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MON810 (BT-MAIS): VERSUCHSFELDER DER UNI GIESSEN UND ANBAU ÜBERALL

Bergab mit MON810? Nein ... Regierungen und Propaganda retten die Profitpflanze


1. Gießener Versuchungen: Vertuschen, Streiten, unfreiwilliges Versuchsende
2. Trostlose Provinzpolitik: Schweigen, Vertuschen, Lügen
3. Der Standort des MON810-Feldes in Gießen (2007)
4. MON810-Feld der Uni Gießen bei Groß Gerau
5. Die Versuchsziele
6. Allgemeine Informationen zum MON810-Mais
7. Immer neue Skandale ...
8. Bergab mit MON810? Nein ... Regierungen und Propaganda retten die Profitpflanze

2007: Woanders wird inzwischen verboten, was in Gießen gehypt wird

Dramatische Entwicklung: am 27. April 2007 untersagt das Bundesministerium Monsanto die weitere Verbreitung des MON810-Mais. Grund: Fehlender Nachweis der Unbedenklichkeit. Der Bescheid des Ministeriums an Monsanto (PDF) ... [mehr]
 

BIOTECH NEEDS A SENSE
GENTECHNIK BRAUCHT DIE SENSE!

Aus "Critical Art Ensemble - Die molekulare Invasion"


1. Für eine gentechnikfreie Landwirtschaft
2. Seiten mit Aktionsideen, Tipps und Berichten
3. Aus "Critical Art Ensemble - Die molekulare Invasion"
4. Material für Aktionen
5. Felder und Pflanzen
6. Rechtliches
7. Links

Das Buch erschien im Jahr 2006 im Unrast-Verlag, Münster

Streiche spielen

Wenn unscharfe biologische Sabotage irgendeine Wurzel hat, dann liegt diese im Bereich der Streiche. Die meisten LeserInnen kennen vermutlich die eine oder andere Geschichte über einen Streich, in dem biologische Akteure eine Rolle gespielt haben. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

In der Ausgabe der Mitgliederzeitschrift "Das Freie Forum" vom Juli/August/September 1988 wurde für den GFP-Kongreß 1988 geworben. Nach Angaben der GFP sollte er in der Zeit vom 28. bis 30. Oktober 1988 zwischen Kassel und Bebra stattfinden und unter dem Motto stehen: "Das Selbstbestimmungsrecht und die Deutschen".[7] Im hinteren Teil der gleichen Ausgabe der Zeitschrift erfolgte dann eine konkrete Einladung für den GFP-Kongreß 1988. [mehr]
 

STREIT UM "GRAUE SEITEN"

Eigentum an Wörtern wie "Seite" und "grau?"

Die Werbetruppe von Telekom meldete sich:



... und bekommt eine Antwort:

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RASSISTISCHE URTEILE UND REPRESSION

Links


Rassistische Justiz 1999 Tipps Beispiele und Fälle Selbsttötung von Asylbewerber Aktionen Links

 

RASSISTISCHE URTEILE UND REPRESSION

Rassistische Justiz 1999


Rassistische Justiz 1999 Tipps Beispiele und Fälle Selbsttötung von Asylbewerber Aktionen Links

Art. 3. (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchführung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. [mehr]
 

DIE MACHT DER RICHTER*INNEN

Links


Stellung von Richter*innen Richterrecht: Recht schaffen Was soll Staatsanwaltschaft? Machtdurchgriffe im Verfahren Freie Beweiswürdigung Richter*innen mit Parteibuch Das soziale Wesen Richter*in Links

 

DIE MACHT DER RICHTER*INNEN

Freie Beweiswürdigung


Stellung von Richter*innen Richterrecht: Recht schaffen Was soll Staatsanwaltschaft? Machtdurchgriffe im Verfahren Freie Beweiswürdigung Richter*innen mit Parteibuch Das soziale Wesen Richter*in Links

