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FORMALIA: SATZUNG, GEMEINNÜTZIGKEIT, TRÄGERVEREIN
Projekte und Projekthäuser direkt unterstützen!
1. Satzung der Stiftung FreiRäume
2. Projekte und Projekthäuser direkt unterstützen!
3. Sachspenden für Häuser und Räume
4. Häuser und Grundstücke übertragen
5. Geschäftsordnung der Stiftung FreiRäume
6. Gemeinnützigkeit und Spenden
7. Trägerverein der Stiftung FreiRäume
Diese Seite soll über Möglichkeiten informieren, Projekte und Projekthäuser mit Material- und Sachspenden zu unterstützen. Für viele Projekte und Räume ist das auch wichtig. Dennoch soll hier nicht der Eindruck erweckt werden, Geld sei das Wichtigste. Das mag in der sonstigen Welt leider allzu häufig der Fall sein - und auch politische Gruppen stellen ihre Kontonummern nervig oft in den Vordergrund. [mehr]
FORMALIA: SATZUNG, GEMEINNÜTZIGKEIT, TRÄGERVEREIN
Sachspenden für Häuser und Räume
1. Satzung der Stiftung FreiRäume
2. Projekte und Projekthäuser direkt unterstützen!
3. Sachspenden für Häuser und Räume
4. Häuser und Grundstücke übertragen
5. Geschäftsordnung der Stiftung FreiRäume
6. Gemeinnützigkeit und Spenden
7. Trägerverein der Stiftung FreiRäume
Mehrere der Häuser brauchen immer wieder Ergänzungen der Ausstattung. [mehr]
DIE ORGANISIERUNGS- UND FINANZIERUNGSFRAGE
Zusammenfassung und Perspektive
1. Einleitung
2. Grundgedanken: Gleichberechtigung und Selbstorganisierung
3. Erfahrung aus bestehenden Projekten
4. Zusammenfassung und Perspektive
Die Stiftung hat eine doppelte Bedeutung. Sie ist einmal sie selbst – mit eigenen Ideen, Projekten und einer (hoffentlich) steigenden Fülle kreativ genutzter Häuser, Räume und Materialien. Zum anderen aber ist sie der Rahmen, in dem Kooperation angestrebt wird und stattfindet. Sie soll der formale und sichernde Mittelpunkt einer bunten, sich kreativ weiterentwickelnden Menge an Projekten sein. [mehr]
DIE ORGANISIERUNGS- UND FINANZIERUNGSFRAGE
Erfahrung aus bestehenden Projekten
1. Einleitung
2. Grundgedanken: Gleichberechtigung und Selbstorganisierung
3. Erfahrung aus bestehenden Projekten
4. Zusammenfassung und Perspektive
Die an der Stiftung beteiligten Personen verfügen über ein umfangreiches Wissen zu selbstorganisierter Projektarbeit. Alle Beteiligten sind selbst auf diese Weise aktiv, etliche auch am Aufbau von Häusern, Räumen und überregional nutzbarer Infrastruktur. In allen Fällen war der Verzicht auf Geld oder zumindest die Beschränkung auf sehr wenig Geldmittel ein Kennzeichen der Projekte. [mehr]
DIE ORGANISIERUNGS- UND FINANZIERUNGSFRAGE
Einleitung
1. Einleitung
2. Grundgedanken: Gleichberechtigung und Selbstorganisierung
3. Erfahrung aus bestehenden Projekten
4. Zusammenfassung und Perspektive
Der Anspruch der Stiftung FreiRäume ist hoch: Es sollen möglichst viele Räume (Häuser, Grundstücke, Räume in Häusern) für eine offene und kreative Nutzung gesichert, aufrechterhalten und, weit besser, weiter entwickelt werden. [mehr]
DIE ORGANISIERUNGS- UND FINANZIERUNGSFRAGE
Grundgedanken: Gleichberechtigung und Selbstorganisierung
1. Einleitung
2. Grundgedanken: Gleichberechtigung und Selbstorganisierung
3. Erfahrung aus bestehenden Projekten
4. Zusammenfassung und Perspektive
Grundgedanke 1: Horizontales Verhältnis aller Beteiligten
Es gibt eine Vielzahl von Einzelpersonen, Firmen, Vereinen und auch anderen Stiftungen, die über die nötigen Mittel und Voraussetzungen verfügen, Häuser, Grundstücke und Materialien zu beschaffen und für sich zu sichern. Viele von ihnen verfolgen ehrenwerte Ziele und eine Kooperation mit ihnen wäre nicht ausgeschlossen, wenn es um die Frage der Sicherung offener Räume oder Nutzung geh. [mehr]
Es gibt eine Vielzahl von Einzelpersonen, Firmen, Vereinen und auch anderen Stiftungen, die über die nötigen Mittel und Voraussetzungen verfügen, Häuser, Grundstücke und Materialien zu beschaffen und für sich zu sichern. Viele von ihnen verfolgen ehrenwerte Ziele und eine Kooperation mit ihnen wäre nicht ausgeschlossen, wenn es um die Frage der Sicherung offener Räume oder Nutzung geh. [mehr]
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Schreib mal wieder ...
