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ORGANISIERUNG VON UNTEN

Gehemmte Eigeninitiative


Einleitung und Thesen Organisierung - wie geht das? Organisierung von Unten Was funktioniert nicht? Einfluss soz. Verhältniise Ohnmacht gegenüber dem Staat Bedürfnis schnelle Erfolge Lieber unverbindlich Handlungsmöglichkeiten gering Fehlende Phantasie Angst vor Vielfalt und Streit Aktiv gegen Repression Gehemmte Eigeninitiative Kommunikation Fazit und konkrete Pläne Viertes Treffen in Saasen Debatte auf Mailingliste

Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit

"Linke" Gruppierungen haben oft was von "Ersatzfamilie". Ansonsten aber drücken sich die meisten um wichtige (Drecks-) Arbeit. Die Gruppe als solches bleibt unter sich, mit neuen müsste mensch sich ja Mühe geben. Das führt dazu, dass politisch Interessierte auf einer langen, mühseligen Suche sind, bis sie einen Zusammenhang finden, der zu ihnen und zu dem sie passen. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Angst vor Vielfalt und Streit


Einleitung und Thesen Organisierung - wie geht das? Organisierung von Unten Was funktioniert nicht? Einfluss soz. Verhältniise Ohnmacht gegenüber dem Staat Bedürfnis schnelle Erfolge Lieber unverbindlich Handlungsmöglichkeiten gering Fehlende Phantasie Angst vor Vielfalt und Streit Aktiv gegen Repression Gehemmte Eigeninitiative Kommunikation Fazit und konkrete Pläne Viertes Treffen in Saasen Debatte auf Mailingliste

Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit

Diese drei Aspekte gehören zu jenen Dingen, die wir auf jeden Fall brauchen und wollen. Vielfalt, Dynamik und produktiver Streit gehören zu einer emanzipatorischen, gleichberechtigten, selbstorganisierten und kreativen Bewegung. Sie lebt praktisch von Veränderung, welche wiederum auf jenen drei Aspekten aufbaut.

Angst vor Streit haben verschiedene Typen Mensch. Für uns sind zwei Kategorien wichtig. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Fehlende Phantasie


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Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen

Dieser Punkt ist in mehrere Teile aufzuspalten. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Handlungsmöglichkeiten gering


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Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)

Nur sehr wenige Menschen sind nicht dem täglichen Verwertungs- und Reproduktionszwang unterworfen. Die meisten von uns müssen entweder in die Schule oder Universität, arbeiten oder den Haushalt machen und die Kinder betreuen. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Lieber unverbindlich


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Eine Schwierigkeit, die auftritt, wenn mensch mit anderen Menschen arbeitet, liegt darin, dass sie schnell das Interesse an etwas verlieren, was sicherlich auch mit der Sozialisation in einer Zeit der Hochgeschwindigkeit zu tun hat. Das andere ist ein gewisse Unzuverlässigkeit, die auftritt, wenn die gewohnten Regeln und Zwänge wegfallen. Es ist nicht das eigene Geld, das eigene Eigentum, es gibt keine Sanktionierung, wenn mensch etwas nicht tut. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Bedürfnis schnelle Erfolge


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a) Lösung von Oben:

Lobbyarbeit: Von oben scheint alles herzukommen, von dort scheint sich alles bestens durchsetzen zu lassen. Das ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, wenn mensch sich den Widerstand gegen die meisten Handlungen unserer HerrscherInnen ansieht. Sie haben oft leichtes Spiel. Bei ihnen laufen alle Fäden zusammen. Daraus ergibt sich die Logik, zu versuchen, eben dort Einfluss zu nehmen und Lobbyarbeit zu machen. Es scheint viel schneller zu gehen. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Ohnmacht gegenüber dem Staat


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Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt

Politische Arbeit erscheint uns manchmal wie ein endloses Rennen gegen eine Mauer, die einfach nicht einfallen will. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Organisierung von Unten


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Übersicht:

Keine Hierarchien, d.h. Kooperation gleichberechtigter Menschen sowie Netzwerk gleichberechtigter Gruppen

Herstellung eines diskriminierungsfreien Raumes

Gruppen behalten Handlungsautonomie

Mehr Vielfalt, mehr Lösungsvorschläge, Kreativität und Handlungsmöglichkeiten

Emanzipatorischer Prozeß auch in der Organisierung umsetzen

Schwerer dominier-, unterwander- und fremdbestimmbar

Wirkungsvoller und flexibler [mehr]
 

ORGANISIERUNG GROSSER TREFFEN
(KONGRESSE, CAMPS, SOZIALFOREN ...)

