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DIE HÄUSER DER STIFTUNG FREIRÄUME
Bunte, offene, freche Freiräume an vielen Orten - unverkäuflich und unkäuflich!
1. Bunte, offene, freche Freiräume an vielen Orten - unverkäuflich und unkäuflich!
2. Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen): Villa Kunterbunt des kreativen Widerstands
3. Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA) in Düren-Gürzenich
4. Gießen: Aktions- und Kleinkunstraum im Antiquariat Guthschrift
5. Berlin: Offene Räume plus umgebende Infrastruktur im Kubiz (Weißensee)
6. Kanthaus in Wurzen (bei Leipzig)
7. FREIraum in Bad Hersfeld
8. react!Or in Kempten (Allgäu)
9. Magdeburg
10. Leipzig
11. TS - eine alte Kaserne und ein ehemaliger Bahnhof plus Riesengelände in der Altmark
12. Und noch mehr ...
13. Aktionsplattformen schaffen - ganz neu oder in bestehenden Projekten
Die Häuser und Plätze mit offenen Aktionsplattformen, die direkt zur Stiftung FreiRäume gehören. [mehr]
OFFENE RÄUME UND AKTIONSPLATTFORMEN, AN DENEN DIE STIFTUNG BETEILIGT IST
Kanthaus in Wurzen (bei Leipzig)
1. Bunte, offene, freche Freiräume an vielen Orten - unverkäuflich und unkäuflich!
2. Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen): Villa Kunterbunt des kreativen Widerstands
3. Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA) in Düren-Gürzenich
4. Gießen: Aktions- und Kleinkunstraum im Antiquariat Guthschrift
5. Berlin: Offene Räume plus umgebende Infrastruktur im Kubiz (Weißensee)
6. Kanthaus in Wurzen (bei Leipzig)
7. FREIraum in Bad Hersfeld
8. react!Or in Kempten (Allgäu)
9. Magdeburg
10. Leipzig
11. TS - eine alte Kaserne und ein ehemaliger Bahnhof plus Riesengelände in der Altmark
12. Und noch mehr ...
13. Aktionsplattformen schaffen - ganz neu oder in bestehenden Projekten
Seit Sommer 2017 gibt es das Projekthaus und Wohnprojekt Kanthaus in Wurzen, 20 Bahnminuten von Leipzig. Die Gesichter, die dir im Kanthaus begegnen, sind immer mal andere, denn wir sind Teil eines großen Netzwerkes von ökologisch und sozial eingestellten Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus. [mehr]
PROZESS UM FARBATTACKE AUF JUSTIZGEBÄUDE
11.9.2006: Der zweite Prozesstag
1. Vor dem ersten Termin: Anklageschrift, Verteidiger-Beiordnung
2. Vorab ... 4. Dez. 2003: Staatsschutz und Polizei in der Projektwerkstatt
3. 4.9.2006: Der erste Prozesstag
4. Das Drama des 4.9.: Versuchte Manipulation
5. Das absurde Gutachten: Schlechte Bilder besser zur Erkennung des Gewünschten!
6. 11.9.2006: Der zweite Prozesstag
7. 25.9.2006: Der dritte Prozesstag
8. Der vierte Verhandlungstag
9. 2.11.2006: Der fünfte Prozesstag
10. 20.11.2006: Der sechste Prozesstag
11. 20.11.2006, Urteil erster Instanz: Einzelauszüge und Gesamttext
12. Auf dem Weg zur zweiten Instanz
13. Die spannenden Fragen des Prozesses
14. Am 4. August 2008 sollte die Berufung starten ... aber es wurde nix!
15. Die Justiz gibt auf ... Einstellung - politisch brisant, juristisch spektakulär!

Montag, 11. September, gleicher Ort, gleiche Zeit
8.30 Uhr Sachverständiger KHK Förstel (LKA, Fußabdruckexperte) - Gerüchten zufolge abgesagt!
9.15 Uhr Sachverständiger EKHK Koch (Nagelgutachten)
10.00 Uhr Sachverständiger Dr. [mehr]
PROTEST - FÜR MEHR STAAT UND AUTORITÄT?
