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KLIMASCHUTZ VON UNTEN, KOHLEABBAU STOPPEN
RWE und die Kommunen
Kohlekonzerne durchleuchtet ● Geschäftspraktiken ● Filz mit Parteien + Regierung ● Filz mit Ämtern und Behörden ● RWE und die Kommunen ● Geflechte vieler Konzerne ● Gewerkschaften+Lobbyverbände ● Medien im Dienste von RWE ● Personen ● Weitere Links
Aus Henrik Paulitz (1994): "Manager der Klimakatastrophe", Die Werkstatt in Göttingen
Ein Ziel verfehlte Christians während seiner Amtszeit als RWE Aufsichtsratschef: die Abschaffung der kommunalen Stimmrechtsmehrheit. Gut 60 Kreise, Städte und öffentlich rechtlichen Geldinstitute verfügen über rund 30 Prozent des RWE-Grundkapitals. [mehr]
Ein Ziel verfehlte Christians während seiner Amtszeit als RWE Aufsichtsratschef: die Abschaffung der kommunalen Stimmrechtsmehrheit. Gut 60 Kreise, Städte und öffentlich rechtlichen Geldinstitute verfügen über rund 30 Prozent des RWE-Grundkapitals. [mehr]
KLIMASCHUTZ VON UNTEN, KOHLEABBAU STOPPEN
Filz mit Ämtern und Behörden
Kohlekonzerne durchleuchtet ● Geschäftspraktiken ● Filz mit Parteien + Regierung ● Filz mit Ämtern und Behörden ● RWE und die Kommunen ● Geflechte vieler Konzerne ● Gewerkschaften+Lobbyverbände ● Medien im Dienste von RWE ● Personen ● Weitere Links
Aus einem Schreiben der RWE-Anwälte im September 2006 (Prozess gegen Greenpeace, Quelle: telepolis)
Doch Smid hat Recht, auch bezogen auf RWE, wie einige markante Beispiele belegen. Den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz der RWE-Holding hat Frank Bsirske inne, seines Zeichens Chef der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. [mehr]
Doch Smid hat Recht, auch bezogen auf RWE, wie einige markante Beispiele belegen. Den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz der RWE-Holding hat Frank Bsirske inne, seines Zeichens Chef der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. [mehr]
KLIMASCHUTZ VON UNTEN, KOHLEABBAU STOPPEN
Filz mit Parteien + Regierung
Kohlekonzerne durchleuchtet ● Geschäftspraktiken ● Filz mit Parteien + Regierung ● Filz mit Ämtern und Behörden ● RWE und die Kommunen ● Geflechte vieler Konzerne ● Gewerkschaften+Lobbyverbände ● Medien im Dienste von RWE ● Personen ● Weitere Links
Laut RWE-Internetseite gibt es zwischen dem Konzern und der NRW-Landesregierung einen Vertrag zum Bau neuer Kraftwerke. Der stammt von 1994. [mehr]
KOHLE, KLIMA, KATASTROPHEN: RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN VON ABBAU UND VERFEUERUNG
Gegenvorschläge: Kohleausstieg, Energiewende und Utopien
1. Klimawandel
2. Zurück in die Zukunft: Kohle, LNG und die offizielle Klimapolitik
3. Braunkohle
4. Gesteigert: Kohleabbau international & Kohleverstromung in Deutschland
5. Den Klimawandel leugnen
6. Gegenvorschläge: Kohleausstieg, Energiewende und Utopien
7. Links und mehr
Aus "Grünstrom, nein danke?", in: Freitag, 17.10.2013 (S. 4)
Die Verteidiger der Marktfreiheit weisen auf die Benachteiligung der Stromerzeugung aus Kohle hin. Sie sei teuer, unterliege in der Konkurrenz und rechne sich heute schon nicht mehr, müsse aber für den Fall gefördert werden, dass es einmal zu wenig Strom aus erneuerbaren Quellen gebe. [mehr]
Die Verteidiger der Marktfreiheit weisen auf die Benachteiligung der Stromerzeugung aus Kohle hin. Sie sei teuer, unterliege in der Konkurrenz und rechne sich heute schon nicht mehr, müsse aber für den Fall gefördert werden, dass es einmal zu wenig Strom aus erneuerbaren Quellen gebe. [mehr]