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ORGANISIERUNG GROSSER TREFFEN
(KONGRESSE, CAMPS, SOZIALFOREN ...)

Methoden


Plattform für Vielfalt Methoden Links zu mehr ...

Die folgende Übersicht stammt aus Rademacher, Bärbel (2005): Seminare leiten, AOL-Verlag Lichtenau (S. 46). Ein Kriterium von Horizontalität oder Hierarchieabbau ist darin nicht berücksichtigt, so erscheinen Moderationsmethoden neben offenen Prozessen (im Buch sind letztere dann auch nicht mehr weiter beschrieben!). Als Überblick ist die Tabelle dennoch geeignet. [mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Weitere Internetseiten zu Open Space


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

„Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Planspiel und Open-Space verbinden?


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

Eine besondere Idee der Weiterentwicklung wäre, Elemente des Planspiels ins Open-Space aufzunehmen. Denkbar wäre z.B., in einer Phase des Open-Space den Austausch von Ergebnissen und konkrete Planungen als Planspiel mit den realen Akteursgruppen zu „spielen“ (z.B. als Vorbereitung auf eine Aktion die daran beteiligten Gruppen – von Aktionsgruppen bis Sanis, EA, Zeitungsgruppe usw.). Das wäre auch in anderen Formen möglich. [mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Probleme und Lösungsmöglichkeiten


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

Open Space ist ein Rahmen und keine Methode. Deshalb kann das Verfahren nicht von sich aus bereits Probleme lösen. Bestehende Dominanzen usw. bleiben bestehen, wenn nicht noch andere Ideen hinzukommen, sie speziell den Dominanzabbau betreiben. Open Space als Rahmen bietet aber gerade die Möglichkeit dazu, weil verschiedene Elemente nebeneinander vorstellbar sind. [mehr]
 

FISHBOWL

Links und weitere Infos


1. Einleitung
2. Beschreibung der Fishbowl-Methode
3. Chancen
4. Gefahren
5. Links und weitere Infos

coforum.de/?FischBecken

Seite zu Fish-Bowl im Co-Forum, d.h. eine Seite, die von jeder Person weiterentwickelt werden kann. Die bisherigen Beschreibungen weichen voneinander ab. Manche stellen Varianten vor, die nicht sonderlich dominanzabbauend klingen.

Fish Bowl in anderer Literatur

Gruppenmethodensammlung der Bundeszentrale für politische Bildung: Fish-Bowl mit Moderation und stark verregelter Sitzordnung ... [mehr]
 

FISHBOWL

Gefahren


1. Einleitung
2. Beschreibung der Fishbowl-Methode
3. Chancen
4. Gefahren
5. Links und weitere Infos

Nicht geeignet ist die Fish Bowl für reine Entscheidungsangelegenheiten, weil es nicht gelingt, festzustellen, wieviele Menschen welche Positionen vertreten. Als Abwandlung wurde eine Variante zur Entscheidungsfindung entwickelt. Danach gibt es die beschriebene innere Runde, die Menschen drumherum sitzen aber auch in kleineren Runden. [mehr]
 

FISHBOWL

Chancen


1. Einleitung
2. Beschreibung der Fishbowl-Methode
3. Chancen
4. Gefahren
5. Links und weitere Infos

Die Fishbowl kombiniert eine Großveranstaltungen mit den Vorteilen kleiner Gesprächsrunden. In diesen werden keine Reden gehalten, sondern miteinander geredet. Die rhetorischen Unterschiede werden aufgeweicht, weil eben miteinander geredet wird, eine brilliante Formulierung oder Gestik dadurch weniger wichtig wird. [mehr]
 

FISHBOWL

Beschreibung der Fishbowl-Methode


1. Einleitung
2. Beschreibung der Fishbowl-Methode
3. Chancen
4. Gefahren
5. Links und weitere Infos

Fishbowl - inner KreisEine Fishbowl ist eine sehr einfache, aber oft dynamische Alternative zu Podiumsdiskussion mit ihren krassen Hierarchien zwischen Podium und Publikum sowie, soweit es um Diskussion zu Themen geht, moderierten Großplena mit ihren typischen Dominanzen. [mehr]
 