Links
Staatsnah politische Bewegung ● Zitate pro (starken) Staat ● Appelle an mehr Führung ● Promis im Dienst von NGOs ● Konflikt Israel - Palästina ● Für Demokratie, mehr Staat ● Links
. [mehr]
PROTEST - FÜR MEHR STAAT UND AUTORITÄT?
Für Demokratie, mehr Staat
Staatsnah politische Bewegung ● Zitate pro (starken) Staat ● Appelle an mehr Führung ● Promis im Dienst von NGOs ● Konflikt Israel - Palästina ● Für Demokratie, mehr Staat ● Links
Aus einer Erklärung zu Prozessen in München (wegen NATO-Protesten 2002), u.a. formuliert on der Roten Hilfe München)
... In Zusammenarbeit mit der Roten Hilfe geben die Betroffenen folgende Erklärung ab:
Wir streiten nicht ab, am ersten Februarwochenende auf der Straße gewesen zu sein. [mehr]
... In Zusammenarbeit mit der Roten Hilfe geben die Betroffenen folgende Erklärung ab:
Wir streiten nicht ab, am ersten Februarwochenende auf der Straße gewesen zu sein. [mehr]
PROTEST - FÜR MEHR STAAT UND AUTORITÄT?
Promis im Dienst von NGOs
Staatsnah politische Bewegung ● Zitate pro (starken) Staat ● Appelle an mehr Führung ● Promis im Dienst von NGOs ● Konflikt Israel - Palästina ● Für Demokratie, mehr Staat ● Links
Aus einem Interview mit Wolfgang Niedecken (BAP) in: FR-Magazin, 28.9.2002 (S. 16)
FR: Vor sechs Jahren haben Sie den heutigen Kanzler in einem Interview noch eingemacht: "Der Schröder hat CDU-Qualitäten, für mich ist das der Ehrenvorsitzende der Jungen Union. Den würde ich nicht das Volk vertreten lassen". Haben Sie sich seither so verändert oder Schröder?
... Weil dazwischen vier Jahre gewissenhafter Realpolitik liegen. ... [mehr]
FR: Vor sechs Jahren haben Sie den heutigen Kanzler in einem Interview noch eingemacht: "Der Schröder hat CDU-Qualitäten, für mich ist das der Ehrenvorsitzende der Jungen Union. Den würde ich nicht das Volk vertreten lassen". Haben Sie sich seither so verändert oder Schröder?
... Weil dazwischen vier Jahre gewissenhafter Realpolitik liegen. ... [mehr]
NATURSCHUTZ VON OBEN
Pro hierarchische (Öko-)Welt
Menschen vertreiben? ● Pro hierarchische (Öko-)Welt ● Institutionen voller Macht ● Internationale Schutzgebiete ● Ökoimperialismus ● Weltordnungspolitik ● Links und Leseempfehlungen
Aus: punkt.um 10/2001 (S. 22)
Nur im strukturell konservativen Naturschutz haben dezentrale, privatrechtliche Betriebsformen, wie sie in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kultur längst üblich sind, bisher kaum Niederschlag gefunden.
P.M. 2000: Subcoma, Paranoia City in Zürich (S. [mehr]
Nur im strukturell konservativen Naturschutz haben dezentrale, privatrechtliche Betriebsformen, wie sie in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kultur längst üblich sind, bisher kaum Niederschlag gefunden.

