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HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN
Links
1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links
HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN
Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links
Das Ergebnis ist eine Vielfalt mit intensiv entwickelter Binnenstruktur. Die Subräume sind sowohl eigenständig wie auch vielfach vernetzt. Der Aufbau dieser Vernetzungsstränge ist eine wichtige Aufgabe. Da sie allen Beteiligten nützen, stammt der Antrieb, die aufrechtzuerhalten, von diesen selbst.
Offene Räume sind keine Masse, sondern sie kultivieren geradezu innere Differenz. [mehr]
Offene Räume sind keine Masse, sondern sie kultivieren geradezu innere Differenz. [mehr]
HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN
Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links
Wesentlich für offene Räume ist das Fehlen aller Vorgaben, d.h. es gibt keine Bedingungen für den Zugang, keine Privilegien und keine Regeln für das Verweilen. [mehr]
FRAGEND SCHREITEN WIR VORAN
Links
1. Mut zur Vision bei kritischer Reflexion
2. Links
EMANZIPATION UND SELBSTENTFALTUNG ALS OFFENER PROZESS
Links
Heute beginnen, nie aufhören ● Links
STRATEGIE
DIE BRÜCKE VON DER THEORIE ZUR PRAXIS
Links
1. Einleitende Gedanken
2. Gab es schon mal herrschaftsfreie Gesellschaften?
3. Links
Handeln und Reflexion: Fragend schreiten wir voran ... [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Links
Wege Utopie: Aktion & Versuch ● Demaskierung der Herrschaft ● Herrschaft abwickeln ● Aneignung und Austeilen ● Beteiligung ausdehnen ● Alternativen und Gegenkultur ● Utopien entwickeln, benennen ● Experimente&Anwendungsfelder ● Öffentlichkeit und Widerstand ● Links
Materialien zu Utopien [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Öffentlichkeit und Widerstand
Wege Utopie: Aktion & Versuch ● Demaskierung der Herrschaft ● Herrschaft abwickeln ● Aneignung und Austeilen ● Beteiligung ausdehnen ● Alternativen und Gegenkultur ● Utopien entwickeln, benennen ● Experimente&Anwendungsfelder ● Öffentlichkeit und Widerstand ● Links
Wer immer nach emanzipatorischer Umgestaltung der Verhältnisse strebt, wird in den Bemühungen immer wieder zurückgeworfen durch die massiven Einflüsse der durch alle gesellschaftlichen Sphären dringenden Formen von Privilegien, Normierungen, Zugangsbeschränkungen und mehr. Alltag und gesellschaftliche Subräume sind keine Inseln, sondern geprägt durch die Beziehungen und Verhältnisse, wie sie in der Gesellschaft wirken. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Utopien entwickeln, benennen
Wege Utopie: Aktion & Versuch ● Demaskierung der Herrschaft ● Herrschaft abwickeln ● Aneignung und Austeilen ● Beteiligung ausdehnen ● Alternativen und Gegenkultur ● Utopien entwickeln, benennen ● Experimente&Anwendungsfelder ● Öffentlichkeit und Widerstand ● Links
Aus Ernst Bloch (1974): "Die Welt bis zur Kenntlichkeit verändern"
Der wirklich militante Pessimismus spekuliert stets noch auf die Möglichkeit, die Hoffnung, daß das Pessimum, das Schlechte, das Ungute und das Menschenfeindliche endlich radikal, an der Wurzel ausgehoben werden können.
Schließlich gehört zur Idee herrschaftsfreier Gesellschaft die Debatte über Utopien selbst. [mehr]
Der wirklich militante Pessimismus spekuliert stets noch auf die Möglichkeit, die Hoffnung, daß das Pessimum, das Schlechte, das Ungute und das Menschenfeindliche endlich radikal, an der Wurzel ausgehoben werden können.