ABSTIMMEN UND ENTSCHEIDEN

Links


1. Entscheidungen: Vermeiden, dezentralisieren, losen
2. Methoden zur Entscheidungsfindung
3. Manipulationen bei Abstimmungen
4. Links

Herrschaftskritik und Utopien: www.herrschaft.siehe.website

Entscheidungsfindung von unten: www.hierarchnie.siehe.website

Organisierung von unten hier [mehr]
 

HIERARCHNIE! ... READER UND TEXTE ZU ENTSCHEIDUNGSFINDUNG VON UNTEN

Links und Materialien


1. Dominanzverhältnisse
2. Tabelle zu Entscheidungsformen
3. Links und Materialien

Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema.
Dazu eine Auswahl von www.aktionsversand.siehe.website, der Materialauswahl für kreative Aktion und anspruchsvolle Theorie. Und weitere Materialien, Downloads - soweit sie passend waren. [mehr]
 

PRAXIS: UMWELT UND RESSOURCEN

Flächen-/Rohstoffverbrauch


Starker Staat oder von unten? Umwelt oder Mitwelt? Flächen-/Rohstoffverbrauch Umweltschutz: eine Machtfrage Experimente und Aktionen Links und Leseempfehlungen

Die zentralen Bausteine für politische Reformen in Richtung eines emanzipatorischen Umweltschutzes, also für Veränderungen im Hier und Jetzt, betreffen die Frage des Zugriffs auf Flächen und Rohstoffe. Deren Gebrauch führt zu Umweltzerstörungen. Folglich entscheidet die Art der Nutzung von Flächen und Rohstoffen über die Umweltbilanz. [mehr]
 

PRAXIS: UMWELT UND RESSOURCEN

Umwelt oder Mitwelt?


Starker Staat oder von unten? Umwelt oder Mitwelt? Flächen-/Rohstoffverbrauch Umweltschutz: eine Machtfrage Experimente und Aktionen Links und Leseempfehlungen

Das war eine der altruistischen Stimmungen: Der Mensch sollte sich nicht mehr als Nabel der Welt sehen, sondern als gleichberechtigt neben allen – Ameisen, Pferden, Schnittlauch. Das mag ja ein gut gemeinter Versuch sein, aber zunächst gibt es keinen Ausweg: Jeder Mensch nimmt immer durch die eigene Brille wahr. [mehr]
 

MENSCH & TIER

Links und Materialien


1. Zur Frage von Tierrechten
2. Zitate zum Verhältnis von Mensch und Natur
3. Bio-vegane Landwirtschaft
4. Propaganda aus Schlachthöfen und Konzernzentralen
5. Heimtiere
6. Links und Materialien

 

MENSCH & TIER

Heimtiere


1. Zur Frage von Tierrechten
2. Zitate zum Verhältnis von Mensch und Natur
3. Bio-vegane Landwirtschaft
4. Propaganda aus Schlachthöfen und Konzernzentralen
5. Heimtiere
6. Links und Materialien

Aquarien

Aus "Warum wir uns endgültig von Aquarien verabschieden sollten", auf Utopia, 13.7.2017

Wie der SWR online berichtet, werden 99 Prozent der Meeresfische wild gefangen. Der Großteil der gefangenen Fische erreiche jedoch das Aquarium gar nicht, sondern sterbe während des Transports.

Ein Teil der Fische werde bereits im Fangnetz verletzt und noch auf dem Fangboot aussortiert. [mehr]
 

MENSCH & TIER

Propaganda aus Schlachthöfen und Konzernzentralen


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2. Zitate zum Verhältnis von Mensch und Natur
3. Bio-vegane Landwirtschaft
4. Propaganda aus Schlachthöfen und Konzernzentralen
5. Heimtiere
6. Links und Materialien

Männlichkeit und Frauenverachtung in der Fleischwerbung

Aus der Broschüre der FNL "Verantwortungsvolle Nutztierhaltung":

Tierschutz ist in Deutschland für Landwirte selbstverständlich. (S. [mehr]
 
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