6 MONATE HAFT: JUSTIZ, POLIZEI UND UNI IM DIENSTE DER AGRO-GENTECHNIK
Lohnenswert anders: Freisprüche in Frankreich
1. Einleitung
2. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Gießen
3. Es geht los: Gerichtsprozess gegen FeldbefreierInnen
4. Die ersten Prozesse: Gegen einen Journalisten - und gegen Zuschauer*innen
5. Vor der ersten Instanz: Aktionsmonat April 2008
6. Aktionen vor und rund um die erste Instanz
7. Dann doch eine erste Instanz
8. Erste Instanz: Die erste Seite des Urteils
9. Beschreibung des Versuchsfeldes
10. Tatablauf und Schadenshöhe
11. Rettet die Straftäter in Uniform
12. Im Prozess verboten, im Urteil aber untersucht: § 34 StGB
13. Raus ... die nachträgliche Erfindung von Gründen für den Angeklagten-Rauswurf
14. Und nun?
15. Wer es ganz genau wissen will
16. Beweisanträge (in 1. Instanz verboten, in 2. Instanz eingebracht)
17. 2. Instanz, mündliches Urteil (Abschrift): Der Geist ist aus der Flasche!
18. Zweite Instanz: Der Beginn des Urteils
19. Beschreibung des Versuchsfeldes
20. Tatablauf und Schadenshöhe
21. Skandalöser Versuchsablauf festgestellt ... na und?
22. Die Polizeitaktik
23. Motive der Angeklagten
24. Zur Rechtfertigung: Handlung ungeeignet, da Feldbefreiungen auch nichts (mehr?) nützen
25. Die Konsequenz: Volle Härte des Strafgesetzbuches
26. Demo am Tag des Urteils - und mehr Proteste
27. Lohnenswert anders: Freisprüche in Frankreich
28. Grundsätzliche Rechtsverstöße und verfassungsrechtliche Fragen
In Frankreich kommt es zu vielen und großen Feldbefreiungen. Ein erster Prozess gegen GenfeldzerstörerInnen endet jetzt mit Freisprüchen - wegen Notstand! Mehr im Indymedia-Bericht ... - das wird spannend, wenn in Gießen die Hardcore-JustizbeamtInnen ganz anders loslegen wollen. ... Inzwischen sind die Freisprüche in der zweiten Instanz wohl wieder aufgehoben worden. [mehr]
MEHR AKTIONEN IN GIESSEN
Materialien
1. Aktionen zu den Genfeldern in Gießen (Feldbefreiungen auf Extra-Seiten)
2. Protestbesuche
3. Veranstaltungen
4. Über den Tellerrand
5. Materialien
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MEHR AKTIONEN IN GIESSEN
Über den Tellerrand
1. Aktionen zu den Genfeldern in Gießen (Feldbefreiungen auf Extra-Seiten)
2. Protestbesuche
3. Veranstaltungen
4. Über den Tellerrand
5. Materialien
MEHR AKTIONEN IN GIESSEN
Veranstaltungen
1. Aktionen zu den Genfeldern in Gießen (Feldbefreiungen auf Extra-Seiten)
2. Protestbesuche
3. Veranstaltungen
4. Über den Tellerrand
5. Materialien
Podiumsgespräch: Aus dem Gießener Anzeiger, 13.3.2007 (mit Bild)
Gen-Mais-Gegner bleiben unter sich
Auf Podiumsdiskussion der Grünen Ablehnung bekräftigt - Bürgermeisterin Weigel-Greilich: Stadt weitgehend machtlos
GIESSEN (soh). [mehr]
Gen-Mais-Gegner bleiben unter sich
Auf Podiumsdiskussion der Grünen Ablehnung bekräftigt - Bürgermeisterin Weigel-Greilich: Stadt weitgehend machtlos
GIESSEN (soh). [mehr]
MEHR AKTIONEN IN GIESSEN
Protestbesuche
1. Aktionen zu den Genfeldern in Gießen (Feldbefreiungen auf Extra-Seiten)
2. Protestbesuche
3. Veranstaltungen
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5. Materialien
Kleine Aktion vor IFZ: Aus dem Gießener Anzeiger, 8.3.2007 (mit Bild)
Gegen Verwendung genmanipulierter Pflanzen
Protest vor Interdisziplinärem Forschungszentrum - Aktivisten warnen vor Biopiraterie - Furcht vor negativen Auswirkungen
GIESSEN (soh). [mehr]
Gegen Verwendung genmanipulierter Pflanzen
Protest vor Interdisziplinärem Forschungszentrum - Aktivisten warnen vor Biopiraterie - Furcht vor negativen Auswirkungen
GIESSEN (soh). [mehr]
