Links zum Thema
Aus "Ohne Demokratie keine Ökologie", in: "ÖkologiePolitik", Journal der ÖDP, Nov. 2004 (S. 11)*
Wilhelm von Humboldt sah "in der Welt zwei wohltätige Potenzen: Gott und das Volk". Diese Sichtweise rechtfertigt Vertrauen in das Volk. ... [mehr]
Wilhelm von Humboldt sah "in der Welt zwei wohltätige Potenzen: Gott und das Volk". Diese Sichtweise rechtfertigt Vertrauen in das Volk. ... [mehr]
IM NAMEN DES VOLKES: KONSTRUIERUNG EINES KOLLEKTIVSUBJEKTES
Links
Was ist das Volk? ● Wer ist das Volk? ● Volk als Klassenkampfbegriff ● Volk als Kollektivsubjekt ● Wie entsteht ein Volk? ● Kollektive Identität: "Wir" ● International: Volk und Krieg ● Die Teile des Ganzes ● Links
. [mehr]
IM NAMEN DES VOLKES: KONSTRUIERUNG EINES KOLLEKTIVSUBJEKTES
Die Teile des Ganzes
Was ist das Volk? ● Wer ist das Volk? ● Volk als Klassenkampfbegriff ● Volk als Kollektivsubjekt ● Wie entsteht ein Volk? ● Kollektive Identität: "Wir" ● International: Volk und Krieg ● Die Teile des Ganzes ● Links
Zwar ist das Volk als Totalität gedacht, in der es - soweit von "Volk" geredet und gedacht wird - keine Unterschiede mehr gibt. Wird aber die Totalität nicht gedacht, so setzt sich die Logik der Bildung von Einheiten auch innerhalb des Volkes fort - so wie sich ja global auch das internationale Ganze als Nebeneinander der trennbaren Völker darstellt. [mehr]
IM NAMEN DES VOLKES: KONSTRUIERUNG EINES KOLLEKTIVSUBJEKTES
International: Volk und Krieg
Was ist das Volk? ● Wer ist das Volk? ● Volk als Klassenkampfbegriff ● Volk als Kollektivsubjekt ● Wie entsteht ein Volk? ● Kollektive Identität: "Wir" ● International: Volk und Krieg ● Die Teile des Ganzes ● Links
Eine der interessantesten Überlegungen zur Frage, ob es "Volk" überhaupt gibt (außer als gedankliches Konstrukt), ist der Blick in andere Sprachen. So kann mensch "Volk" vom Google-Übersetzer ins Englische transferieren und erhält "people". Lässt mensch das wieder rückübersetzen, kommt "Menschen" raus. Im Französischen passiert mit "Personnes" genau das gleiche, im Spanischen ebenfalls mit "Gente". [mehr]
IM NAMEN DES VOLKES: KONSTRUIERUNG EINES KOLLEKTIVSUBJEKTES
Wie entsteht ein Volk?
Was ist das Volk? ● Wer ist das Volk? ● Volk als Klassenkampfbegriff ● Volk als Kollektivsubjekt ● Wie entsteht ein Volk? ● Kollektive Identität: "Wir" ● International: Volk und Krieg ● Die Teile des Ganzes ● Links
Kinder als Zwangsmitglieder
Aus Mill, John Stuart, "Über die Freiheit", übersetzt von B. Lemke, hg. von M. Schlenke 1974, Reclam Stuttgart (S. 5-23), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 294 f.)
Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, daß es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. [mehr]
Aus Mill, John Stuart, "Über die Freiheit", übersetzt von B. Lemke, hg. von M. Schlenke 1974, Reclam Stuttgart (S. 5-23), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 294 f.)
Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, daß es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Links zu Demokratie und Recht
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
. [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Zusammenfassungen
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
Auf Führer orientiert (Aristokratie)
Aus Max Weber: Politik als Beruf, in: Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Bd. I/17, (S. 36-57), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 336)*
... [mehr]
Aus Max Weber: Politik als Beruf, in: Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Bd. I/17, (S. 36-57), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 336)*
... [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Deutschland
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
Hambacher Fest
Aus Jochimsen, Jess: "Liberaler Aufbruch" in: FR, 23.5.2007 (S. 25)
Die Brüderlichkeit kam dagegen eher kurz weg. Dass soziale Rechte nicht unbedingt das Anliegen jenes bürgerlichen Aufbegehrens waren, sollte sich bereits zwei Tage nach dem Fest in der Stadt Frankenthal erweisen. Arme Leute, die die hohen Brotpreise nicht zahlen konnten, hatten dort den Ruf nach Freiheit und Gleichheit etwas zu konkret verstanden und ein Kornmagazin besetzt. [mehr]
Aus Jochimsen, Jess: "Liberaler Aufbruch" in: FR, 23.5.2007 (S. 25)
Die Brüderlichkeit kam dagegen eher kurz weg. Dass soziale Rechte nicht unbedingt das Anliegen jenes bürgerlichen Aufbegehrens waren, sollte sich bereits zwei Tage nach dem Fest in der Stadt Frankenthal erweisen. Arme Leute, die die hohen Brotpreise nicht zahlen konnten, hatten dort den Ruf nach Freiheit und Gleichheit etwas zu konkret verstanden und ein Kornmagazin besetzt. [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Moderne
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
Rousseau
Aus Iring Fetscher, "Aus Liebe zur Freiheit" in: FR am 22.10.2005 (S. 9)
Die demokratischen Gemeinwesen, in der wir heute von der allgemeinen Freiheit aller erwachsenen Bürgerinnen und Bürger sprechen, unterscheiden sich allerdings erheblich von der Republik, die Rousseau skizziert hat. Für ihn konnten freie Bürger nur Personen sein, die über eigene Arbeitsgeräte und genügend Eigentum verfügen. In einer Republik sollten möglichst alle Eigentümer sein. [mehr]
Aus Iring Fetscher, "Aus Liebe zur Freiheit" in: FR am 22.10.2005 (S. 9)
Die demokratischen Gemeinwesen, in der wir heute von der allgemeinen Freiheit aller erwachsenen Bürgerinnen und Bürger sprechen, unterscheiden sich allerdings erheblich von der Republik, die Rousseau skizziert hat. Für ihn konnten freie Bürger nur Personen sein, die über eigene Arbeitsgeräte und genügend Eigentum verfügen. In einer Republik sollten möglichst alle Eigentümer sein. [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Mittelalter & Co.
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
Stadtrepubliken
Richter, Emanuel (2004): "Republikanische Politik", Rowohlt in Reinbek (S. 106)
Die jeweiligen Verfassungen schworen alle Bürger auf die Verpflichtung gegenüber der Gemeinschaft ein, es war gar die Rede von einem städtischen "Patriotismus". Er stellte das Symbol für die offen artikulierte, bekenntnishafte Zusammengehörigkeit dar. [mehr]
Richter, Emanuel (2004): "Republikanische Politik", Rowohlt in Reinbek (S. 106)
Die jeweiligen Verfassungen schworen alle Bürger auf die Verpflichtung gegenüber der Gemeinschaft ein, es war gar die Rede von einem städtischen "Patriotismus". Er stellte das Symbol für die offen artikulierte, bekenntnishafte Zusammengehörigkeit dar. [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Rom
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
Verfassung
Im Original: Wikipedia zur Römischen Republik
Die Römische Republik enthielt eine Reihe von Elementen der Gewaltenteilung, die auch heute noch Grundlage vieler Verfassungen sind. [mehr]
Im Original: Wikipedia zur Römischen Republik
Die Römische Republik enthielt eine Reihe von Elementen der Gewaltenteilung, die auch heute noch Grundlage vieler Verfassungen sind. [mehr]
GESCHICHTE DER DEMOKRATIE
Demokratische Ursprünge
Demokratische Ursprünge ● Athen ● Rom ● Mittelalter & Co. ● Moderne ● Deutschland ● Zusammenfassungen ● Libertäre Experimente ● Links zu Demokratie und Recht
Aus "Paranoia aus der Maschine", in: Junge Welt am 26.6.2025 (S. [mehr]
DEMOKRATIE = VOLKSHERRSCHAFT (DEFINITIONEN)
Nicht demokratisch ...
Demokratie ist ... ● Volksherrschaft ● Der Mythos "Demokratie" ● Wenn das Gewünschte rauskommt ● Nicht demokratisch ... ● Links und Materialien
. [mehr]
DEMOKRATIE = VOLKSHERRSCHAFT (DEFINITIONEN)
Wenn das Gewünschte rauskommt
Demokratie ist ... ● Volksherrschaft ● Der Mythos "Demokratie" ● Wenn das Gewünschte rauskommt ● Nicht demokratisch ... ● Links und Materialien
Immer wieder zeigt sich, dass von Versagen der Demokratie usw. gesprochen wird, wenn ein unerwünschtes Ergebnis herauskommt. Demokratie ist also dann "gut", wenn das "Volk" im Sinne der Eliten entscheidet. Beispiele:
Wahl von Nazis in Gemeinderäte und Landtage: Das spiegelt zwar das Denken im sog. Volk wider - aber als schlimm wird erst empfunden, wenn es sich auch in Wahlergebnissen zeigt.
Wahl von George W. [mehr]
Wahl von Nazis in Gemeinderäte und Landtage: Das spiegelt zwar das Denken im sog. Volk wider - aber als schlimm wird erst empfunden, wenn es sich auch in Wahlergebnissen zeigt.