Schließlich gehört zur Idee herrschaftsfreier Gesellschaft die Debatte über Utopien selbst. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Beteiligung ausdehnen
Wege Utopie: Aktion & Versuch ● Demaskierung der Herrschaft ● Herrschaft abwickeln ● Aneignung und Austeilen ● Beteiligung ausdehnen ● Alternativen und Gegenkultur ● Utopien entwickeln, benennen ● Experimente&Anwendungsfelder ● Öffentlichkeit und Widerstand ● Links
Trotz aller utopischen Ziele: Jede Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten im Hier und Jetzt kann wichtige Vorteile bringen. Denn der kleine Schritt ist nicht nur Verbesserung an sich, sondern auch selbst wieder Voraussetzung für mehr. Insofern folgt Emanzipation der gleichen Logik wie die Evolution des Stofflichen, des Lebendigen und der menschlichen Kultur: Jeder Fortschritt kann die Basis für neue Möglichkeiten weiterer Schritt sein. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Aneignung und Austeilen
Wege Utopie: Aktion & Versuch ● Demaskierung der Herrschaft ● Herrschaft abwickeln ● Aneignung und Austeilen ● Beteiligung ausdehnen ● Alternativen und Gegenkultur ● Utopien entwickeln, benennen ● Experimente&Anwendungsfelder ● Öffentlichkeit und Widerstand ● Links
Verteilung und Zugänglichkeit von Ressourcen prägen gesellschaftliche Verhältnisse und Handlungsmöglichkeiten. Zur Zeit sind sie sehr ungleich verteilt und zwar aufgrund des Eigentumsrechtes, wirtschaftlicher Verhältnisse und der autoritären Rolle des Staates. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Demaskierung der Herrschaft
Wege Utopie: Aktion & Versuch ● Demaskierung der Herrschaft ● Herrschaft abwickeln ● Aneignung und Austeilen ● Beteiligung ausdehnen ● Alternativen und Gegenkultur ● Utopien entwickeln, benennen ● Experimente&Anwendungsfelder ● Öffentlichkeit und Widerstand ● Links
Herrschaft ist allgegenwärtig, aber oft versteckt. Sie kann über die sozialen Zurichtungen der beteiligten Menschen in eine Gruppe oder Kooperation einziehen. Der Druck des "Norm"alen, von Diskursen und Erwartungen liegt in allen Situationen. Institutionelle Herrschaft kann als Drohkulisse im Hintergrund stehen, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Wahlboykott eine Alternative?
Was sind Wahlen? ● Zitate zu Wahlen ● Funktion von Wahlen ● Manipulation & Imperialismus ● Wer wählt ... und wie? ● Wahlboykott eine Alternative? ● Losen statt Wählen? ● Links und Materialien
Aus dem Text "Parlamentarismus vs. Basisdemokratie"
Ein Ausdruck des Protests - für sich alleine genommen aber keine Alternative. Tatsächlich können Alternativen nur entstehen, wenn die Menschen beginnen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Jede/r seine/ihre eigene Politik macht.
Durch das simple Nichtwählen wird sich sicherlich nichts ändern. [mehr]
Ein Ausdruck des Protests - für sich alleine genommen aber keine Alternative. Tatsächlich können Alternativen nur entstehen, wenn die Menschen beginnen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Jede/r seine/ihre eigene Politik macht.
Durch das simple Nichtwählen wird sich sicherlich nichts ändern. [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Wer wählt ... und wie?
Was sind Wahlen? ● Zitate zu Wahlen ● Funktion von Wahlen ● Manipulation & Imperialismus ● Wer wählt ... und wie? ● Wahlboykott eine Alternative? ● Losen statt Wählen? ● Links und Materialien
Die Zählweise der Stimmen ist ständig völlig absurd. Wenn z.B. Partei A vierzig Prozent bekommt, heißt es später, dass 40 Prozent der WählerInnen oder gar des Volkes die Partei gewählt haben. Tatsächlich ist das aber aus vielen Gründen Unsinn:
Berechnungsgrundlage für die Abgeordnetenzahlen sind immer die gültigen Stimmen, d.h. die 40 Prozent beziehen sich auf diese. Ungültige Stimmen fallen da einfach weg. [mehr]
Berechnungsgrundlage für die Abgeordnetenzahlen sind immer die gültigen Stimmen, d.h. die 40 Prozent beziehen sich auf diese. Ungültige Stimmen fallen da einfach weg. [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Manipulation & Imperialismus
Was sind Wahlen? ● Zitate zu Wahlen ● Funktion von Wahlen ● Manipulation & Imperialismus ● Wer wählt ... und wie? ● Wahlboykott eine Alternative? ● Losen statt Wählen? ● Links und Materialien
Aus Canfora, Luciano (2006), "Eine kurze Geschichte der Demokratie", PapyRossa in Köln (S. 275 f.)