P.M. 2000: Subcoma, Paranoia City in Zürich (S. [mehr]
SEILSCHAFTEN AUF GRÜNER SEITE: FILZ DER NGOS, GRÜNEN PARTEIEN UND BIOLANDBAUVERBÄNDE
Gentechnikkritik von rechts oder aus dem Off
1. Einleitung
2. Schwächen der Gentechnikkritik von NGOs und Bewegungsagenturen
3. Umwelt- und Biolandverbände fordern mehr Genversuchsfelder und -gelder!!!
4. In einem Boot? Die überraschende Nähe zwischen Ökos und Gentechnikfirmen
5. Warum passiert das? Von kulturellen Hintergründen verbandlicher Arbeit
6. Sonderfall Kirche: Für und gegen Gentechnik
7. Spalten, abgrenzen, distanzieren: Umwelt-NGOs und direkte Aktionen
8. Bio-Firmen als Nutznießer
9. Die Rolle der Medien
10. Gentechnikkritik von rechts oder aus dem Off
11. Links und Materialien

SEILSCHAFTEN AUF GRÜNER SEITE: FILZ DER NGOS, GRÜNEN PARTEIEN UND BIOLANDBAUVERBÄNDE
Links und Materialien
1. Einleitung
2. Schwächen der Gentechnikkritik von NGOs und Bewegungsagenturen
3. Umwelt- und Biolandverbände fordern mehr Genversuchsfelder und -gelder!!!
4. In einem Boot? Die überraschende Nähe zwischen Ökos und Gentechnikfirmen
5. Warum passiert das? Von kulturellen Hintergründen verbandlicher Arbeit
6. Sonderfall Kirche: Für und gegen Gentechnik
7. Spalten, abgrenzen, distanzieren: Umwelt-NGOs und direkte Aktionen
8. Bio-Firmen als Nutznießer
9. Die Rolle der Medien
10. Gentechnikkritik von rechts oder aus dem Off
11. Links und Materialien
Zu Umwelt-NGOs und ihren Verflechtungen
Download: "Agenda, Expo, Sponsoring" - das Buch zum Ökofilz (aus dem Jahr 1997)
Reich oder Rechts? ... [mehr]
Download: "Agenda, Expo, Sponsoring" - das Buch zum Ökofilz (aus dem Jahr 1997)
Reich oder Rechts? ... [mehr]
SEILSCHAFTEN AUF GRÜNER SEITE: FILZ DER NGOS, GRÜNEN PARTEIEN UND BIOLANDBAUVERBÄNDE
Die Rolle der Medien
1. Einleitung
2. Schwächen der Gentechnikkritik von NGOs und Bewegungsagenturen
3. Umwelt- und Biolandverbände fordern mehr Genversuchsfelder und -gelder!!!
4. In einem Boot? Die überraschende Nähe zwischen Ökos und Gentechnikfirmen
5. Warum passiert das? Von kulturellen Hintergründen verbandlicher Arbeit
6. Sonderfall Kirche: Für und gegen Gentechnik
7. Spalten, abgrenzen, distanzieren: Umwelt-NGOs und direkte Aktionen
8. Bio-Firmen als Nutznießer
9. Die Rolle der Medien
10. Gentechnikkritik von rechts oder aus dem Off
11. Links und Materialien
Kommen wir zum letzten Abschnitt dieses Kapitels und damit zu einer weiteren Akteursgruppe in der Auseinandersetzung, den Medien. Bei 80 Prozent Ablehnung in der Bevölkerung mag mensch davon ausgehen, dass die größte Zahl der Medien kritisch berichtet. Das ist aber nicht der Fall, auch wenn es einen bedeutenden Anteil gibt, der Kritik übt. [mehr]