Wahl von George W. [mehr]
DEMOKRATIE = VOLKSHERRSCHAFT (DEFINITIONEN)
Volksherrschaft
Demokratie ist ... ● Volksherrschaft ● Der Mythos "Demokratie" ● Wenn das Gewünschte rauskommt ● Nicht demokratisch ... ● Links und Materialien
Macht das Volk glauben, daß es regiert, und es wird sich regieren lassen. (William Penn,1644 - 1718)
Aus Besson, W./Jasper, G. (1966), "Das Leitbild der modernen Demokratie", Paul List Verlag München (herausgegeben von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, S. 21)
Fragt man nach den einzelnen Elementen, aus denen heute ein demokratisches Gemeinwesen aufgebaut ist, dann stößt man zunächst auf den Satz, daß Demokratie Herrschaft des Volkes sei. [mehr]
Aus Besson, W./Jasper, G. (1966), "Das Leitbild der modernen Demokratie", Paul List Verlag München (herausgegeben von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, S. 21)
Fragt man nach den einzelnen Elementen, aus denen heute ein demokratisches Gemeinwesen aufgebaut ist, dann stößt man zunächst auf den Satz, daß Demokratie Herrschaft des Volkes sei. [mehr]
ORGANISIERUNG OHNE DEMOKRATIE, KOLLEKTIV-IDENTITÄTEN, HIERARCHIEN UND FLAGGEN
Zusammenschau: Organisierung von unten
1. Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
2. Emanzipatorische Organisierung praktisch
3. (Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
4. Anarchie - bitte ohne Label und kollektive Identitäten
5. Zusammenschau: Organisierung von unten
Anarchistische Organisierung, ob nun im Rahmen der Alltagsorganisierung, in Kultur oder politischem Kampf, in Produktion, Kommunikation oder Konfliktaustragung ist folglich der radikale Verzicht auf jede Form zentraler Steuerung und inszenierter Einheit. Basis ist die Autonomie der Teile, also der Menschen und ihrer freien Zusammenschlüsse als AkteurInnen. Das Netz zwischen ihnen strickt sich aus freien Vereinbarungen, Kooperation, Austausch, produktivem Streit usw. [mehr]
ORGANISIERUNG OHNE DEMOKRATIE, KOLLEKTIV-IDENTITÄTEN, HIERARCHIEN UND FLAGGEN
(Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
1. Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
2. Emanzipatorische Organisierung praktisch
3. (Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
4. Anarchie - bitte ohne Label und kollektive Identitäten
5. Zusammenschau: Organisierung von unten
Die meisten Entscheidungsprozesse weisen mehrere Probleme auf:
Sie erzwingen, soweit nicht ohnehin vorhanden, spätestens zum Zeitpunkt der Abstimmung eine klare Grenzziehung zwischen Stimmberechtigten und Stimmlosen, also ein Innen und Außen. [mehr]
Sie erzwingen, soweit nicht ohnehin vorhanden, spätestens zum Zeitpunkt der Abstimmung eine klare Grenzziehung zwischen Stimmberechtigten und Stimmlosen, also ein Innen und Außen. [mehr]
ORGANISIERUNG OHNE DEMOKRATIE, KOLLEKTIV-IDENTITÄTEN, HIERARCHIEN UND FLAGGEN
Emanzipatorische Organisierung praktisch
1. Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
2. Emanzipatorische Organisierung praktisch
3. (Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
4. Anarchie - bitte ohne Label und kollektive Identitäten
5. Zusammenschau: Organisierung von unten
Dynamisch, offen und die Beteiligten nicht in fremdbestimmte Identitäten drängend - so muss Organisierungskultur aussehen, will sie emanzipatorische Ziele verfolgen. [mehr]
ORGANISIERUNG OHNE DEMOKRATIE, KOLLEKTIV-IDENTITÄTEN, HIERARCHIEN UND FLAGGEN
Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
1. Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
2. Emanzipatorische Organisierung praktisch
3. (Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
4. Anarchie - bitte ohne Label und kollektive Identitäten
5. Zusammenschau: Organisierung von unten
Der folgende Text ist ein Abschnitt im Kapitel zu Perspektiven des Anarchismus (Gliederung des Gesamtwerkes)
Die Frage nach dem Abbau von Hierarchien, der Förderung von Kreativität, Selbstentfaltung und gleichberichtigtem Zugang zu allen gemeinsamen Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten gilt für alle: Betriebe, Gruppen, Teilnehmende bei Aktionen, Projekte und Experimente. [mehr]
Die Frage nach dem Abbau von Hierarchien, der Förderung von Kreativität, Selbstentfaltung und gleichberichtigtem Zugang zu allen gemeinsamen Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten gilt für alle: Betriebe, Gruppen, Teilnehmende bei Aktionen, Projekte und Experimente. [mehr]
| << ... 227 228 [229] 230 231 ... >> |