Immer mehr wird der Satz "Im Zweifel für den Angeklagten" durch die sogenannte freie Beweiswürdigung verdrängt. Diese beruht auf § 261der StPO: "Über das Ergebnis der Beweisaufnahme entscheidet das Gericht nach seiner freien, aus dem Inbegriff der Verhandlung geschöpften Überzeugung." Im Konkreten sagt sie aus, dass jedeR RichterIn eigentlich zu allen möglichen Ergebnissen kommen kann. Es gibt für die Entscheidung keinerlei nachvollziehbare Grundlage mehr. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN
UNABHÄNGIGE AKTIVISTIS/GRUPPEN IN FREIER KOOPERATION

Links

Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema. [mehr]
 

BUNTE VERSAMMLUNGEN DURCHSETZEN
DEMORECHT, ORGANISIERUNGSTIPPS, HILFEN

Materialien

Eine Auswahl von www.aktionsversand.siehe.website, der Materialauswahl für kreative Aktion und konsequente Herrschaftskritik. [mehr]
 

GREENWASHING UND VERSTECKSPIEL
KONZERNE UND DIE FASSADE DER KLEINFIRMEN

Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation


1. Einleitung
2. Versteckspiel am Beispiel: Der Firmenverbund BioOK (inzwischen aufgelöst)
3. Staat und Konzerne - gemeinsam aktiv
4. Lieblingsfeind der Deutschen: Monsanto
5. Deutsche Konzerne I: BASF (genauer: BASF Plant Science)
6. Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)
7. Deutsche Konzerne III: KWS (genauer: KWS Saat AG)
8. Und einige mehr ...
9. Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation
10. Netzwerke, Tarnfirmen & Co.: Unternehmen und ihr Einfluss
11. Links

Dieses Kapitel der Konzerne und ihrer Tarnkappen könnte sehr lang sein. Es gibt weitere große Konzerne, die auch in den deutschen Seilschaften agieren - Syngenta zum Beispiel oder Du Pont, Pioneer und andere. Kleine Saatgutfirmen und ein buntes Umfeld an Biotechnologieunternehmen rund um die großen Konzerne komplettieren das Geschehen. [mehr]
 

GREENWASHING UND VERSTECKSPIEL
KONZERNE UND DIE FASSADE DER KLEINFIRMEN

Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)


1. Einleitung
2. Versteckspiel am Beispiel: Der Firmenverbund BioOK (inzwischen aufgelöst)
3. Staat und Konzerne - gemeinsam aktiv
4. Lieblingsfeind der Deutschen: Monsanto
5. Deutsche Konzerne I: BASF (genauer: BASF Plant Science)
6. Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)
7. Deutsche Konzerne III: KWS (genauer: KWS Saat AG)
8. Und einige mehr ...
9. Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation
10. Netzwerke, Tarnfirmen & Co.: Unternehmen und ihr Einfluss
11. Links

Der zweite deutsche Global Player ist Bayer CropScience - die Saatgut-Konzernsparte des Leverkusener Chemiemultis. Die Sparte selbst hat schon eine illustre Vergangenheit. Der Produktionsbereich wurde immer wieder ge- und verkauft - von einem großen Unternehmen zum anderen. Und in der Hand eines der Vor-Vor-Besitzer war CropScience schon einmal in Mittelhessen aktiv. [mehr]
 

WER WÄHLT DA EIGENTLICH WAS?

Zahlenspielereien rund um die Wahlurne


1. Einleitende Zitate und Texte aus der Projektwerkstatt
2. Zahlenspielereien rund um die Wahlurne
3. Wer wählt?
4. Leseprobe Demokratiebuch: Einleitungskapitel
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich
6. Links und Leseempfehlungen
7. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie

Im Original: Carneval against NATO (Bericht)

Aus Williams, Jessica (2006): "50 Fakten, die die Welt verändern sollten", Goldmann Verlag in München

An den allgemeinen Wahlen des Jahres 2001 beteiligten sich in Großbritannien knapp 26 Millionen Wähler. [mehr]
 