ATTACKEN AUF DAS GEN-GERSTEFELD 2007
Links
1. Einleitung
2. Ein mysteriöser Start ...
3. Attacke auf Journalisten
4. 13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
5. Verfälschende Berichterstattung in den Medien
6. Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
7. Links
Seite mit Informationen und Berichten über Feldbefreiungen überall, vor allem in Frankreich sowie wenige weitere in Deutschland
Aktionsideen gegen Gentechnik überall
Das war die Befreiung 2006:
Pfingsten 2006: Feldbefreiung gelingt teilweise ++ Polizei überrascht von früher Attacke ++ Festnahmen, Inhaftierung z.T. bis Pfingstdienstag ++ Mahnwache verboten ... [mehr]
Aktionsideen gegen Gentechnik überall
Das war die Befreiung 2006:
Pfingsten 2006: Feldbefreiung gelingt teilweise ++ Polizei überrascht von früher Attacke ++ Festnahmen, Inhaftierung z.T. bis Pfingstdienstag ++ Mahnwache verboten ... [mehr]
ATTACKEN AUF DAS GEN-GERSTEFELD 2007
Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
1. Einleitung
2. Ein mysteriöser Start ...
3. Attacke auf Journalisten
4. 13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
5. Verfälschende Berichterstattung in den Medien
6. Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
7. Links
Auf dieser Seite geht es darum, öffentlich deutlich zu machen, dass mensch auch mit eigener Kraft die Versuche beenden will, falls die Uni nicht selber auf die Idee kommt.
Die Liste der Menschen, die diese Ankündigung trugen, wird auf dieser Seite dokumentiert. Veröffentlicht werden ausschließlich Vor- und Nachname sowie der Wohnort. Die Liste der UnterstützerInnen ist offen und dient der Ankündigung von Unterstützung z.B. [mehr]
Die Liste der Menschen, die diese Ankündigung trugen, wird auf dieser Seite dokumentiert. Veröffentlicht werden ausschließlich Vor- und Nachname sowie der Wohnort. Die Liste der UnterstützerInnen ist offen und dient der Ankündigung von Unterstützung z.B. [mehr]
ATTACKEN AUF DAS GEN-GERSTEFELD 2007
Verfälschende Berichterstattung in den Medien
1. Einleitung
2. Ein mysteriöser Start ...
3. Attacke auf Journalisten
4. 13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
5. Verfälschende Berichterstattung in den Medien
6. Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
7. Links

ATTACKEN AUF DAS GEN-GERSTEFELD 2007
13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
1. Einleitung
2. Ein mysteriöser Start ...
3. Attacke auf Journalisten
4. 13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
5. Verfälschende Berichterstattung in den Medien
6. Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
7. Links
ATTACKEN AUF DAS GEN-GERSTEFELD 2007
Attacke auf Journalisten
1. Einleitung
2. Ein mysteriöser Start ...
3. Attacke auf Journalisten
4. 13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
5. Verfälschende Berichterstattung in den Medien
6. Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
7. Links
Am 1. April 2007 wollte ein Journalist Fotos vom Genversuchsfeld machen. Dafür fuhr er in Begleitung von Gentechnik-KritikerInnen zum Feld und fotografierte. [mehr]
ATTACKEN AUF DAS GEN-GERSTEFELD 2007
Ein mysteriöser Start ...
1. Einleitung
2. Ein mysteriöser Start ...
3. Attacke auf Journalisten
4. 13. Juni 2007: Das Gen-Gerstefeld wird trotz Sicherung zerstört
5. Verfälschende Berichterstattung in den Medien
6. Texte aus der Runde der "FeldbefreierInnen"
7. Links
Gen-Gerstenfeld zerstört???