SEILSCHAFTEN AUF GRÜNER SEITE: FILZ DER NGOS, GRÜNEN PARTEIEN UND BIOLANDBAUVERBÄNDE
Bio-Firmen als Nutznießer
1. Einleitung
2. Schwächen der Gentechnikkritik von NGOs und Bewegungsagenturen
3. Umwelt- und Biolandverbände fordern mehr Genversuchsfelder und -gelder!!!
4. In einem Boot? Die überraschende Nähe zwischen Ökos und Gentechnikfirmen
5. Warum passiert das? Von kulturellen Hintergründen verbandlicher Arbeit
6. Sonderfall Kirche: Für und gegen Gentechnik
7. Spalten, abgrenzen, distanzieren: Umwelt-NGOs und direkte Aktionen
8. Bio-Firmen als Nutznießer
9. Die Rolle der Medien
10. Gentechnikkritik von rechts oder aus dem Off
11. Links und Materialien
Einen großen Anteil an der Öffentlichkeitsarbeit haben Firmen, die ihre Produkte gentechnikfrei zu halten versuchen. Es sind die Anbauverbände im Ökolandbau, deren WeiterverarbeiterInnen, die Bioläden und Bio-Marken. Doch auch außerhalb der Biobranche gibt es etliche Firmen, die auf "gentechnikfrei" stehen und damit werben. [mehr]
NGOS UND KONZERNE
Expo 2000: Viele Verbände mischten mit
1. Beispiele für die Kooperation Umweltverbände - Konzerne
2. Kapitalbegrünung: Green-Washing, Ökomanager des Jahres und mehr
3. Wechselspiele, Anpassung, Etablierung ...
4. Expo 2000: Viele Verbände mischten mit
Aus: Stachelige Argumente 5/2000 (S. 32f.)
Beteiligung der Grünen Liga am Expo-Projekt "Agendahaus Berlin/Rummelsburger Bucht"
Die Entscheidung, die EXPO in der Rummelsburger Bucht zusätzlich mit dem Projekt Agendawerkstat auszustatten, wurde vom Senat, Abgeordnetenhaus mit großer Eile und Intransparenz durchgeboxt (Abgeordnetenhausbeschluss 23.9.1999), um zur EXPO-Eröffnung die Einweihung feiern zu können. ... [mehr]
Beteiligung der Grünen Liga am Expo-Projekt "Agendahaus Berlin/Rummelsburger Bucht"
Die Entscheidung, die EXPO in der Rummelsburger Bucht zusätzlich mit dem Projekt Agendawerkstat auszustatten, wurde vom Senat, Abgeordnetenhaus mit großer Eile und Intransparenz durchgeboxt (Abgeordnetenhausbeschluss 23.9.1999), um zur EXPO-Eröffnung die Einweihung feiern zu können. ... [mehr]
NGOS UND KONZERNE
Wechselspiele, Anpassung, Etablierung ...
1. Beispiele für die Kooperation Umweltverbände - Konzerne
2. Kapitalbegrünung: Green-Washing, Ökomanager des Jahres und mehr
3. Wechselspiele, Anpassung, Etablierung ...
4. Expo 2000: Viele Verbände mischten mit
Vom Öko zum Geschäftsmann
Klatschmohn in Gießen (Text aus der FR, 20.10.2005 (S. 30)
Der benannte Preis wurde von der CMA verliehen, der Propaganda-Agentur vor allem derben Agrarbusiness. Die Kampagnen "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" und ähnliche der Vergangenheit kamen von dort. [mehr]

Der benannte Preis wurde von der CMA verliehen, der Propaganda-Agentur vor allem derben Agrarbusiness. Die Kampagnen "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" und ähnliche der Vergangenheit kamen von dort. [mehr]
NGOS UND KONZERNE
Kapitalbegrünung: Green-Washing, Ökomanager des Jahres und mehr
1. Beispiele für die Kooperation Umweltverbände - Konzerne
2. Kapitalbegrünung: Green-Washing, Ökomanager des Jahres und mehr
3. Wechselspiele, Anpassung, Etablierung ...
4. Expo 2000: Viele Verbände mischten mit
Der Preis des Ökomanagers wird jedes Jahr vom WWF und der Zeitschrift "Capital" vergeben.