Der große Test waren die allgemeinen Wahlen am 18. April 1948. Zu einer Zeit, da es noch keine Umfragen gab, waren Prognosen über den Ausgang einer Wahl stets ein Wagnis. Die USA rüsteten sich auch für den Fall, daß der "Fronte democratico-popolare" die Wahl gewinnen sollte. [mehr]
Der große Test waren die allgemeinen Wahlen am 18. April 1948. Zu einer Zeit, da es noch keine Umfragen gab, waren Prognosen über den Ausgang einer Wahl stets ein Wagnis. Die USA rüsteten sich auch für den Fall, daß der "Fronte democratico-popolare" die Wahl gewinnen sollte. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Beispiel Atombehörden: Von Anfang an gelogen ...
Asse: Lieber heimlich als rechtmäßig
Aus "Das Drecklock", in: Stern, 26.4.2009
Und auch die radioaktiven Substanzen, die in der Asse landeten, waren keineswegs, wie oft behauptet, bloß harmlose Röntgenabfälle. Irgendwo im Salz ist Plutonium mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren eingepökelt, vermutlich rund acht Kilo. [mehr]
Asse: Lieber heimlich als rechtmäßig
Aus "Das Drecklock", in: Stern, 26.4.2009
Und auch die radioaktiven Substanzen, die in der Asse landeten, waren keineswegs, wie oft behauptet, bloß harmlose Röntgenabfälle. Irgendwo im Salz ist Plutonium mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren eingepökelt, vermutlich rund acht Kilo. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Aus der Multiplikatorenmappe "Demokratie", Wochenschau Verlag in Schwalbach 2003 (S. 3, mehr Zitate)
Schon aus Gründen praktischer Entscheidungsfindung muss in der Demokratie ja das Mehrheitsprinzip gelten - die Alternative wäre ein unendliches Palaver bis zum irgendwann einmal erreichten Konsens Aller, womit ein Staat handlungsunfähig würde. [mehr]
Schon aus Gründen praktischer Entscheidungsfindung muss in der Demokratie ja das Mehrheitsprinzip gelten - die Alternative wäre ein unendliches Palaver bis zum irgendwann einmal erreichten Konsens Aller, womit ein Staat handlungsunfähig würde. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Aus Rocker, Rudolf (1979, Nachdruck von 1923): "Über das Wesen des Föderalismus im Gegensatz zum Zentralismus", Verlag Freie Gesellschaft in Frankfurt (S. 13)*
Zur Schaffung von Kontrollkommissionen in anarchistischen Organisationen) Ich bin sogar der Meinung, daß die übergroße Furcht vor der Entwicklung einer etwaigen Bureaukratie, verbunden mit persönlichen Gehässigkeiten aller Art, sehr oft erst die Ursache ist, die einen unbeholfenen bureaukratischen Apparat ins Leben ruft. [mehr]
Zur Schaffung von Kontrollkommissionen in anarchistischen Organisationen) Ich bin sogar der Meinung, daß die übergroße Furcht vor der Entwicklung einer etwaigen Bureaukratie, verbunden mit persönlichen Gehässigkeiten aller Art, sehr oft erst die Ursache ist, die einen unbeholfenen bureaukratischen Apparat ins Leben ruft. [mehr]
DAS BÖSE VOLK, DIE BESSEREN REGIERENDEN?
Links
1. Ohne Regierung sind die Menschen schlecht
2. Was ParlamentarierInnen alles besser können ...
3. Die Mehrheit definiert, was gut ist
4. Links
Kontrolle, Vertretung und Wahlen bei sog. [mehr]
KRITIK ... GIBT ES FAST NUR AN DER FORM!
Bücher und Materialien
Akzeptanz auch bei Kritik ● Kritik ● Demokratisch aussortieren ● Bücher und Materialien
Leseempfehlung 1: "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung"
Demokratie ist zur Zeit das Lieblingsthema fast aller politischen Klassen, Strömungen, Parteien, sozialen Bewegungen und internationaler Politik. Mit seinem Buch will der Autor Keile in die Harmonie treiben: Ist Herrschaft des Volkes wirklich etwas so Gutes? Volk als konstruiertes, identitäres Subjekt existiert nur in Form seiner Stellvertretung. [mehr]
Demokratie ist zur Zeit das Lieblingsthema fast aller politischen Klassen, Strömungen, Parteien, sozialen Bewegungen und internationaler Politik. Mit seinem Buch will der Autor Keile in die Harmonie treiben: Ist Herrschaft des Volkes wirklich etwas so Gutes? Volk als konstruiertes, identitäres Subjekt existiert nur in Form seiner Stellvertretung. [mehr]
KRITIK ... GIBT ES FAST NUR AN DER FORM!