Aktuelle Meldung vom 28.3.2007
Am 28.3. nachmittags rief die FR in der Projektwerkstatt an. Bei der Zeitung war ein Brief eingegangen (offenbar bei anderen Zeitungen auch und beim Versuchschef Prof. Kogel), dass eine Gruppe (nannte sich, soweit der Angerufene sich an das Telefonat erinnert, "Unbekannt" oder "Unbekannte") das Genfeld verseucht habe und ein Versuch unmöglich wäre. Der FR-Mensch meinte, das Maisfeld sei gemeint. [mehr]
Aktuelle Meldung vom 28.3.2007
Am 28.3. nachmittags rief die FR in der Projektwerkstatt an. Bei der Zeitung war ein Brief eingegangen (offenbar bei anderen Zeitungen auch und beim Versuchschef Prof. Kogel), dass eine Gruppe (nannte sich, soweit der Angerufene sich an das Telefonat erinnert, "Unbekannt" oder "Unbekannte") das Genfeld verseucht habe und ein Versuch unmöglich wäre. Der FR-Mensch meinte, das Maisfeld sei gemeint. [mehr]
2006: GEN-GERSTEFELD ÖFFENTLICH "BEFREIT"!
Links
1. Das war die Ankündigung
2. Innenpolitik versus Forschungspolitik?
3. Dann der Aktionstag: Attacke auf das Versuchsfeld am 2. Juni 2006
4. Hessischer Verfassungsschutzbericht 2006
5. Weitere Aktivitäten
6. Die Folgen und das Ende des Versuchs
7. Links
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2006: GEN-GERSTEFELD ÖFFENTLICH "BEFREIT"!
Weitere Aktivitäten
1. Das war die Ankündigung
2. Innenpolitik versus Forschungspolitik?
3. Dann der Aktionstag: Attacke auf das Versuchsfeld am 2. Juni 2006
4. Hessischer Verfassungsschutzbericht 2006
5. Weitere Aktivitäten
6. Die Folgen und das Ende des Versuchs
7. Links
Die Lage nach der Feldbefreiung
Am Freitag, 15.30 Uhr, attackierten vier Menschen das Genversuchsfeld in Gießen am Alten Steinbacher Weg. Das Ziel war nicht in erster Linie die vollständige Zerstörung, sondern vielmehr eine symbolische Handlung, ein Ausdruck des Widerstandes gegen die auf Macht- und Profitinteressen ausgerichtete Technologie. Weitere Menschen beteiligten sich mit anderen Aktionen. [mehr]
Am Freitag, 15.30 Uhr, attackierten vier Menschen das Genversuchsfeld in Gießen am Alten Steinbacher Weg. Das Ziel war nicht in erster Linie die vollständige Zerstörung, sondern vielmehr eine symbolische Handlung, ein Ausdruck des Widerstandes gegen die auf Macht- und Profitinteressen ausgerichtete Technologie. Weitere Menschen beteiligten sich mit anderen Aktionen. [mehr]
STADTPOLITIK IN GIESSEN
Links
1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
8. Links
STADTPOLITIK IN GIESSEN
Die NGOs und ihre Wasserträger
1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
8. Links
Schwerfällig, label-orientiert, intransparent und staatsnah - so präsentieren sich üblicherweise die NGOs dieser Republik und auch die Umweltverbände in Gießen. Es dauerte über ein Jahr, bis sie in in Sachen Gentechnik in Gießen überhaupt ingang kamen. Erst als Monsanto-Mais (das Feindbild zieht offenbar) antrat, begannen BUND, Nabu & Co. allmählich zu agieren. [mehr]
STADTPOLITIK IN GIESSEN
Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
8. Links
Die CDU war ähnlich den Grünen aufgrund der Einbindung in die schwarz-grüne Koalition innerlich zerstritten und handlungsunfähig. Fraktionschef K.P. Möller stimmte im Landtag und im Gießener Parlament gegenteilig ab.