Bericht über Jürgen Zech vom Bundesverband der Deutschen Industrie, Ökomanager des Jahres 1998, aus: natur&kosmos September 2001, (S. 105)
"Wir verstehen Nachhaltigkeit nicht als Ausschnittsveranstaltung", betont Zech. ... [mehr]
Bericht über Jürgen Zech vom Bundesverband der Deutschen Industrie, Ökomanager des Jahres 1998, aus: natur&kosmos September 2001, (S. 105)
"Wir verstehen Nachhaltigkeit nicht als Ausschnittsveranstaltung", betont Zech. ... [mehr]
GELDANLAGEN
Ö-Punkte Schwerpunkt "Grünes Geld"
1. Einleitung
2. Ö-Punkte Schwerpunkt "Grünes Geld"
3. Regenerative Energien - immer mehr profitabel, immer weniger ökologoisch
4. Links und Informationen
Im Original: Auszüge aus der "Ö-Punkte"-Ausgabe
Aus der Einleitung des Schwerpunktes, Autor: Jörg Bergstedt, Institut für Ökologie
Es gibt nicht „das Richtige“ – Qualität entsteht durch Entscheidungsfindung von unten
Der Schutz der Umwelt kann aus vielen Gründen erfolgen, z.B. [mehr]

Es gibt nicht „das Richtige“ – Qualität entsteht durch Entscheidungsfindung von unten
Der Schutz der Umwelt kann aus vielen Gründen erfolgen, z.B. [mehr]
ANARCHIE
Libertäre Basisgruppen und Einzelpersonen ohne ständige (Groß-)Gruppe
1. Sein. Schein. Wirklichkeit: Who is who im deutschsprachigen Anarchismus?
2. ArbeiterInnenkampf und Syndikalismus
3. Graswurzelanarchismus und gewaltfreie Aktion
4. Libertäre Basisgruppen und Einzelpersonen ohne ständige (Groß-)Gruppe
5. Anarcho-Primitivismus und verwandte Richtungen
6. Anarchie als Lebensabschnittsgefährlichkeit: Lifestyle und modisches Protestdesign
7. Weitere Richtungen
Neben den beiden genannten, großen Strömungen gibt es Gruppen und EinzelaktivistInnen, die sich anarchistisch oder libertär nennen und mit einem solchen Anspruch auch politisch arbeiten, aber keiner festen, größeren Vernetzung angehören. Das muss nicht aus Überzeugung geschehen, vielmehr hat es neben FAU und den gewaltfreien Gruppen weitere Gründungsversuche anarchistischer Förderationen gegeben, die allerdings mangels Masse oder Aktivität scheiterten bzw. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001
LeserInnenbriefe zur Freiwirtschaft
1. LeserInnenbriefe zur Freiwirtschaft
2. Freiwirtschaft und das raffende Kapital
(Reaktionen auf die Leserbriefe der Ausgabe 2/2001 zu "Freiwirtschaft")
Eine Leserbriefseite in 2001/1 für die rechten Freigeld-Propagandisten ist eindeutig viel zu viel!
Schupp, Appetshofen
In der Tat ist es allmählich schizophren, wenn selbst ein Karl Marx rechte Gesinnungsweise angedichtet werden muß? Jürgen Koch (Freiwirtschaftler) hat mir aus dem Herzen geschrieben und Jutta Ditfurth übertreibt, wie schon immer maßlos [mehr]
Eine Leserbriefseite in 2001/1 für die rechten Freigeld-Propagandisten ist eindeutig viel zu viel!
Schupp, Appetshofen
In der Tat ist es allmählich schizophren, wenn selbst ein Karl Marx rechte Gesinnungsweise angedichtet werden muß? Jürgen Koch (Freiwirtschaftler) hat mir aus dem Herzen geschrieben und Jutta Ditfurth übertreibt, wie schon immer maßlos [mehr]