Grundgedanken ● FreiRäume sichern! ● Rundbrief und Mailingliste ● Räume und Häuser für Kreative ● Infos zu weiteren Projekten ● Infos zur Stiftung FreiRäume ● Schreib mal wieder ...
Stiftung FreiRäume
c/o Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen, 06401-903283, kontakt@stiftung-freiraeume.dekontakt@stiftung-freiraeume.de" Konto: "Stiftung FreiRäume", IBAN DE73 4306 0967 4013 6818 00, BIC GENODEM1GLS (GLS-Bank)
Impressum
Diese Seiten (www.stiftung-freiraeume.de) werden von Mitwirkenden der Stiftung selbst organisiert. [mehr]
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NETZWERK FREIRÄUME
Infos zur Stiftung FreiRäume
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Kontakt: c/o Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen, 06401-903283, kontakt@stiftung-freiraeume.dekontakt@stiftung-freiraeume.de
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Die Stiftung ist gemeinnützig. Infos zu Spenden und zur Satzung hier ... [mehr]
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Räume und Häuser für Kreative
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Ein wichtiges Ziel der Stiftung FreiRäume ist die Sicherung von Häusern, Räumen und Grundstücken für unabhängige, kreative, kulturelle und/oder politische Projekte. [mehr]
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Rundbrief und Mailingliste
Grundgedanken ● FreiRäume sichern! ● Rundbrief und Mailingliste ● Räume und Häuser für Kreative ● Infos zu weiteren Projekten ● Infos zur Stiftung FreiRäume ● Schreib mal wieder ...
Prägendes Merkmal der Idee von Freiraum ist die Idee des offenen Raumes, d.h. einem Bruch mit der die gesamte Gesellschaft prägenden Normalität einer "Nicht-Horizontalität". Die Menschen sind dort nicht gleichberechtigt und die Räume von Aktion und Interaktion durchzogen von Dominanzen, Verregelungen und Vorbehalten. Das Experiment des offenen Raumes verzichtet auf die Verregelung des Teilnehmens am offenen Raum und der Nutzung von Handlungsmöglichkeiten (Know-How, Infrastruktur usw.). [mehr]
NETZWERK FREIRÄUME
FreiRäume sichern!
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Text aus der "Zeitung für stürmische Tage" (Download als PDF)
"Neulich traf ich Elli und Sven wieder, weißt Du? Die beiden aus dem besetzten Haus in der Crelonstrasse. Die wohnen jetzt zu zweit und haben ein süßes Töchterchen. Die haben ihr Haus total schön umgebaut, ich hab Fotos gesehen. [mehr]
NETZWERK FREIRÄUME
Infos zu weiteren Projekten
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. [mehr]
VERFAHREN WEGEN LUTHERKRITISCHER AKTIONEN MIT GROSSER KEULE: § 129 STGB
Hintergründe und Informationen zum Verfahren
1. Einleitung
2. Hintergründe und Informationen zum Verfahren
. [mehr]
SEITENHIEB-VERLAG: KALENDER
Details und Stimmen zum Fotokalender "Genfelder befreien!"