BERUFUNGSVERHANDLUNG ZWEITER ANLAUF: PLÄDOYERS DER ANGEKLAGTEN

Symbolisch: Polizeigewalt am 2.3. und 11.4. in/vor dem Landgericht


1. Plädoyer allgemein, Anfang
2. Rahmenbedingungen eines jeden Gerichtsverfahrens
3. Spezielle Rahmenbedingungen dieses Verfahrens
4. Plädoyer allgemein, Ende
5. Symbolisch: Polizeigewalt am 2.3. und 11.4. in/vor dem Landgericht
6. Anklagepunkt „Wahlplakate“
7. Anklagepunkt "Farbschmierereien an der Gallushalle"
8. Anklagepunkt "Körperverletzung" (vermeintlicher Fusstritt)
9. Anklagepunkt "Hausfriedensbruch" (Gaile Lügen)
10. Anklagepunkt "Körperverletzung" (Puffs Daumen-Kino)
11. Anklagepunkt "Beleidigung" (Gülle prügelt)

Bericht vom 2.3. und 11.4. – auch im Internet (www.projektwerkstatt.de/2_3_05) und beim Bericht vom sechsten Prozesstag)

Der Vorfall hat aus meiner Sicht den Prozess unter einen ganz besonderen Blickwinkel gestellt. Die Angeklagten mussten fürchten, als wilde Verschwörungstheoretiker oder einfach Irre hingestellt zu werden mit ihren ständigen Versuchen, gezielte Kriminalisierung, Fälschungen und Erfindungen durch die Polizei zu belegen. [mehr]
 

AUSEINANDERSETZUNG ÜBER ATTAC-ZITATE

Attac-Debatte auf Hoppetosse


1. Erfolgsbilanzen
2. Who the fuck is attac?
3. ATTAC-KONGRESS: DER REFORMiSMUS IST TOT - ES LEBE DER REFORMISMUS
4. Alter Wein in neuen Schläuchen!
5. Attac-Debatte auf Hoppetosse
6. Berichte vom ersten Attac-Kongress
7. Linksruck über Attac und umgekehrt
8. Kritik an "Kontrolle der Finanzmärkte"
9. BUKO-Kritik an attac
10. Attac Kritik (von Traute Kirsch)
11. Links zu Kritik an Attac
12. Kritik an der Kritik
13. Graswurzelrevolution polemisiert gegen Attac-KritikerInnen
14. Kritische Berichte von Ex-Attacies zur Veranstaltung in Lüneburg, 15.12.2004
15. Weitere Links

Ursprungstext auf der Mailingliste (mit diesem Text ging die Debatte los):

Diesmal habe ich was oberoffizielles - der Jungen Welt lag eine Attac-Zeitung bei. Herausgegeben von der Attac-zentrale als offizielles Blatt. Die Zitate sind also jenseits jeden Zweifels. Und es sind die besten bisher. [mehr]
 

STREICHELZOO FÜR GVO IN ÜPLINGEN: WO MON810 NOCH STAND, ALS ER VERBOTEN WAR!

Links und Materialien


1. Vom Ende der Agrogentechnik-Ausbringung ...
2. Was war 2012 zu erwarten - und was wurde draus?
3. Hintergrundtexte
4. Schaugarten in Üplingen (Betreiber: BioTechFarm)
5. Who is who im Schaugarten?
6. Landesfilz: Börde&Sachsen-Anhalt im Zentrum deutscher Agro-Gentechnik
7. Rückblick auf Aktionen
8. Links und Materialien

Hochburgen der Seilschaften: AgroBiotechnikum ++ BioTechFarm ++ JKI

Extra-Seite zum Filz zwischen Behörden, Konzernen und mehr ... [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Termine


