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TEXTE ZUM CASTOR-WIDERSTAND IM MÄRZ 2001
Nationale Grenzen dienen den Aktienkursen
Anti-Atombewegung für andere Grenzen
1. Einleitung
2. Nationale Grenzen dienen den Aktienkursen Anti-Atombewegung für andere Grenzen
3. Strafanzeige gg. Chef der Dt. Polizeigewerkschaft
Nachfolgend dokumentieren wir den Redebeitrag der AKTION 3.WELT Saar im Rahmen der Demonstration gegen den Castor-Transport von La Hague nach Gorleben am Samstag, dem 24. [mehr]
ANTI-CASTOR
Links
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links
ANTI-CASTOR
Und weiter ...
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Wahrscheinlich wird es nicht einmal der letzte Castor sein. Geschweige denn, daß Deutschland/Kapitalismus/Herrschaft irgendwie dolle besser wären, wenn der Castor nicht mehr rollt ... [mehr]
ANTI-CASTOR
Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Castor-Infoseiten der Bullen
Allgemeinverfügung Demoverbote usw. (unter Punkt 4. [mehr]
ANTI-CASTOR
Castor-Infos und Berichte
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Castor stoppen kreativ (leider ohne Vermittlung von Inhalten): Tripod über Gleise (20.3.)
Castor-Wendland-Internetseite ... außerdem noch: Indymedia [mehr]
Castor-Wendland-Internetseite ... außerdem noch: Indymedia [mehr]
ANTI-CASTOR
Castor-Streckenbeobachtung
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Ginge es nach dem Willen der herrschenden Politik, wuerden Castor-Transporte heimlich abgewickelt. Oeffentlichkeit stoert den reibungslosen Ablauf der Atommuellverschieberei, AnwohnerInnen sollen über die gefaehrlichen Transporte nicht informiert werden.
Um dieser Desinformationspolitik etwas entgegenzusetzen, beobachten verschiedene Gruppen entlang der Transportstrecke die Durchfahrt des Zuges. [mehr]
Um dieser Desinformationspolitik etwas entgegenzusetzen, beobachten verschiedene Gruppen entlang der Transportstrecke die Durchfahrt des Zuges. [mehr]
ANTI-CASTOR
Mailinglisten
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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ANTI-CASTOR
Aktionsideen
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
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6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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ANTI-CASTOR
Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Es gab ein Zeitungsprojekt in Lüneburg ... die "entgleisung". Doch leider wurde ab dem 9. bzw. 10.11. auch dieses Projekt verboten. Es lohnt sich aber noch, die Ausgabe (vor allem die Nr. 2, die in Lüneburg verteilt wurde) zu lesen. Geplant war, alle 1- 2 Tage mehrere 1000 Stück dieser Zeitung in Lüneburg zu verteilen. Es war das einzige Medium Richtung Bevölkerung. Nach dem Verbot blieb nur noch das Internet (z.B. Indymedia) und die bürgerliche Presse.
Aktuelle Ausgabe: Die Nr. [mehr]
Aktuelle Ausgabe: Die Nr. [mehr]
ANTI-CASTOR
Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001
Vorträge und Workshops
1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001
Im Laufe der folgenden Woche kam es in Berlin zu mehreren Informationsveranstaltungen, z.B. zu den Perspektiven herrschafts- und vermarktungsfreier Gesellschaft ("Freie Menschen in Freien Vereinbarungen") und zu "Ökostrom von unten". Ein Höhepunkt wurde der Workshop zu Energie-ErzeugerInnen-VerbraucherInnen-Gemeinschaften vom 2.-4.2. im Haus am Wannsee. Ca. [mehr]
BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001
Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001
Am Abend des 25.1. sollte eine kritische Reflexion der bisherigen Agenda-Arbeit in Berlin laufen. Alle AktivistInnen, die am Tage noch auf der "Grünes Geld"-Messe waren, mischten sich in die Debatte ein. Enttäuschend: Von kritischer Reflexion war nichts zu spüren. [mehr]
BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001
Erste Station: Messe "Grünes Geld"
1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER
Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
Hintergrund:
Die Linke geht auseinander (Friedensbewegung 1999 / siehe auch S.1) oder organisiert sich erst gar nicht.