DER GROSSE PROZESS GEGEN PROJEKTWERKSTÄTTLER ... ZWEITE INSTANZ
29.4.2005: Berichte vom 11. Verhandlungstag
1. Startschuss für die Berufung (2. Versuch)
2. Gerichte ...
3. Auf dem Weg zum Prozess
4. 10.3.2005: Rund um den ersten Prozesstag
5. Bericht vom 2. Fair..handlungstag: Mo., 21.03.05
6. 24.3.2005: Der dritte Prozesstag
7. 4.4.2005: Rund um den 4. Prozesstag
8. 7.4.2005: Berichte vom 5. Verha...ha..ndlungstag
9. 11.4.2005: Berichte vom 6. Verhandlungstag
10. 14.4.2005: Berichte vom 7. Verhörungstag
11. 18.4.2005: Rund um den achten Prozesstag
12. Berichte vom 9. Verhandlungstag: Mo., 21.04.05
13. 25.4.2005: Der zehnte Verhandlungstag
14. 29.4.2005: Berichte vom 11. Verhandlungstag
15. 3.5.2005: Zwölfter Tag und das Urteil: Wieder politische Justiz!
16. Spass am Rande: Rechnungen und mehr
17. Rückblick auf den Prozesszeitraum
18. Politische Prozesse der Folgezeit in Mittelhessen
19. Weitere Ermittlungsverfahren und Anklagen
20. Sonderseite zur neuen Polizeidokumentation!!!
21. Links zu verschiedenen Seiten zum Thema
9 Uhr, Landgericht Gießen (Ostanlage), Raum E 15 (EG)
Was war das Tagesprogramm?
Die Plädoyers der Angeklagten und anschließend des Staatsanwaltes Vaupel
Bericht auf Indymedia
Gießener Anzeiger zum 11. [mehr]
Was war das Tagesprogramm?
Die Plädoyers der Angeklagten und anschließend des Staatsanwaltes Vaupel
Bericht auf Indymedia
Gießener Anzeiger zum 11. [mehr]
STELLUNGNAHME DES OBERSTAATSANWALTES ZUR REVISION
Alles unbegründet ... sagt die Staatsanwaltschaft
1. Befangenheitsantrag vor der Revision
2. Die Revisionsschriften
3. Alles unbegründet ... sagt die Staatsanwaltschaft
4. Gegenvorstellung des Angeklagten PN
5. März 2006: OLG Frankfurt verwirft Revision
6. Der OLG-Beschluss vom 29.3.2006 (Az. 2 Ss 314/05)
7. Pressereaktionen
8. Reaktionen nach Revisions-Abweisung
9. Links zur Revision
10. Verfassungsklage des zu 8 Monaten Haft Verurteilten in drei Teilen
11. Einreichung der Verfassungsklage und erste Zwischenerfolge
12. Verfassungsgericht hebt Urteile auf
13. Presse zum Verfassungsgericht
14. Ausblick auf die Prozess-Wiederholung
15. Links zur Verfassungsklage
. [mehr]
8 TAGE U-HAFT IN STAMMHEIM
Kurzfassung
1. Kurzfassung
2. Ansichten und Innenansichten aus dem Knast
3. Verhaftet ...
4. Ab zur Bullizei ...
5. Allein ...
6. U-Haft ...
7. Stammheim ...
8. Zelle 49 ...
9. Knastleben ...
10. Knast als Heimat ...
11. Frauen ...
12. Ganz unten ...
13. Was geschieht draußen? ...
14. Den Prozeß machen ...
15. Und weiter ...
16. Vielen Dank ...
17. Spätere Nachträge
18. Reaktionen auf der Hoppetosse-Mailingliste
19. Weitere Reaktionen
Dienstag, 14. Mai ... die Konzernchefs und viele weitere TeilnehmerInnen der „Jahrestagung Kerntechnik“ betreten die Suttgarter Liederhalle. Nur ca. 30 Protestierende sind trotz bundesweiter Mobilisierung in Anti-Atom-Kreisen vor dem Eingang. Zwei versuchen eine Sitzblockade im Eingang – der Rest guckt zu. Weitere Aktionen folgen. Vom Dach des neben dem Eingang stehenden Hochhauses wird ein Transparent heruntergelassen, Rufe ertönen von oben. [mehr]
