AUFERSTANDEN AUS VERTUSCHUNGEN: ZUFÄLLE FÜHREN ZUM SKANDAL
Als plötzlich das Interesse wieder erwachte ...
1. Reaktionen bei Behörden, Parteien, justizkritischen und politischen Gruppen
2. Kooperationsanfragen an justizkritische und Antirepressionsgruppen
3. Eingaben an Behörden und Parteien
4. Reaktion und Nicht-Reaktion in den Medien
5. Als plötzlich das Interesse wieder erwachte ...
6. Die Folge: Bouffier & Co. eiern herum
7. Justiz tut, was sie soll - sie schützt die Mächtigen
8. Links und Infos zum Thema

Als alles aufflog, ging es nur noch im Vertuschen. Jahrelang. Zunächst bis Sommer 2010 ...
Vier Jahre später ...
Eigentlich war die Sache durch. Das Ermittlungsverfahren dümpelte vor sich hin, keine Landtagsfraktion hatte auf die Briefe der Betroffenen geantwortet und auch der Petitionsausschuss des Landtages beließ es bei zwei Zwischennachrichten, dass alles in Bearbeitung sei - eine tatsächliche Antwort liegt auch nach fünf Jahren nicht vor. Regierungsparteien und die im Wechsel mit ihnen an Machtausübung interessierte Opposition wehrte den Angriff auf ihre Elitestellungen offenbar erfolgreich ab. Gras wuchs spürbar über die Sache - Aussitzen und Herrschen entpuppte sich wieder einmal als erfolgreiche Strategie.Doch da passierte doch noch etwas - über vier Jahre nach der absurden Nacht.

- HNA, online am 23.8.2010 ++ Fuldainfo, online am 23.8.2010
- Presseinfo der Grünen Hessen (die die Projektwerkstatt überwiegend hassen)
- Junge Welt am 26.8.2010: Interview ausgerechnet mit dem Projektwerkstattsgegner Jürgen Frömmrich, Innenpolitiker der Grünen Hessen)
- Gießener Allgemeine am 24.8.2010 (siehe rechts, größer durch Klick)
- Die FR blieb zunächst weiter dran und veröffentlichte ...
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- FR am 24.8.2010 zu den Reaktionen auf die Veröffentlichung
- FR am 25.8.2010: Interview mit dem Betroffenen (in der Printausgabe ist die Kritik am Recht leider gekürzt)
- Darmstädter Echo am 25.8.2010