Beispiele im Bereich Umweltschutz aus Berlin der letzten 10 Jahre:
Die einzige Berliner Projektwerkstatt in der Yorkstraße 59 in Kreuzberg löste sich 1997 auf. Die Anti-Tunnel GmbH (Aktionsbündnis mit 40 Org. gegen die Tiergartentunnel gegründet 1993) hatte 1996-97 ihre Adresse dort (enge Zusammenarbeit mit Leuten aus der Projektwerkstatt). [mehr]
Die Linke geht auseinander (Friedensbewegung 1999 / siehe auch S.1) oder organisiert sich erst gar nicht.
Beispiele im Bereich Umweltschutz aus Berlin der letzten 10 Jahre:
Die einzige Berliner Projektwerkstatt in der Yorkstraße 59 in Kreuzberg löste sich 1997 auf. Die Anti-Tunnel GmbH (Aktionsbündnis mit 40 Org. gegen die Tiergartentunnel gegründet 1993) hatte 1996-97 ihre Adresse dort (enge Zusammenarbeit mit Leuten aus der Projektwerkstatt). [mehr]
WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007
Weitere Auswertungstexte
1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte
Aus "Der Hass ist noch da" in: Jungle World, 13.6.2007 (S. 6)
Zumindest an zwei Punkten dürften sich fast alle Teilnehmer der Proteste einig gewesen sein: dass es nicht genügt, alle Jahre gegen irgendeinen Gipfel zu protestieren, sondern es darauf ankommt, den Widerstand im Alltag zu organisieren. Und dass man, wenn man ehrlich ist, keinen blassen Schimmer hat, wie das gehen soll. [mehr]
Zumindest an zwei Punkten dürften sich fast alle Teilnehmer der Proteste einig gewesen sein: dass es nicht genügt, alle Jahre gegen irgendeinen Gipfel zu protestieren, sondern es darauf ankommt, den Widerstand im Alltag zu organisieren. Und dass man, wenn man ehrlich ist, keinen blassen Schimmer hat, wie das gehen soll. [mehr]
WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007
Schwache Inhalte
1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte
. [mehr]
WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007
Zentralismus und Instrumentalisierung
1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG
Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte
Unter diesem aufgeblähten Terminus wurden zentralistische Aktivitäten hintereinandergereiht. Der Anspruch wurde sichtbar: Es soll immer alles zentral stattfinden. Wenn zwei Sachen parallel anstanden, was das schon Anlass zur Veränderung - statt sich zu ärgern, dass es nur 2, und nicht 1000 Aktionen gleichzeitig waren.
Langweilige Podien
Die zentralen Veranstaltungen hatten die immer gleichen RednerInnen und immer gleichen Themen, z.B. [mehr]
Langweilige Podien
Die zentralen Veranstaltungen hatten die immer gleichen RednerInnen und immer gleichen Themen, z.B. [mehr]
G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG
Welche Strukturen entstanden?
1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte
Spätestens Ende 2006 standen die Vorbereitungsstrukturen in ihren Konturen. Was war zu erkennen?
Es ist den Eliten aller Strömungen (die über sowas verfügen) gelungen, ein Bündnis über die Grenzen hinweg zu bilden. Das einzige gemeinsame Ziel ist die Hegemonie in der Mobilisierung. [mehr]
Es ist den Eliten aller Strömungen (die über sowas verfügen) gelungen, ein Bündnis über die Grenzen hinweg zu bilden. Das einzige gemeinsame Ziel ist die Hegemonie in der Mobilisierung. [mehr]
G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG
Strategietexte zu Beginn
1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte
Verschiedene, üblicherweise hegemonial auftretende Gruppen und Zusammenhänge produzierten die üblichen Papiere, die als Vorschlag für das Gemeinsame gedacht waren. Damit erfolgt der Versuch, die eigenen Ideen dem Gesamten aufzudrücken. Ein Prozess der Erarbeitung wird abgekürzt, Vielfalt von nebeneinanderstehenden Positionen ist nicht gewollt. [mehr]
G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)
BERICHTE UND AUSWERTUNG
Presse: Original ... und Fälschung
1. Soli-Aufruf zu Genua
2. Aktueller Bericht zur Vorbereitung in Genua (übersetzt)
3. Presse: Original ... und Fälschung
4. Links
Mail der Welt am Sonntag mit telefonisch abgesprochener Textfassung:
Hallo, Herr Bergstedt,
hier die zweite, zwischen uns beiden absprochene Version:
Berlin/Genua – DeutscheKapitalismus-Gegner wollen von der Bahn AG die Gratis-Anreise zu Protest-Aktionenbeim G-8-Gipfel in Genua erzwingen. Gegenüber WELT am SONNTAG kündigte Jörg Bergstedt, Aktivist der Kapitalismus-Gegner, an: „Wir wollen aus den Aktionen gegen die Klimakonferenz heraus am Abend des 19. [mehr]
Hallo, Herr Bergstedt,
hier die zweite, zwischen uns beiden absprochene Version:
Berlin/Genua – DeutscheKapitalismus-Gegner wollen von der Bahn AG die Gratis-Anreise zu Protest-Aktionenbeim G-8-Gipfel in Genua erzwingen. Gegenüber WELT am SONNTAG kündigte Jörg Bergstedt, Aktivist der Kapitalismus-Gegner, an: „Wir wollen aus den Aktionen gegen die Klimakonferenz heraus am Abend des 19. [mehr]
G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)
Material
1. Vorbereitung
2. Protokolle der Vorbereitungstreffen
3. Material
4. Links
Die Mobizeitung ist fertig! Die Bundesausgabe kann bestellt werden!