Kurze Werbe- und Infotexte zum Kalender ... [mehr]DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Weilburg - Zeitung "InPuncto": Cover
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Momentane Aktivitäten
1. Göttingen: Kurzinformation
2. Göttingen: Informationen
3. Geschichte und Arbeit des Jugendumweltbüros Göttingen
4. Momentane Aktivitäten
5. Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose
6. Göttingen: Gründung des Jugendumweltbüros
7. Göttingen: Projekte
8. Göttingen: Veröffentlichungen
9. Göttingen: Umfeld
10. Göttingen: Mitarbeit
11. Göttingen: Öffnungszeiten
12. Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz
13. Jugendumweltbüro Göttingen - die Vorgeschichte: Mehrweg an die Schulen
14. Aktionshandbuch Abfall
Zur Zeit wird im Jugendumweltbüro vorwiegend an folgenden Themen gearbeitet:
Agenda21
Kampagne ?Dosenfreie Bahnhöfe"
EUweite Jugendabfall-Aktionsbroschüre
regionale Bildungsarbeit
Atomenergie
Kindergruppe
Ein Besuch des Jugendumweltbüros ist jederzeit möglich (auch mit Gruppen bis zu 20 Personen). Es wird aber darum gebeten, sich vorher anzumelden. [mehr]
Agenda21
Kampagne ?Dosenfreie Bahnhöfe"
EUweite Jugendabfall-Aktionsbroschüre
regionale Bildungsarbeit
Atomenergie
Kindergruppe
Ein Besuch des Jugendumweltbüros ist jederzeit möglich (auch mit Gruppen bis zu 20 Personen). Es wird aber darum gebeten, sich vorher anzumelden. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Karte und Liste der Projektwerkstätten
1. Einleitung
2. Schafft FreiRÄUME!
3. Die Grundsätze
4. Konkret: Möglichkeiten, Lösungen, Vorgehen
5. Werkstatt-Team
6. Karte und Liste der Projektwerkstätten
7. Bleibende Projekte, die in Projektwerkstätten entstanden
8. Links zu mehr ...
Eine Projektwerkstatt ist eine Plattform für verbands- und parteiunabhängige Projekte im jugend-, umwelt- und sozialen Bereich. Von der Idee der Projektfreiheit und damit einhergehend Hierachiefreiheit wurden im Laufe der Zeit immer mehr Menschen begeistert, so daß es zeitweise über 40 Projektwerkstätten in ganz Deutschland gab. Sie sahen schon immer alle unterschiedlich aus. [mehr]
BIENEN
Was ist eine Biene?
1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes
Die Wildbienen gehören zu der sehr artenreichen Insektenordnung der Hautflügler (Hymenoptera) und sind in der Bundesrepublik mit immerhin 520 Arten in sieben Familien vertreten (WESTRICH mdl.; 1987). Dieses könnte viele davon abhalten, sich für sie zu interessieren, doch gerade die Artenfülle, die Vielfalt an Formen, Farben, Lebensweisen und ökologischen Besonderheiten sollte einen Anreiz dar stellen, sich mit Wildbienen näher zu beschäftigen. [mehr]
REGIONALES AUS BERLIN
Berliner Initiative "Energie von unten"
1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht
Bericht zum Workshop und zum Projekt "Energieversorgung von unten"
Vergangen: Einladung zum Workshop (2.-4.2.2001)
Vergilbt: Info-Veranstaltungsreihe zu Energie von unten (Herbst 2001)
1. Zum HintergrundIn dem Workshop "Lokale Energieversorgung selbst organisieren - Ökostrom von unten" fand die im November/Dezember 2000 vom Baobab e.V. [mehr]
Vergangen: Einladung zum Workshop (2.-4.2.2001)
Vergilbt: Info-Veranstaltungsreihe zu Energie von unten (Herbst 2001)
1. Zum HintergrundIn dem Workshop "Lokale Energieversorgung selbst organisieren - Ökostrom von unten" fand die im November/Dezember 2000 vom Baobab e.V. [mehr]
ÖKOSTROM VON UNTEN
Pro & Contra
Es gibt viel Kritik am Ökostrom - nicht nur an speziellen Angeboten, sondern auch am Ökostrom als solchem. Wir dokumentieren hier einige der Debatte ... notwendigerweise auszugsweise. Dabei werden die verschiedenen Positionen sichtbar. Alle Darstellungen enthalten Stärken und Schwächen, darum werden sie hier im Original dokumentiert ... [mehr]
NATURBEOBACHTUNG
Naturkundliche Beiträge
1. Wozu Naturbeobachtung?
2. Naturtipps
3. Naturkundliche Beiträge
4. Buchvorstellungen zum Themenbereich
In den naturkundlichen Beiträgen werden Arbeitsanleitungen und naturkundliche Berichte aus der Arbeit des DJN veröffentlicht.
Die veröffentlichten Artikel sind von sehr unterschiedlicher Qualität und Herangehensweise, die Zielgruppe erstreckt sich vom Anfänger bis zum Spezialisten.