DAS URTEIL IN 2. INSTANZ - O-TÖNE
2. Instanz, mündliches Urteil (Abschrift): Der Geist ist aus der Flasche!
1. Einleitung
2. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Gießen
3. Es geht los: Gerichtsprozess gegen FeldbefreierInnen
4. Die ersten Prozesse: Gegen einen Journalisten - und gegen Zuschauer*innen
5. Vor der ersten Instanz: Aktionsmonat April 2008
6. Aktionen vor und rund um die erste Instanz
7. Dann doch eine erste Instanz
8. Erste Instanz: Die erste Seite des Urteils
9. Beschreibung des Versuchsfeldes
10. Tatablauf und Schadenshöhe
11. Rettet die Straftäter in Uniform
12. Im Prozess verboten, im Urteil aber untersucht: § 34 StGB
13. Raus ... die nachträgliche Erfindung von Gründen für den Angeklagten-Rauswurf
14. Und nun?
15. Wer es ganz genau wissen will
16. Beweisanträge (in 1. Instanz verboten, in 2. Instanz eingebracht)
17. 2. Instanz, mündliches Urteil (Abschrift): Der Geist ist aus der Flasche!
18. Zweite Instanz: Der Beginn des Urteils
19. Beschreibung des Versuchsfeldes
20. Tatablauf und Schadenshöhe
21. Skandalöser Versuchsablauf festgestellt ... na und?
22. Die Polizeitaktik
23. Motive der Angeklagten
24. Zur Rechtfertigung: Handlung ungeeignet, da Feldbefreiungen auch nichts (mehr?) nützen
25. Die Konsequenz: Volle Härte des Strafgesetzbuches
26. Demo am Tag des Urteils - und mehr Proteste
27. Lohnenswert anders: Freisprüche in Frankreich
28. Grundsätzliche Rechtsverstöße und verfassungsrechtliche Fragen
Bisherige Abschrift eines Mitschnittes (die gesamte Audiodatei als MP3 ++ ? und ... stehen für unverständliche oder für das Urteil unwichtige Passagen)
Ich verkünde dann im Namen des Volkes das Urteil. Die Berufung der Staatsanwalt ... wird zurückgewiesen. Die Berufung des Angeklagten Bergstedt wird zurückgewiesen. Die Berufung des Angeklagten Neuhaus wird ... [mehr]
Ich verkünde dann im Namen des Volkes das Urteil. Die Berufung der Staatsanwalt ... wird zurückgewiesen. Die Berufung des Angeklagten Bergstedt wird zurückgewiesen. Die Berufung des Angeklagten Neuhaus wird ... [mehr]
IM NAMEN DES KAPITALS: URTEIL DER BERUFUNG GEGEN FELDBEFREIERINNEN (9.10.2009)
Zweite Instanz: Der Beginn des Urteils
1. Einleitung
2. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Gießen
3. Es geht los: Gerichtsprozess gegen FeldbefreierInnen
4. Die ersten Prozesse: Gegen einen Journalisten - und gegen Zuschauer*innen
5. Vor der ersten Instanz: Aktionsmonat April 2008
6. Aktionen vor und rund um die erste Instanz
7. Dann doch eine erste Instanz
8. Erste Instanz: Die erste Seite des Urteils
9. Beschreibung des Versuchsfeldes
10. Tatablauf und Schadenshöhe
11. Rettet die Straftäter in Uniform
12. Im Prozess verboten, im Urteil aber untersucht: § 34 StGB
13. Raus ... die nachträgliche Erfindung von Gründen für den Angeklagten-Rauswurf
14. Und nun?
15. Wer es ganz genau wissen will
16. Beweisanträge (in 1. Instanz verboten, in 2. Instanz eingebracht)
17. 2. Instanz, mündliches Urteil (Abschrift): Der Geist ist aus der Flasche!