Antrag im Strafprozess um die Feldbefreiung zum Verhalten der CDU [mehr]
Antrag im Strafprozess um die Feldbefreiung zum Verhalten der CDU [mehr]
STADTPOLITIK IN GIESSEN
Die Linke (vormals PDS)
1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
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Macht Parlamentarismus dumm? Die Linke lässt sich linken ...
Eigentlich wollte die Linke einen Antrag einbringen, der sich gegen Gentechnik in Gießen wendet. Dann aber bemerkten sie nicht, wie sie von der SPD ausgetrickst wurden. Sie stimmten dem SPD-Vorschlag zu - so ergab es zwar ein einstimmiges Bild im Stadtparlament, aber der Beschluss enthielt eben nicht das Aus der Gentechnik, sondern explizit ein Lob des Gengersteversuchs. [mehr]
Eigentlich wollte die Linke einen Antrag einbringen, der sich gegen Gentechnik in Gießen wendet. Dann aber bemerkten sie nicht, wie sie von der SPD ausgetrickst wurden. Sie stimmten dem SPD-Vorschlag zu - so ergab es zwar ein einstimmiges Bild im Stadtparlament, aber der Beschluss enthielt eben nicht das Aus der Gentechnik, sondern explizit ein Lob des Gengersteversuchs. [mehr]
STADTPOLITIK IN GIESSEN
Die Grünen und ihre Jugend
1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
8. Links
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STADTPOLITIK IN GIESSEN
Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
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Irgendwann dann kam es doch zur Abstimmung über die Frage, ob bzw. wie in Gießen mit Gentechnik umzugehen sei. Heraus kam der obige Beschluss - ein deutliches "Jein" zur Gentechnik. Beantragt worden war die Debatte von der Linkspartei. Die hatte einen Beschlussvorschlag vorgelegt, der alle gentechnischen Experimente im Freiland ablehnte. Kurz vor der Abstimmung kam die SPD mit dem Kogel-freundlichen Vorschlag. Alle stimmten dafür. [mehr]
IFZ, FRIEDT, KOGEL: HINTER DEM KULISSEN DER UNI-GENFORSCHUNG IN GIESSEN
Links zum Gengersten-Versuch
1. Einleitung
2. IFZ - HighTech für Profite unter der Flagge der Umweltsicherung
3. Kogels Einstellung zur Gentechnik
4. Weitere Personen in um die Gentechnikforschung
5. Die Versuchsfelder und -aktivitäten am und um das IFZ
6. IFZ: Labore, Netzwerke und Geldgräber
7. Die Konsequenz: Versuch stoppen, da Versuchsleiter unseriös ist!
8. Links zum Gengersten-Versuch
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IFZ, FRIEDT, KOGEL: HINTER DEM KULISSEN DER UNI-GENFORSCHUNG IN GIESSEN
Die Konsequenz: Versuch stoppen, da Versuchsleiter unseriös ist!
1. Einleitung
2. IFZ - HighTech für Profite unter der Flagge der Umweltsicherung
3. Kogels Einstellung zur Gentechnik
4. Weitere Personen in um die Gentechnikforschung
5. Die Versuchsfelder und -aktivitäten am und um das IFZ
6. IFZ: Labore, Netzwerke und Geldgräber
7. Die Konsequenz: Versuch stoppen, da Versuchsleiter unseriös ist!
8. Links zum Gengersten-Versuch
FeldfreierInnen beantragen Verbot des Gengerstefeldes in Gießen
Fachliche Qualifikation des Versuchsleiters entspricht nicht dem Gesetz
Wird das umstrittene Feld der Universität Gießen mit transgener Gerste verboten? Einige der FeldbefreierInnen, aus deren Kreis 2006 Teile des Feldes angegriffen wurden, haben jetzt das Bundesministerium für Verbraucherschutz und Landwirtschaft angeschrieben und das Verbot des Versuches verlangt. [mehr]
Fachliche Qualifikation des Versuchsleiters entspricht nicht dem Gesetz
Wird das umstrittene Feld der Universität Gießen mit transgener Gerste verboten? Einige der FeldbefreierInnen, aus deren Kreis 2006 Teile des Feldes angegriffen wurden, haben jetzt das Bundesministerium für Verbraucherschutz und Landwirtschaft angeschrieben und das Verbot des Versuches verlangt. [mehr]
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