Liste aller bisher erschienenen Nabeis:
Nr. 34
Nr. 33
Nr. 32
Nr. 31
Nr. 30
Nr. 29
Nr. 28: "Prachtlibellen"
Nr. 27
Nr. 26
Nr. 25
Nr. [mehr]
JUMJA - JUGENDUMWELTTREFFEN IM NORDEN
Jugend-Umwelt-Jahrmarkt
Veranstaltungsreihen ● Seminare zu Widerstand ● 18 Uhr bis ... offene Abende ● Widerstandswerkstatt 23.4.05 ● Seminar "Message from Utopia" ● Jugend-Umwelt-Jahrmarkt ● Seminar "Herrschaftskritik"
. [mehr]
DER GROSSE PROZESS GEGEN PROJEKTWERKSTÄTTLER ... ZWEITE INSTANZ
3.5.2005: 12. Tag mit Urteil
Start Berufung (2. Versuch) ● Gerichte ... ● Auf dem Weg zum Prozess ● 10.3.2005: Erster Prozesstag ● 2. Fair..handlungstag 21.3.05 ● 24.3.2005: Dritter Prozesstag ● 4.4.2005: 4. Prozesstag ● 7.4.2005: 5. Verha...ha...tag ● 11.4.2005: 6. Verhandlungstag ● 14.4.2005: 7. Verhörungstag ● 18.4.2005: Achter Prozesstag ● 9. Verhandlungstag: 21.04.05 ● 25.4.05: 10. Verhandlungstag ● 29.4.05: 11. Verhandlungstag ● 3.5.2005: 12. Tag mit Urteil ● Spass am Rande: Rechnungen ● Rückblick auf den Prozess ● Prozesse der Folgezeit ● Weitere Verfahren & Anklagen ● Neuen Polizeidokumentation ● Links zum Thema
Lang lang hatte es gedauert, bis der zweite Anlauf für den Berufungsprozess gegen zwei Aktive aus dem Umfeld der Projektwerkstatt begann. Im März 2005 ging es das wieder los - 11 Verhandlungstage plus 12. Tag für Urteil, 30 Zeugenvernehmungen, unzählige Anträge, Bullenprügel für einen Angeklagten am 6. Verhandlungstag ... ein denkwürdiger Prozess, um juristisch, politisch und aktionstechnisch alles auszureizen. [mehr]
DER GROSSE PROZESS GEGEN PROJEKTWERKSTÄTTLER ... ZWEITE INSTANZ
7.4.2005: 5. Verha...ha...tag
Start Berufung (2. Versuch) ● Gerichte ... ● Auf dem Weg zum Prozess ● 10.3.2005: Erster Prozesstag ● 2. Fair..handlungstag 21.3.05 ● 24.3.2005: Dritter Prozesstag ● 4.4.2005: 4. Prozesstag ● 7.4.2005: 5. Verha...ha...tag ● 11.4.2005: 6. Verhandlungstag ● 14.4.2005: 7. Verhörungstag ● 18.4.2005: Achter Prozesstag ● 9. Verhandlungstag: 21.04.05 ● 25.4.05: 10. Verhandlungstag ● 29.4.05: 11. Verhandlungstag ● 3.5.2005: 12. Tag mit Urteil ● Spass am Rande: Rechnungen ● Rückblick auf den Prozess ● Prozesse der Folgezeit ● Weitere Verfahren & Anklagen ● Neuen Polizeidokumentation ● Links zum Thema
9 Uhr, Landgericht Gießen (Ostanlage), Raum E 15 (EG)
Wofür soll ich schon wieder so früh aufgestanden sein?
Ein sehr zäher Verhandlungstag. [mehr]
Wofür soll ich schon wieder so früh aufgestanden sein?
Ein sehr zäher Verhandlungstag. [mehr]
DER GROSSE PROZESS GEGEN PROJEKTWERKSTÄTTLER ... ZWEITE INSTANZ
14.4.2005: 7. Verhörungstag
Start Berufung (2. Versuch) ● Gerichte ... ● Auf dem Weg zum Prozess ● 10.3.2005: Erster Prozesstag ● 2. Fair..handlungstag 21.3.05 ● 24.3.2005: Dritter Prozesstag ● 4.4.2005: 4. Prozesstag ● 7.4.2005: 5. Verha...ha...tag ● 11.4.2005: 6. Verhandlungstag ● 14.4.2005: 7. Verhörungstag ● 18.4.2005: Achter Prozesstag ● 9. Verhandlungstag: 21.04.05 ● 25.4.05: 10. Verhandlungstag ● 29.4.05: 11. Verhandlungstag ● 3.5.2005: 12. Tag mit Urteil ● Spass am Rande: Rechnungen ● Rückblick auf den Prozess ● Prozesse der Folgezeit ● Weitere Verfahren & Anklagen ● Neuen Polizeidokumentation ● Links zum Thema
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