Demokratisch aussortieren
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Aus Roennefeldt, Clemens*, "GASTBEITRAG: Der iranische Präsident repräsentiert nicht die Bevölkerung" in: FR, 17.12.2005 (S. 2)
Nach den intensiven Begegnungen in Teheran, Esfahan, Shiraz und Qom hatte unsere Delegation nicht den Eindruck, dass Ahmadinedschad Irans Bevölkerung repräsentiert.
*Ronnefeldt gehört zu den wichtigsten Vordenker der sog. [mehr]
Nach den intensiven Begegnungen in Teheran, Esfahan, Shiraz und Qom hatte unsere Delegation nicht den Eindruck, dass Ahmadinedschad Irans Bevölkerung repräsentiert.
*Ronnefeldt gehört zu den wichtigsten Vordenker der sog. [mehr]
KRITIK ... GIBT ES FAST NUR AN DER FORM!
Kritik
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Zwei Formen emanzipatorischer Kritik?
Aus Bernd Guggenberger, "Demokratie/Demokratietheorie" in: Dieter Nohlen (Hrsg. 1991), "Wörterbuch Staat und Politik", R. Piper München in Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung (S. 76)
Die kritische Demokratietheorie konfrontiert die Wirklichkeit mit rigorosen normativen Postulaten, in deren Zentrum das Ideal der individuellen Selbstbestimmung steht. [mehr]
Aus Bernd Guggenberger, "Demokratie/Demokratietheorie" in: Dieter Nohlen (Hrsg. 1991), "Wörterbuch Staat und Politik", R. Piper München in Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung (S. 76)
Die kritische Demokratietheorie konfrontiert die Wirklichkeit mit rigorosen normativen Postulaten, in deren Zentrum das Ideal der individuellen Selbstbestimmung steht. [mehr]
IN BOMBENSTIMMUNG: DEMOKRATIE WELTWEIT
Einzelne Länder
Demokratie-Imperialismus ● Demokratisch ist, was gefällt ● Einzelne Länder ● Weltregierung
Afghanistan
Wählen ist toll ...
Aus Christine Möllhoff, "Weltweit Lob für Wahl in Afphanistan" in: FR, 11.10.2004, Titelseite
"Wir sind so glücklich, unsere Stimme abgeben und den Präsidenten wählen zu können, der Afghanistan in die Zukunft führt", zitierte die BBC eine Wählerin. Von einem "großen Tag für das afghanische Volk" sprach Übergangspräsident Hamid Karsai, der als Favorit gilt.
Kommentar zur Wahl von Matthias Arning in der FR, 11.10.2004 (S. 3)
... [mehr]
Wählen ist toll ...
Aus Christine Möllhoff, "Weltweit Lob für Wahl in Afphanistan" in: FR, 11.10.2004, Titelseite
"Wir sind so glücklich, unsere Stimme abgeben und den Präsidenten wählen zu können, der Afghanistan in die Zukunft führt", zitierte die BBC eine Wählerin. Von einem "großen Tag für das afghanische Volk" sprach Übergangspräsident Hamid Karsai, der als Favorit gilt.
Kommentar zur Wahl von Matthias Arning in der FR, 11.10.2004 (S. 3)
... [mehr]
DIREKTE DEMOKRATIE - VON BÜRGERINNENENTSCHEIDEN BIS ZUM FÜHRERSTAAT
Was ist direkte Demokratie?
Was ist direkte Demokratie? ● Kritik direkter Demokratie ● Wer ist das Volk? ● Volk und Führer ● Kritische Blicke ● Tipps für Bürgerentscheide
Direkte Demokratie wird von Vielen als Rettung aus der Verstaubheit und den Elitenbildungen parlamentarischer Volksherrschaft angesehen. Doch sie bildet auch Gefahren, und überwindet das Kernproblem aller Demokratien nicht: Die Formung der Vielen zu differenzlosen Massen. [mehr]
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