18. Zweite Instanz: Der Beginn des Urteils
19. Beschreibung des Versuchsfeldes
20. Tatablauf und Schadenshöhe
21. Skandalöser Versuchsablauf festgestellt ... na und?
22. Die Polizeitaktik
23. Motive der Angeklagten
24. Zur Rechtfertigung: Handlung ungeeignet, da Feldbefreiungen auch nichts (mehr?) nützen
25. Die Konsequenz: Volle Härte des Strafgesetzbuches
26. Demo am Tag des Urteils - und mehr Proteste
27. Lohnenswert anders: Freisprüche in Frankreich
28. Grundsätzliche Rechtsverstöße und verfassungsrechtliche Fragen
Das gesamte Urteil als PDF ++ Bericht auf Indymedia
Az. 8 Ns 501 Js 15915/06 ++ eine Mitschrift von ZeugInnenaussagen u.ä. gibt es in der 2. Instanz nicht
Das ganze begann dann mit einer Auflistung u.a. [mehr]
Az. 8 Ns 501 Js 15915/06 ++ eine Mitschrift von ZeugInnenaussagen u.ä. gibt es in der 2. Instanz nicht


Das ganze begann dann mit einer Auflistung u.a. [mehr]
IM NAMEN DES KAPITALS: URTEIL IM PROZESS GEGEN FELDBEFREIERINNEN (4.9.08)
Erste Instanz: Die erste Seite des Urteils
1. Einleitung
2. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Gießen
3. Es geht los: Gerichtsprozess gegen FeldbefreierInnen
4. Die ersten Prozesse: Gegen einen Journalisten - und gegen Zuschauer*innen
5. Vor der ersten Instanz: Aktionsmonat April 2008
6. Aktionen vor und rund um die erste Instanz
7. Dann doch eine erste Instanz
8. Erste Instanz: Die erste Seite des Urteils
9. Beschreibung des Versuchsfeldes
10. Tatablauf und Schadenshöhe
11. Rettet die Straftäter in Uniform
12. Im Prozess verboten, im Urteil aber untersucht: § 34 StGB
13. Raus ... die nachträgliche Erfindung von Gründen für den Angeklagten-Rauswurf
14. Und nun?
15. Wer es ganz genau wissen will
16. Beweisanträge (in 1. Instanz verboten, in 2. Instanz eingebracht)
17. 2. Instanz, mündliches Urteil (Abschrift): Der Geist ist aus der Flasche!
18. Zweite Instanz: Der Beginn des Urteils
19. Beschreibung des Versuchsfeldes
20. Tatablauf und Schadenshöhe
21. Skandalöser Versuchsablauf festgestellt ... na und?
22. Die Polizeitaktik
23. Motive der Angeklagten
24. Zur Rechtfertigung: Handlung ungeeignet, da Feldbefreiungen auch nichts (mehr?) nützen
25. Die Konsequenz: Volle Härte des Strafgesetzbuches
26. Demo am Tag des Urteils - und mehr Proteste
27. Lohnenswert anders: Freisprüche in Frankreich
28. Grundsätzliche Rechtsverstöße und verfassungsrechtliche Fragen
Eigentlich unspektakulär, aber selbst hier gleich eine Lüge: Am 26.8.2008 war Rechtsanwalt Döhmer nur in einer Pause im Gerichtssaal. Er informierte den Richter auf dessen Nachfrage sogar, dass er rein privater Natur anwesend sein. [mehr]
BÜRGER*INNENPROTESTE & FELDBESETZUNGEN STOPPEN ALLE VERSUCHE IN HESSEN!!!
Einleitung und Protest in Niedermöllrich
1. Der Start am 1.1.: Gentech-Zeitung kündigt massiven Protest an
2. Einleitung und Protest in Niedermöllrich
3. BürgerInnenprotest in Rauischholzhausen
4. Besetzung des Gengerstenfeldes vom 30. März - 20. April
5. Gentechnikfrei!!! Auch das letzte Feld in Hessen fällt - Besetzung in Groß Gerau
6. Hessen ist gentechnikfrei!
7. Mehr Aktionen und Links

FELDBEFREIUNGEN
Links
1. Die Bilanz
2. Die Felder der Uni Gießen (und Hessen)
3. Feldbefreiungen überall
4. International
5. Zur Aktionsform der Feldbefreiungen
6. Links
. [mehr]
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