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

13.-15.11. in Baden

Zukunftsfähiges Deutschland - Wirtschaft und ländlicher Raum

Näheres: Ev. Akademie

Tel. 0721/917535-8, Fax -0

14.+15.11. in Hofgeismar

Landwirtschaft und Kommunen im Dialog

Kommunalpolitik zwischen Globalisierung und Regionalisierung

Näheres: Ev. Akademie

Tel. 05671/881-0, Fax -154

14.-16.11. in Iserlohn

Die Landwirtschaft in Zukunft

Nachhaltige Orientierung im ländlichen Raum als Perspektive

Infos: Ev. Tagungsstätte

Tel. 02371/3520, Fax -299

16.11. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Die Leipziger Wasserwerke bewirtschaftet die Acker- und Grünlandflächen des Wassergutes Canitz in Sachsen ökologisch. Für die Kommunalen Wasserwerke Leipzig hat es sich gelohnt, die rund 770 ha große Fläche so zu bewirtschaften und die Ökolandwirte in der Umstellungsphase finanziell zu unterstützen. Über 38 Millionen Mark hätten investiert werden müssen, um belastetes Grundwasser aufzubereiten. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Rund 1,23 Millionen Menschen haben in einem Volksbegehren in Österreichs den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie gestimmt. Dem Ergebnis soll durch eine umfassende Kennzeichnung aller gentechnisch veränderten Produkte und eine verschärfte Haftung Rechnung getragen werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Ende 1996 bewirtschafteten in Deutschland 7 Betriebe rund 354 ha landwirtschaftliche Nutzfläche nach den EU-Verordnung ökologischer Landbaus. Der Anteil an der Gesamtzahl der Betriebe betrug 1,3 Prozent, der an der Gesamtfläche 2,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr produzierten 10,7 Prozent mehr Betriebe auf einer um fast 45 ha oder 14,5 Prozent ausgedehnten Fläche nach ökologischen Grundsätzen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Die AGÖL (Zusammenschluß der Öko-Anbauverbände, CMA (Agrarmarketing) und einige Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels sind in regelmäßigem Gespräch über das geplante Öko-Prüfsiegel und die damit verbundenen Gestaltungsfragen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Als "Ablenkung vom Nichtstun" hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den ersten Waldbericht von Bundesforstminister Jochen Borchert (CDU) bezeichnet. Noch so viele Gutachten änderten nichts daran, daß es dem Wald und der Forstwirtschaft schlecht gehe. Daß die schweren Waldschäden seit 1991 zurückgegangen sind, liege an der leichten Erholung der ostdeutschen Wälder durch den Zusammenbruch der Schwerindustrie nach der Wende. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Einleitung


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Zeitschriftenschau

Ökologie und Landbau, Nr. 3/97:

- Wasserschutz durch ökologischen Landbau (S. 16-17)

- Ökologischer Landbau in Osteuropa (S. 23-26)

- Tierschutz in der Nutztierhaltung (S. 39-42)

- Novel-Food-Kennzeichnung (S. 44-45)

- Geldanlage zugunsten des ökol. Landbaus (S. 46-47)

- Ökol. Landbau und Kleintiere (S. 54-55)

- Jagd (S. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Neue Risikostudie zu Gen-Raps


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Raps wurde 1997 in knapp über der Hälfte der 161 Freisetzungsversuche angebaut. Sein ökologisches Gefährdungspotential wird wegen kilometerweitem Pollenflugs als besonders hoch eingeschätzt. Exemplare einer verwandten Wildpflanze haben in Dänemark bereits das manipulierte Erbmaterial übernommen. Die genauen Übertragungswege und Risiken sind unbekannt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Am 11. und 12. November lädt die Landesregierung im Rahmen der Reihe "Hessen im Dialog" zu einer kritischen Debatte zur Gentechnik ein. Im Einladungsblatt stehen sich im Pro&Contra bereits der künftige Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Ernst-Ludwig Winnacker, und die Gentechnikexpertin des Öko-Instituts, Beatrix Trappeser, gegenüber. Das Vorwort von Ministerpräsident Hans Eichel macht aber klar, wo die Landesregierung steht. [mehr]
 
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