Download als PDF!
Vier Seiten, Tageszeitungsformat (Berliner Format), zweite Farbe rot auf Titel.
Kosten der Bundesausgabe: Bis 5 Stück 3 DM in Briefmarken. Bis 50 Stück: 10 DM. Darüber je 100 Stück: 15 DM. [mehr]
Download als PDF!
Vier Seiten, Tageszeitungsformat (Berliner Format), zweite Farbe rot auf Titel.
Kosten der Bundesausgabe: Bis 5 Stück 3 DM in Briefmarken. Bis 50 Stück: 10 DM. Darüber je 100 Stück: 15 DM. [mehr]
G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)
Protokolle der Vorbereitungstreffen
1. Vorbereitung
2. Protokolle der Vorbereitungstreffen
3. Material
4. Links
Protokoll des Bündnistreffens vom 8.9.2001 in Hannover
TeilnehmerInnen von Euromarsch, der BAGI der PDS, dem Berliner Bündnis, der SAV, Linksruck, Schöner Leben Göttingen, Attac und PDS. [mehr]
TeilnehmerInnen von Euromarsch, der BAGI der PDS, dem Berliner Bündnis, der SAV, Linksruck, Schöner Leben Göttingen, Attac und PDS. [mehr]
IWF/WELTBANK IN PRAG 2001
Links
1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach
8. Links
G8-Gipfel: Heiligendamm 2007 ++ Genua 2001 ++ Köln 1999 (Reader als PDF)
Downloadseiten allgemein ++ Download von Auswertungen und Dokumentationen [mehr]
Downloadseiten allgemein ++ Download von Auswertungen und Dokumentationen [mehr]
IWF/WELTBANK IN PRAG 2001
Bericht aus der Aktionswoche
1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach
8. Links
(von der Gruppe PAKT, Erfurt)
Samstag, 23.9.2000
Angemeldet war eine Nazi-Demo, gleichzeitig eine Antifa-Demo und die Demo der kommunistischen Organisationen gegen den IWF. Auf der Nazidemo waren wohl nur 50 KameradInnen, wohingegen 1000 Menschen gegen die NeofaschistInnen demonstrierten. Die Schätzungen für die Kommie-Demo bewegen sich zwischen 700 und 1500 Teilnehmenden.
Sonntag, 24.9.2000
16.00 Uhr, Letna-Park:Abschlussdemo des Gegengipfels.
Ca. [mehr]
Samstag, 23.9.2000
Angemeldet war eine Nazi-Demo, gleichzeitig eine Antifa-Demo und die Demo der kommunistischen Organisationen gegen den IWF. Auf der Nazidemo waren wohl nur 50 KameradInnen, wohingegen 1000 Menschen gegen die NeofaschistInnen demonstrierten. Die Schätzungen für die Kommie-Demo bewegen sich zwischen 700 und 1500 Teilnehmenden.
Sonntag, 24.9.2000
16.00 Uhr, Letna-Park:Abschlussdemo des Gegengipfels.
Ca. [mehr]
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